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Drachenmann

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  1. hj gibt die eingegangenen Bilder in den Druck und verdient sich dumm und blöd. Das würde schließlich jeder mit den Bildern fremder Töchter machen. Sie sollte eine gültige Geburtsurkunde vorweisen können. Nein. Du bekommst die originalen Druckwalzen des Buchtitelbildes, das heißt:Falls Du gewinnst, bringt Dir UPS zwei verschmierte Edelstahlbleche in's Haus, die Dir dann ein Monteur Deiner Wahl mit einem Bolzenschießer an die Wand nagelt. Daraufhin wird Frau Elmore persönlich mit einem Edding 2000 bei Dir erscheinen, um ihre Unterschrift auf Deiner Wand zu üben; nur Du wirst unter dem Siegel der Verschwiegenheit erfahren, daß sie bis dahin Analphabetin ist und an Deiner Wohnzimmmerwand das Schreiben erlernen möchte. Denn nur deshalb wird dieser Wettbewerb ausgerichtet. Zur Frage ?wiegroß?: Je größer, umso besser! Am Schönsten ist A0, solange Dein Scanner das Format aufnehmen kann! Entschuldige, aber ich kann nicht an mich halten. Grüße
  2. Guude, wie denn so?

    Dachte, ich schreib Dir mal was Blödes!

     

    Forever yours, Dein Drachenmann :ätsch:

  3. Um mal eine ernsthafte Antwort am Beispiel zu geben:Die Figur lernt die Waffenfertigkeit "zweihändigen Schwertkampf" oder wie auch immer sie tatsächlich heißt (die zur Waffe passende Fertigkeit findest Du im DFR bei der Waffenbeschreibung ganz oben oder gebündelt ganz hinten im Tabellenteil). Damit beherrscht sie in Grundzügen den Kampf mit allen zweihändigen Schwertern, also EW:Angriff:W20+Fertigkeit+AnB-RK+evtl.Waffenbonus+-Sonstiges; Schaden:SchB+Waffe. Die Grundkenntnisse (NICHT "die Fertigkeit"!) heißen, soweit ich mich nicht irre, "Zweihandschwerter", und ermöglichen den zweihändigen Angriff mit Anderthalber und Bihänder sowie das Steigern der entsprechenden Waffenfertigkeiten "Anderthalber" und "Bihänder". Ich hatte das ja immer so verstanden, daß eine Figur die Grundkenntnisse einer Fertigkeit erwerben muß, um sie danach steigern zu dürfen. Aber was soll's...steht ja alles in den Regeln. Nicht ganz; die Grundkenntnisse "Einhandschwerter" sind von Nöten, will man mit dem Anderthalber einhändig angreifen.Sicher, das wusste Homer aber schon vorher, weil er auf dieser Bedingung ja seine gesamte Frage stellt. Also habe ich's mir verkniffen, um nicht alles doppelt zu schreiben. Unpräzise und daher leider falsch: Die Figur kämpft, so sie den Anderthalber einhändig führt, mit dem EW: Anderthalber (plus evtl. Boni)."Zweihandschwerter" und "Einhandschwerter" sind Grundkenntnisse, keine Waffenfertigkeiten. Ok, sie kämpft mit dem EW:Anderthalbhänder. Aber genau darum dreht sich die Frage doch, darum schrub ich so.Sorry, aber eben wird's mir echt zu oberlehrerhaft. "Zweihandschwerter" und "Einhandschwerter" sind keine Grundkenntnisse, definitiv nicht, sondern am Ehesten "Waffengattungen" oder "-familien". Wer zB den Anderthalbhänder als Waffenfertigkeit lernt, erwirbt damit automatisch die Grundkenntnisse (=meistens +4) für sämtliche "Zweihandschwerter". Wieder falsch. Regeltechnisch ist der einhändig geführte Anderthalber ein einhändig geführtes Zweihandschwert (nämlich ein Anderthalber).Denn eine Figur, die lediglich Grundkenntnisse in Einhandschwertern hat, kann, selbst wenn sie St:91+ hat, den Anderthalber NICHT als gelernte Waffe, sondern nur improvisiert führen. Korrekt ist, daß mit einhändig geführten Andernhalbern keine Rundumschläge ausgeführt werden können. Gell, es macht Dir Spaß? Ich habe nichts, gar nichts gegen präzise Erklärungen und lasse mich gerne korrigieren. Wenn es aber darin gipfelt, vor lauter Korrekturwut sowohl das Hintergrundwissen des Fragestellers zu vergessen, als auch den Kontext einer Antwort zu mißachten, werde ich genervt. Ich dachte, es wäre ansatzweise klar, daß ich in diesem Zusammenhang vom Schaden sprach. Und Homers Frage bezog sich ganz klar auf eine Figur, die den Anderthalbhänder auf +10 und ein beliebiges Einhandschwert auf +5 gelernt hat. Wenn Du mich zerpflücken willst, bitte. Aber nicht so, daß die ursprüngliche Frage völlig in den Hintergrund gedrängt wird. Außerdem ist die Mindeststärke für den Anderthalbhänder 81, nicht 91. Wie gesagt, "Zweihandschwerter" sind eh Grundkenntnisse und haben daher sowieso keinen Erfolgswert.Ein Kämpfer mit Bastardschwert sollte immer die Waffenfertigkeit "Anderthalber" steigern; daher ergibt leider auch diese Aussage oben keinen Sinn. Gruß Krayon Wie gesagt, auch der Anderthalbhänder ist ein Zweihandschwert. Der Begriff "Zweihandschwert" ist regeltechnisch nicht gleichbedeutend mit "Grundfertigkeit", sondern eher mit Waffengattung.Und natürlich haben sie einen EW, nämlich die Grundkenntnisse+Modifikationen. Um mit dem erlernten EW:Anderthalbhänder unter der zwingenden Voraussetzung einer Mindeststärke von 81 einhändig angreifen zu dürfen, muß die betreffende Figur die Grundkenntnisse im Umgang mit einem Einhandschwert erworben haben. Ob es sich dabei um ein Langschwert oder einen Krummsäbel handelt ist völlig wurscht. Wäre es nicht so, würden im Umkehrschluß mit dem Erlernen des Anderthalbhänders ganz bestimmt nicht zugleich die pauschalen Grundkenntnisse im Umgang mit "Zweihandschwertern" erworben. Und wenn wir schon mal beim Erbsenzählen sind: Im gesamten DFR habe ich noch nie den Begriff gelesen. Du vielleicht? Allerdings gebe ich Dir recht, was mißverständliche Formulierungen angeht: Statt zu schreiben, die Figur könne beim Steigern sich auf den Anderthalbhänder konzentrieren und das zweihändige Schwert venachlässigen, hätte ich schreiben sollen:"...jedes weitere zweihändige Schwert vernachlässigen..." Danke für die Berichtigung. Grüße.
  4. Um mal eine ernsthafte Antwort am Beispiel zu geben:Die Figur lernt die Waffenfertigkeit "zweihändigen Schwertkampf" oder wie auch immer sie tatsächlich heißt (die zur Waffe passende Fertigkeit findest Du im DFR bei der Waffenbeschreibung ganz oben oder gebündelt ganz hinten im Tabellenteil). Damit beherrscht sie in Grundzügen den Kampf mit allen zweihändigen Schwertern, also EW:Angriff:W20+Fertigkeit+AnB-RK+evtl.Waffenbonus+-Sonstiges; Schaden:SchB+Waffe. Um daraufhin zu sagen:"Pöh, ist ja gar nicht schwer, den kann ich auch mit links!" muß sie für den Anderthalbhänder nur einen St-Wert von >80, also mind.81 vorweisen, dann ist alles im Lack. Die Figur kämpft mit dem EW:Waffenfertigeit, z.B. zweihändige Schwerter und erzielt ganz normal den Treffer, nur der Schaden wird modifiziert. Die Waffenhand ist nicht frei wählbar; Rechtshänder kämpfen auch in diesem Fall mit rechts. Die Figur hat dann die andere Hand für andere Dinge frei, etwa einen Schild. Ist mMn nur was für Pussies: Dicke Schwerter sind für dicke Jungs. Denn solche Waffen leben von der optischen Wirkung des Anwenders: Ein zweihändiger Schaden von 1W6+2 ist jetzt kein Mörderschaden, sieht aber verdammt gut aus! Wenn jetzt aber eine Figur stark genug ist, den Anderthalbhänder einhändig zu führen, dürfte ihre Statur entsprechend ausfallen - schließlich liegt die Bedingung dafür schon weit über dem Durchschnitt! Solchen Gestalten könnte es aber als Feigheit ausgelegt werden, einen Schild o.ä. gemeinsam mit einem besonders langen Langschwert zu führen, zeugt es doch nicht nur von einem übersteigerten Sicherheitsdenken, sondern auch von einem gewissen Ressentiment gegenüber der bewaffneten Auseinandersetzung. Außerdem schmilzen die Regelvorteile bei einhändiger Führung extrem: Denn regeltechnisch ist der einhändig geführte Anderthalbhänder ein Langschwert mit dem Waffenschaden 1W6+1; Rundumschläge sind nicht mehr möglich. LEIDER! Und damit ist es aus mit dem coolen Superheldenauftritt. Der geht nur zweihändig und rücksichtlos, der Gedanke an die persönliche Sicherheit sollte hier keine Rolle spielen. Finde ich (s. Signatur, jetzt sage ich's auch mal... ) Grüße, Drachenmann PS: Doch spätestens beim Lernen sollte sich die Figur entscheiden: Sie kann schließlich den Anderthalbhänder als eigene Fertigkeit lernen und das zweihändige Schwert vernachlässigen, das dann auf dem bis dahin erlernten Wert verbleibt...
  5. Mit Eisenhaut ist keine Akrobatik möglich. Noch ein Argument dagegen. Mit Marmorhaut, so weit ich weiß, schon.* Schwimmen in Eisenhaut fällt wohl ziemlich schwer, bei Marmorhaut weiß ich es aus dem Kopf nicht.* Klettern fällt auch aus. Unter'm Strich ist für mich die Eisenhaut eher eine Behinderung als eine Hilfe, den einen Schadenspunkt kann die Figur auch wegstecken. Optisch halte ich die Eisenhaut sowieso für übertrieben, mehr was für Poser, die Marmor- und Rindenhaut dagegen finde ich sehr ansprechend. Ist aber Geschmackssache... Grüße *Mein Arkanum und mein Internetanschluß leben räumlich getrennt...
  6. @ Yon Attan: Genau! Ein sehr hochgradiger Dämon könnte durchaus einen Weg nach Midgard finden, doch warum sollte er denn selbst dorthin wollen? Da schickt er lieber eine Gruppe Abenteurer... ! Nur für hochgradige Dämonen, die sich an die Regeln halten müssen. Wenigstens ansatzweise.Aber will so ein Fachmann wirklich selber nach Midgard, wo es ihm doch reicht, die Tür zu öffnen? Solange irgend möglich schickt er Dienstleister, Knechte oder Sklaven. Wenn jemand so mächtig ist, reist er persönlich doch nur aus wissenschaftlichen oder touristischen Gründen in eine andere Welt. Oder, er leidet unter Geltungsbedürfnis und hält sich für unentbehrlich, wie mMn Samiel. Klar. Wie gesagt, nach Erledigung der Aufgabe steht ihnen der weitere Aufenthalt auf Midgard frei, doch die meisten beschworenen und geknechteten Dämonen werden schleunigst nach Hause zurückkehren.Dort werden sie natürlich von ihren Erlebnissen erzählen und so vielleicht einen der obigen Fachleute neugierig machen... ...was ich mir besonders unangenehm vorstelle, wenn die Heimatsphäre im finsteren Bereich angesiedelt ist: Dort hat schliesslich die Freude an der Verknechtung anderer ihren Ursprung, für solches Volk könnte Midgard schon einen Reiz darstellen. War es ja auch schon mal... Und es hat ja auch schon einer mehrfach sein Interesse persönlich bekundet: Samiel (zum zweitenmal) Grüße, Drachenmann
  7. Guck mal ganz oben unter "Herunterladungen" (aka "Downloads") und da unter "Midgard 1000 AD". Danke Wochen später habe ich's auch mal geschnallt. Wie blöd ich manchmal sein kann...
  8. Gelöscht, bin verwirrt. PS: Wolltest Du nicht ein funktionierendes Modell? Von Spielinteresse war keine Rede...
  9. Ich habe noch nie PR gespielt, finde meine Idee aber ganz gut. Wenn's völliger Stuß ist, seht's mir einfach nach...
  10. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  11. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  12. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  13. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  14. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  15. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  16. Ich kann der Idee ebenfalls wenig abgewinnen, Flüche wie Zauber zu gestalten. Warum? Wirksame Flüche und Verwünschungen sind sehr persönliche Dinge; der Fluchende wünscht in einer bestimmten Situation einer ihm persönlich bekannten Person eine nachvollziehbare Schlechtigkeit an den Hals. Das kann kein erlernter Zauber mit definierter Wirkweise leisten. Dein Entwurf beschreibt in meinen Augen Zauber, keine Flüche. Aber was ich mir gut vorstellen könnte: Mach doch Zaubersalze draus, für thaumaturgische Theaterkünstler in den Küstenstaaten. Den Vorschlag meine ich ernst. Grüße, Drachenmann
  17. Vorschlag: um eine massenreichere Sonne als unsere (M5?) kreist ein Gasriese von der Größe Jupiter mit seinen Trabanten. Wenn es dort warm sein soll, muss der Gasriese sich schon ganz schön schnell bewegen, vielleicht schafft er wirklich eine Umrundung der Sonne in 30 Monaten? Der Trabant könnte etwa so groß wie die Erde sein. Dort müssten also 15 Monate lang dunkler Winter herrschen, daraufhin wieder 15 Monate Sommer. Halte ich in einem Planetensystem für umsetzbar. Auch, falls nur ein Gasriese das Bezugssystem bestimmt: Im Vergleich zu dessen Geschwindigkeit um die Sonne wirkt die des Trabanten um ihn verträumt-bummelig, denn er braucht ein Sonnenjahr à 30 Monate, um den Planeten zu umrunden. Der Trabant umkreist den Planeten sehr weitläufig, der dennoch schon allein aufgrund seiner Größe den Nachthimmel dominiert. Bei einer so langen Umlaufzeit kannst du fürs Spiel doch ganz grob vier Jahreszeiten à gut 7 Monaten voraussetzen: eine eiskalte Dunkelphase auf der Schattenseite des Mutterplanten, die mit dem ersten Sonnenstrahl endet (den aber bei -xGradCelsius nur wenige Spezies bewusst erleben) Bis dahin trieb der Trabant unter Eis und Schnee begraben durch die dunkle Schattenseite des umkreisten Planeten. Bald wird es nur noch kalt sein, aber nicht mehr nur dunkel. . eine Übergangszeit, die mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt und mit dem Frühsommer endet. Die Oberfläche des Trabanten taut, die Luftfeuchtigkeit steigt langsam, aber stetig. Irgendwann erwacht das Leben und vermehrt sich. Und es regnet nicht, Wärme und Luftfeuchtigkeit steigen unerbittlich. Die ersten Früchte werden reif, auch nachts kühlt es zum Schluss nicht mehr ab. Leichter Wind geht, es ist noch wie im Paradies. . eine Hellphase: Dann wird es gar nicht mehr dunkel, denn nachts reflektiert der Mutterplanet das Sonnenlicht. Andere Trabanten sind am Himmel zu sehen, und alle ihre Schatten wandern nachts auf der Oberfläche des Planeten entlang. Tagsüber brennt die Sonne zunehmend. Die letzten Früchte können geerntet werden, dann verkarstet das Land. Und es regnet immer noch nicht. Der Trabant hat die Enge zwischen Sonne und Planet passiert, doch ist er immer noch völlig überhitzt. Es regnet immer noch nicht, doch fegen erste Stürme über ihn hinweg; trockene, brennend heisse Stürme. Dann regnet es. . eine weitere Übergangsphase (mit einer zweiten, aber kurzen fruchtbaren Zeit?) mit immer schwereren Stürmen und Niederschlägen, zunehmender Kälte, bis sich schliesslich der Planet vor die Sonne schiebt und der Trabant in Eis und Schnee erstarrt. Grüße
  18. @ Dimos: Naja, vor dem Verschachern kommt ja erst mal das Ausbeinen. An Eurer Stelle würde ich das Fleisch probehalber braten oder grillen, damit ihr mitreden könnt, wenn mal irgendwann das Gespräch darauf kommt, und den Rest liegenlassen. Denn ich fürchte, selbst gelernte Metzger tun sich schwer, so ein riesiges Vieh auszubeinen. Außerdem dürfte es evtl schwierig werden, Käufer zu finden, wo doch jeder weiß, wie zäh alte Tiere sind... Den Gesamterlös dagegen halte ich ebenfalls für angemessen. Nur: was soll das mit den Augen, bei dem hohen Wasseranteil schrumpeln die sofort weg, und der Rest verfault. Und ob ein Drache wirklich 200 Zähne hat? Weiß nicht, bissi viel, nein? Aber ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung, vielleicht hatte euer Drache ja soviele... Grüße
  19. Ich schliesse mich an. Je nachdem, wie stark er beim ersten Zusammentreffen schon war, welchen Eindruck er damals bei der Gruppe hinterlassen hat, welche Ziele er seitdem auf welche Weise verfolgt hat, wie seither sein Leben verlaufen ist und welche Rolle ihm beim erneuten Zusammentreffen zufällt, wird er über den Daumen gesteigert und erhält evtl andere Artefakte und/oder Gefolgschaft. Grüße
  20. Alles Kokolores. Lernen soll er, lernen! Er ist Gr9 und wohlhabend, bluten soll er bei seinen Meistern für teuer Gold! Wenn er dann immer noch flüssig ist, kann er sich Schiffsanteile kaufen, klar! Sie gehen unter, werden gekapert, versenkt, geraubt und aufgegessen! Genau wie die Superendgültigkillermasterwaffe, die er sich dafür umschnallen könnte! Habt Ihr noch nicht gewusst: Alles wird gefressen vom SL, ALLES! Huch, ich bin ja im Spielerforum...
  21. @ Morgil: Nur als Beispiele für den Glauben an verschiedene albische Götter, wie ihn die vorigen Beiträge vielleicht meinen, sage ich mal: Mein Irindar-Ordenskrieger (Gr2) versteht sich als Mönch Irindars, des Kriegsgottes. Als Mönch hat er ein Gelübde geleistet, auf die Albis Dhei allgemein und auf Irindar im besonderen; auf die Kirgh allgemein, seinen Orden und seine Regeln im besonderen und auf die Treue zu seinem Abt besonders eindringlich. Damit verpflichtet er sich, nach dem albischen Kirchenjahr zu leben und keine Gelegenheit auszulassen, die Gunst der Götter herbeizuflehen. Am Xans-Tid, dem Tag des Sonnen- und Herrschaftsgottes, betet er genauso selbstverständlich stundenlang zu Xan, wie bei Begräbnissen zu Ylathor oder bei (Schiffs-)Reisen zu Dwyllan. Doch seine heilige Queste ist der Kampf für die Götter im Namen Irindars. [Denn er träumt davon, ein Ritter Irindars zu werden, im Kampf für diesen Gott sein Leben zu lassen, die geweihten Waffen im Feind zu zerscherbeln und mit einem letzten Gebet von dannen zu gehen, um von Ylathor direkt an den Tisch der Getreuen geleitet zu werden. Was denn sonst? ] Er opfert an allen Schreinen, doch das Meiste geht an seinen Orden, was als selbstverständlich betrachtet wird. Im Umgang mit Angehörigen anderer Orden hat er keine Probleme, schliesslich sind alle, die die Kutte tragen, Brüder und Schwestern im Gefolge der Dheis. Die Orden der Vana kümmern sich um die Feldfrucht, die Thurionsleute sprechen den Handwerkern und ihren Familien zu, Ylathor geleitet die Seelen (oder auch nicht), Xan herrscht über Licht und Land, die Brüder und Schwestern des Dwyllan stehen den Reisenden bei. Und genauso, wie Irindar über ihn auch in fernen Landen halten die fremden Götter der Fremden in Alba die Hand über ihre Gläubigen... ...und sie alle werden geschützt und bewacht von den Speeren des Irindar! Wer vom Ruf eines Gottes ereilt wird, der kann sich seinem Schicksal nicht widersetzen, und die Ansprüche der Götter an die Menschen sind vielfältig... ...und was ein recht dümmlicher kämpfender Mönch noch so inbrünstig daher schwadronieren könnte. Auch, wenn seine gründliche Gehirnwäsche schon als Kind begann, an deren Ende ein Mann ohne erotische Ambitionen entstand, der sein ganzes Handeln darauf richtet, einer Religion mit Schwert und Leben zu dienen, spiegelt er meine Auffassung von religiösen Kriegern in einer Welt ohne Religionskriege wider. Trotzdem ist ja nicht alles eitel Sonnenschein, gerade einem Ordenskrieger des Irindar sollte eine gute Ausrede auf der Zunge liegen, sollte er auf "die grosse Jagd" angesprochen werden, die zwar schon länger zurückliegt ("Iiiiech...? Damals war ich noch nicht mal ein dreckiger Gedanke...!"), aber dennoch zu vielen Toten druidischer ("inakzeptabler") Gesinnung und einigen Scharmützeln führte. Auch der Umgang mit den für manche zu freigeistigen Anhängern des gottgleichen Vraidos sollte den geübten Vertreter einer vatermordenden Kriegsgottheit nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Nun sind ja heutzutage diese Dinge ausgestanden, Druiden sind eh völlig out und pinkeln nur noch über den Zaun, Vraidos ist irgendwie voll integriert, da sollte man sich doch mal auf's Tagesgeschehen konzentrieren... Vielleicht hilft's Dir weiter?
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