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Drachenmann

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  1. Verstehe ich das richtig, dass ich nur teilnehmen darf, wenn mein Arbeitsergebnis auf einem der zu den vorherigen Wettbewerben gemeldeten Beiträgen basiert? (Ich bitte mein durch langjährige Bittgänge geschultes Ämterdeutsch zu würdigen!) Wenn ja: Danke nein. Ich hasse Kettenbriefe. Grüße, Drachenmann PS: Ich möchte in diesem Zusammenhang nur mal auf Folgendes hinweisen: - Bei den Bildern habe ich keins eingereicht, weil ich gerne eines extra eines für den Wettbewerb gezichnet hätte, aber keine Zeit fand. Ist mein eigenes Pech. - Bei den Kurzgeschichten hätte ich eine bereits in's Forum gestellte in's Rennen werfen können, hätte jedoch lieber eine neue geschrieben. Auch hierfür fand ich keine Zeit, was ebenso mein eigenes Problem ist. Wenn allerdings der neue Wettbewerb auf den Siegerbeiträgen der letzten basiert, bin ich mir aus rein persönlichen Gründen zu schade dafür. Mal abgesehen davon, dass in diesem Fall die Motive der Veranstaltung klar zutage träten... Grüße, Drachenmann PPS: Habe ich mir noch mal den Strang genau durchgelesen. Teilnahmebedingung ist eine Bezugnahme auf einen Beitrag, der anläßlich eines der beiden vorherigen Wettbewerbe eingereicht wurde. Vielen Dank, aber ohne mich. Schon, dass ich wegen des Alltags die ersten beiden Events verpasst hatte, machte mich traurig. Dass ich mich jetzt darüberhinaus durch die Teilnahmebedingungen des dritten endgültig in's Abseits gedrängt fühle, ärgert mich sehr. Wer jetzt noch mitmachen will, muß sich anscheinend gefälligst an der Phantasie anderer orientieren, vielen Dank! Womit ich keineswegs die Arbeitsergebnisse der Forumskollegen schmälern will! Dennoch meine ich, dass jede Compilation unabhängig von Vorentscheidungen sein sollte. Oder aber: nur die Teilnehmer des letzten Wettbewerbes dürfen teilnehmen. Denn was wäre, wenn alle neuen Teilnehmer über Hunde schreiben müssten? Oder markante Albai malen? Grüße, Drachenmann
  2. Diese Frage ist zwar sehr geschmeidig an das Eingangsthema angelehnt, aber dennoch völlig OT:Ursprünglich ging es hier um die Möglichkeiten, die eine SpF hat, wenn sie selber in ein Handgemenge verwickelt ist. Grüße, Drachenmann
  3. Von meiner Seite aus kann dieser Strang als beendet gelten. Vielen Dank an Alle!
  4. @ Paddy & Rosendorn: Merci. Dem Einen für den Trost in tiefer seelischer Umnachtung, dem Anderen für die unumwundene Aufrichtigkeit ohne großes Lamento. Grüße, Drachenmann
  5. Wo kann man sich den Anmelden ? War ein Mißverständnis:Ich habe mich falsch ausgedrückt. 3 Mitspieler vom ersten Con haben abgesagt... Grüße
  6. Au Weia, direkt erwischt.Gespielt wird im Lokal, daher kann nicht dort geschlafen werden. Aber getrunken... Die letzten zwei Jahre habe ich immer für Speisen gesorgt, 2006 mit Koch, 2007 ohne, aber mit MEP. 2006 kam ich so gut wie gar nicht zum Spielen, 2007 haben wir ein Viertel meines Abenteuers in der Küche gespielt, was zwar unvergesslich schön war, jedoch in dieser Form nicht wiederholbar ist. Weil niemand beim Kochen würfeln kann, ohne für Mißgeschicke einzustehen. 2008 mache ich Folgendes: Getränke und Waffeln im Bunten Hund, Hauptspeisen per Lieferdienst. Dieses Jahr wird es ausnahmsweise ein Con wie eine LAN-Party ohne Computer... Außerdem ist die Vorbereitungszeit sehr kurz, weswegen ich gerne leiten möchte. Denn ursprünglich hatte ich einfach nur ein cooles Abenteuer angesetzt unter Einbeziehung der räumlichen Möglichkeiten, weil es einfach selten ist, ein großes Abenteuer mit vielen Spielern zu zocken, während diese auch noch die Gruppen wechseln können. Ich möchte einfach nur mastern, ein selbstgestricktes Ding mit mehreren SL und bis zu 20 Spielern. Einmal im Jahr Midgard spielen. Den Rest kriegen wir hin... Grüße
  7. Hossa, schon sieben Mitspieler! Denn Raven ist ja zu zweit... @ Raven: Ich wollte zu nachtschlafener Zeit noch die abgesagten Teilnehmer des ersten Cons gegen die Absagen aufrechnen. Vergiss es einfach. Im Moment sind wir sieben Spieler und drei Spielleiter: DiRi, Woolf und Drachenmann. Ich hoffe stark auf boing als weiteren SL, sowie zwei Freunde zum Spielen. Dimmi fällt wahrscheinlich leider aus. Nachtschicht. Grüße
  8. Verdammt!Was fällt Dir ein, Dich verplanen zu lassen?
  9. Naja, ist zwar dumm, aber so kann's gehen.Bleibt ja noch der Schatz hinter dem Endgegner... Und ein wehrloser Gegner ist nun mal keiner, sondern ein Opfer, egal wieviel Grade er auf die Waage bringt. Für Opfer gibt's nun mal keine KEP. Niemand kriegt einen Orden, wenn er einem Wehrlosen eine reinhaut. Dennoch gibt es Punkte für das kampflose Überwinden eines Gegners, ist doch auch nicht schlecht. Plus den Schatz von eben, und das Ganze noch erzählerisch aufgebauscht, geht doch...
  10. Warum Oje? War doch genial Viele Grüße hj Kommt drauf an, wen man als SpL oder als destruktiven Mitspieler hatte. Achso. Ich habe von zwei destruktiven Mitspielern gehört Viele Grüße hj Haegrins Schamane hätte sich mindestens zwei seiner Nebel sparen können. Auch wenn die Zauber durchaus zu Abenteuer und Figur geopasst haben, so gingen sie doch zu Lasten eines Spielers. Und Woolfs Auftritt als SL im Lagerhaus war äußerst mäßig. Da hätte er am besten die Würfel ganz weggelassen. Ich werde wohl erst nächste Woche sagen können, ob ich kann oder nicht. Leider sieht es nicht so gut aus. @ Bro: Es wäre schade, wenn nicht! Ich muß dann aber doch mal zwei bis drei Worte dazu verlieren: Haegrins Schamane hat sich nur zweimal insgesamt als Nebelmaschine betätigt, die beiden Zauber haben für die gesamte Ingame-Zeit gereicht. Natürlich stellten die Auswirkungen ein Handicap dar, jedoch nicht nur für eine nicht definierte Anzahl SpF, sondern noch mehr für die weiteren beteiligten Parteien. Ich weiß von mehreren Situationen, in denen der dichte Nebel nicht nur SpFen das Leben rettete, sondern auch den Erfolg des Abenteuers sichern half: - Als die Hafenwache nicht mehr anders konnte, als trotz eines tödlichen Bandenkrieges (der übrigens durch unbedachte Äußerungen iner SpF - nicht Haegrin - ausgelöst wurde) im dichten, abendlichen Novembernebel auszurücken, um in taktischen Einheiten das Viertel zu befrieden und wenigstens Teile der öffentlichen Ordnung wieder herzustellen, geriet sie in den ersten Stunden nicht ein einziges Mal in Kämpfe mit den Piraten, die sich schließlich vorsichtig durch die Gassen bewegten. Die Wache wurde zwangsläufig in Kämpfe mit den zwei rivalisierenden Organisationen verwickelt bei dem Versuch, diese voneinander zu trennen. Erst die Entführung eines Kneipenwirtes über den Hinterhof führte zum ersten Kampf mit der Hafenwache. Natürlich konnte diese Gruppe SpF nicht wissen, wie sehr die Stimmung sich schon aufgeladen hatte, da sie an den vorherigen Ereignissen, die zur Eskalation geführt hatten, nicht direkt beteiligt gewesen war. Andererseits wussten diese SpF, dass die Kneipe des Wirtes hauptsächlich von Soldaten der Hafenwache frequentiert wurde. Alein aufgrund dieser Tatsache führt ein Entführungsplan zwangsläufig zu Verwerfungen im sozialen Alltag, wenn er darauf basiert, Dachziegel aus dem Verbund zu brechen und drei Stockwerke tief fallen zu lassen, sich abzuseilen, den Koch bewußtlos zu schlagen und sich mit dem gefesselten Opfer mithilfe eines Seils (guude Rolf! ) durch dasselbe Loch im Dach abzusetzen. Abzusetzen durch die einzige Tür, die dummerweise 20m von der Tür der Kneipe entfernt auf dieselbe Gasse führt, auf der verschreckte Hafengardisten mit gezogenen Schwertern Streife gehen, während ihre ebenfalls bewaffneten Kollegen immer lauter nach Bedienung am Tresen rufen und sich fragen, wo ihr Essen bleibt. Auch ohne jede Beeinflussung des Wetters birgt diese Situation jede Menge Konfliktpotential, unabhängig von Tages- und Jahreszeit. Nach siegreichem Kampf sicherte der Nebel den Chars die Flucht - mit dem Entführungsopfer! - Ein Opfer wurde von einer SpF-Gruppe einer Bande Straßenkinder zum Weitertransport übergeben. Unter normalen Umständen wären die Bälger keine 10m weit gekommen, nur der Nebel hat sie gerettet, denn bei soviel Wachsoldaten hätte ihnen niemand helfen können. Außer den Piraten, aber von denen kam ja das Paket. - Ein Pirat rettete seine Kameraden vor der suchenden Wache, indem er die Aufmerksamkeit auf sich zog. Allerdings war er nicht schnell genug zu Fuß und musste sich verstecken, was bei fast ständigem Sichtkontakt nicht sehr einfach ist; da muß das Versteck schon ungewöhnlich sein. Wegen des dichten Nebels reichte schon eine relativ geringe Höhe aus, in der sich der Char zwischen zwei Hauswänden verkeilte. - Ich habe nicht gezählt, wie oft es den Piraten gelang, sich im Schutz des dichten Nebels in Eingängen und Nischen zu verstecken, wenn wieder einmal eine Einheit nahte. Abschließend meine ich, dass durch den Nebel kein Spielnachteil entstanden ist. Wenn ich mir dagegen überlege, wieviele Beschreibungen von Häusern und Passanten ich mir gespart habe... So gesehen führte Haegrins Nebel sogar zu schnörkellosem, ergebnisorientierten Rollenspiel! Zu Micks "Auftritt": Ich spreche nur sehr ungern über Abwesende, darum nur soviel dazu: Der Eingangsbereich im Lagerhaus sollte die Einleitung zum Show-Down bilden. Wir waren in der Planung d'accord, dass wegen der Geschichte und des NSC in ebendiesem Lagerhaus dort keine Luschen Wache halten. Der taktische Vorteil des Dachgebälkes war abgesprochen und von uns für gut befunden worden. Die vielen EW:Akrobatik gehen in meinen Augen völlig durch, da wir von dem richtig großdimensionierten Dachstuhl eines Lagerhauses im Hafen Pardunas reden. Ich sag's nur ungern, aber die Beiden waren jetzt auch keine Überflieger, sondern solide Gegner, irgendwo zwischen Grad 6 und 8. Und immerhin waren sie zu zweit, während Ihr nicht mehr als 14 Erstgrad-Chars wart, die gerade eben einen Massenkampf gegen Gardisten in Schlachtreihe überstanden hatten... Und das dicke Ende wäre ja sowieso erst im UG gekommen, als Reiner übernommen hat. Dagegen waren die beiden Jungs im Dach Kindergeburtstag. Wir mussten ausschließlich wegen der fortgeschrittenen Zeit verkürzen. Reiner hat noch schnell die zwei Wächter durchgepeitscht, einerseits in der Hoffnung, die Übermüdung aufzuhalten, andererseits damit der Endkampf nicht völlig ausfällt. Eigentlich jedoch hätte es damit erst angefangen, und die beiden Wesen waren auch wesentlich härter geplant. Nicht ohne Grund hatten wir uns Gedanken über Char-Doubletten gemacht. Mick hat also im Lagerhaus völlig in der Planung gelegen. Ein weiterer Aspekt ist vielleicht seine innere Anspannung zu dieser Zeit, die auch bei Anderen durchaus, in seine damalige Situation eingefühlt, zu einer härteren Gangart im Spiel führen könnte. Ich etwa wäre in seiner Situation erst gar nicht angereist. Auch war ich selber nach diversen durchgemachten Nächten im Zuge der Vorbereitungen auch nicht in großartiger Verfassung, und Jessy ging's auch nicht besonders. Boing war gleich richtig krank geworden und lag mit Fieber im Bett. Von daher war ein Großteil der SL zumindest angeschlagen, und ich finde, dafür haben wir uns echt gut gehalten! @ Bro: Allerdings möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei Dir entschuldigen: Als Du völlig berechtigt das Goody für Deinen Char eingefordert hast, war ich in übler Verfassung. In diesem Moment war ich gedanklich beim Show-Down und gab Deinem Waelinger ein Werkzeug, das schon fast Spoiler-Qualitäten hatte. Für den Endkampf im UG, der dann aber, wie oben geschrieben, der Zeit zum Opfer fiel. Kaum noch einer konnte sich ja auf den Beinen halten, weswegen wir dann verkürzen mussten. Ich versichere Dir, von Deinem Goody hätte das Überleben einiger Kameraden abgehängt, und es tut mir sehr leid, dass es nicht zum Tragen kam, nachdem Du dafür soviele Einschränkungen hinnehmen musstest. Was Du übrigens sehr männlich getan hast. Viele Grüße!
  11. @ Bruder Buck: Danke Mann, die Option ist definitiv sinnvoll, schon alleine, um zu sehen, wieviele Nachrücker Platz haben...
  12. Danke für die Antworten! Auch, wenn es mir wahrscheinlich keiner glaubt, war mir die Frage tatsächlich wichtig... Mein Denkfehler war wohl die spontane Überbewertung des Wortes "unsterblich", ohne nachzudenken. Es ist ganz klar ein Unterschied, ob ein Wesen nicht altert oder keine Nahrung benötigt, wie ja viele klargestellt haben. Grüße, Drachenmann
  13. Da mir an einer ernstgemeinten Antwort gelegen ist, werde ich moderieren... und moderiert werden. War natürlich nur Spass! Natürlich moderiere ich nicht!
  14. Ok, Elfen sind per Se unsterblich. Schöne Sache, das. Bleibt nur die Frage, was wohl passiert, wenn ihnen Brot und Wasser genommen wird?
  15. Zuerst mal ist der SL in der Bredouille, wenn er eine solche Pattsituation zuläßt.Zum Zweiten unterscheide ich hier zwischen KEP und ZEP. In dieser Situation sollten dem Zauberkundigen die meisten Punkte zukommen, weil er die Gruppe vor dem Schlimmsten bewahrt hat. Wenn ein SC einen Wehrlosen niederprügelt, stehen ihm erst einmal gar keine KEP zu. Soviel zu den Kämpfern. Denn: No risk, no fun! Ob dem Zauberer die Punkte zustehen ist m.M.n. Diskussionssache. Schließlich hat er alleine die Situation geklärt. Und jetzt lese ich mir mal die letzten vier Seiten durch... Grüße
  16. OK, ich will nicht schon wieder gelöscht oder moderiert werden, darum eine nette Wortwahl: Noch einmal mehr "kotzen" und ich hätte mich gefragt, ob Du in der oralen Phase steckengeblieben bist. Tatsächlich existieren Metaphern dafür. Zum Zweiten: Auch zu einer Kurzgeschichte gehört so etwas wie ein Spannungsbogen, d.h. kurzgefasst Einführung>Handlung>Pointe. Ich vermisse ein wenig den dritten Punkt, die Pointe. Nur zu kotzen reicht mir als Leser nicht aus. Grüße
  17. Frage an die Mitstreiter des Abenteuers "drei Köpfe für Cerveza": Habt Ihr eigentlich Punkte bekommen? Wenn nicht, sollten wir das schleunigst nachholen. Ein Nachtrag an die Mitspieler ebendieses (geiles Wort!) Abenteuers: Mir ist wurschtegal, ob Ihr seitdem den Char weitergespielt und gesteigert habt! Es zählen nicht die GFP, sondern das Mannschaftsgefühl! Außerdem reicht Ihr vorher sowieso Eure Chars ein, dann werden wir ja sehen! Denn diesesmal wird's ernst. Die Zweitchars werden wahrscheinlich nötig werden...
  18. Na gut, versuchen wir mal wieder eine öffentliche Abstimmung ohne Test... Mehrfachnennung möglich. Wann möchte ich meine Zeit zwischen den Jahren mit unterirdischem Thrash totschlagen? PS: Test teilweise erfolgreich: Frage abgeschnitten, jedoch erkennbar.
  19. ...womit der erste SL mit Woolf schon mal besetzt wäre...
  20. Guten Morgen, Ihr lieben Freunde der niveaulosen Unterhaltung! Nachdem Woolf mich belatschert hat, dass es durchaus möglich sei, die Abenteueridee noch auszuarbeiten und Boing mal wieder seine Unterstützung angedroht hat (Ihr erinnert Euch an Abenteuer und Stadtplan 2006? Das war nur mit seiner Hilfe möglich!), steht auch dieses Jahr ein Mini-Con im Bunten Hund an. Um an die Tradition kurzfristiger Ankündigung anzuknüpfen, kündige ich dieses Ereignis erst jetzt an. Tatsächlich kam ich erst vor wenigen Tagen zu diesem Entschluss und muß jetzt schon feststellen, dass mal wieder und wie immer ein A**** voll Arbeit auf mich wartet. Na ja, ich mach's ja gern... Da ich eine Fortsetzung des ersten Abenteuers plane und dafür die gesamte Waffengewalt der Piraten von Käpt'n Cerveza benötige, geht dieser Aufruf vorrangig an die Teilnehmer des ersten Cons 2006, selbstverständlich und im Besonderen an die damals durch Krankheit verhinderten... Allerdings ist es gut möglich, dass der Eine oder die Andere nicht kann, weswegen die Crew womöglich Verstärkung brauchen kann. Wer weiß? Zur Auswahl stehen folgende Tage: Fr & Sa 26./27. 12. Sa & So 27./28. 12. So & Mo 28./29. 12. Mo & Di 29./30. 12. Ich werde gleich den Versuch starten, eine taugliche Umfrage einzustellen... Noch eine Bitte: Ich habe vergessen, wer außer Woolf leiten wollte. Bitte PN an mich. BB? Möchtest Du, hast Du Zeit und Lust? Grüße PS: Dieser Strang kann zur Organisation benutzt werden...
  21. @ Grad 5: Spannender fände ich ja, wenn statt einer einfachen Umkehrung eine tatsächliche Irreführung inszeniert würde:"Jungs, keine Gefahr, wir machen einfach die Tür auf. Ist nur ein Warnzauber für die Wache, und die haben wir ja schon im Sack. Uff geht's!" Bzw:"Bloß nicht anfassen! Wir werden alle sterben, wenn einer die Tür nur schräg anschaut!!" Natürlich müßte der SL einen passenden Zauber (=glaubwürdig) parat haben... Grüße, Drachenmann
  22. Neu: kurzgeschichte [drupal=7]Eine Urlaubsgeschichte[/drupal]
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