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Drachenmann

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  1. Wenn ihr euch so gerne wiederholt, tue ich es auch nochmal... Mir ist sehr wohl bewusst, dass das System bei Bären und ähnlichem unrealistisch ist. Ich akzeptiere den Knüppel gegen den Grizzly als Spielelement, auch wenns Blödsinn ist. Spiel ist eben Spiel. Mir gehts um andere Wesen. Ihr werdet lachen, aber ich habe den Begriff "Monster" sehr bewusst gewählt. Echt, Du wolltest eine konkrete Antwort auf ein konkrete Frage? Sorry, ich hab's mir noch mal durchgelesen: Ich habe zum wilden König zwei Rückmeldungen:Einmal bei einer Gruppe von im Schnitt Grad 5 und problemlos; einmal bei im Schnitt Grad 8-9 und mit Hängen und Würgen, unter Verlusten. Scheint wohl generell am SL zu liegen... Sie haben aber oft andere Fertigkeiten: automatische Zauber, weiter Angriffe usw.Außerdem darfst Du nicht vergessen, daß die vorgestellten Werte dem Bewohner-Durchschnitt der jeweligen Welt entsprechen, aus der ein Monster stammt. Das von einem durchschnittlich begabten Beschwörer beschworene Wesen entspricht in der EP-Stufe eben anscheinend einer durchschnittlichen Stadtwache von Grad 1. Mit nur wenig mehr Mühe läßt sich da schon etwas ganz Anderes herbeizimmern... ...ein dämonischer Elite-Krieger mit UV-Sicht zB. der die EP-Stufe nicht wirklich sprengt, sondern nur aduäquat ausdehnt... No risk, no fun! Als Sl kannst Du aber Situationen konstruieren, in denen es Mann gegen Mann geht - und dann wachsen sich solche Wesen zu ernstzunehmenden Gegnern aus. Sie kommen aber evtl nach 24 Std wieder und suchen jede Nacht auf's Neue nach ihrem persönlichen Feind...? Wieso sind die SC immer zuerst dran? Ich sehe die EP-Stufe als Richtwert an und passe demnach die Fertigkeiten dem Gruppenstandard an.Dabei gestehe ich mir Fehler zu... Grüße
  2. Du hast recht. Ich habe so verdreht und verkürzt geschrieben, daß es sachlich falsch wurde. In der mittelalterlichen Zunft wird ein Gesellensohn sogar ziemlich sicher in demselben Gewerk arbeiten. Außerdem gehört zum Meisterstatus, in gewisse Berufsgeheimnisse eingeweiht zu werden, die einem Gesellen nicht zugänglich sind.Schon deshalb sollte eine Figur mit den reinen Berufskenntnissen keine neue Waffe eigenständig herstellen können. Naja, vielleicht einen besonders klobigen Streitkolben, der wahrscheinlich schnell bricht. Ja, meine ich auch. Und die Boni finde ich auch ok:EW+4 auf das eigene Gewerk, +2 auf verwandte. Ein Waffenschmied könnte nicht verzauberte Waffen mit +4 reparieren, nicht verzauberte Rüstungsteile mit +2, Werkzeuge und Hufeisen mit +0. Ein Grobschmiede-Geselle als SC könnte Pferde beschlagen, Werkzeuge richten und Nägel produzieren, alles mit +4, wogegen er Waffen und Rüstungen nur mit +0 reparieren könnte. Diese EW sollten ausreichen, um erfolgreich unter Anleitung zu arbeiten. Im Regelfall ist ein Handwerksbetrieb in Meisterhand, wodurch der EW modifiziert werden kann. Ein Meister kann natürlich auch die Berufsfertigkeit verbessern helfen. Aber erst mit der Ernennung zum Meister wird die Figur in die Geheimnisse der Zunft eingeweiht, verbunden mit einem Eid. Dieses geheime Wissen könnte wie "Binden" gehandhabt werden. Dieser Weg ist allerdings für SC mit einem gewissen Hang zum unsteten Leben so gut wie völlig verbaut... Mal so als Vorschlag... Grüße
  3. Ok, so wird's für mich nachvollziehbar, auch wenn wir mit dieser Verdeutlichung jetzt für unaufmerksame Leser gefährlich in Richtung "Realismusdebatte" abdriften...Danke! Grüße
  4. Genau. Deshalb dürfte doch eigentlich sein Zauber Liniensicht nicht den Wb eines Heim- oder Weihesteins durchdringen? Ich vermute ja vielmehr, daß seine Liniensicht durch den Wb aufgehalten wird. (s.o.) Wo liegt mein Denkfehler? Kann nicht innerhalb des Wb eines Heim- oder Weihesteins ungehindert gezaubert werden?Soweit ich weiß, leuchtet der Stein nur, wenn ein aktiver Zauber die Grenzen des Wb überschreiten möchte? In diesem Sinne wäre es auch nicht möglich, von innerhalb des Wb die Linie über den Wb hinaus optisch zu verfolgen. Wobei genau diese Gedanken der Grund für meine Frage hier sind... Grüße
  5. Der Neugierdehalber, wo hast Du das her - ARK oder MdS? Woolf Ich verstehe die Frage nicht; im Eingangsposting schreibe ich doch, daß der Fall konstruiert ist.Dementsprechend habe ich das aus meinem Kopf... Grüße
  6. Vielen Dank für die Antworten! Ginge Folgendes als Konsenz durch? 1.Ja, einmal von außerhalb eines Heim- oder Weihesteins bis zu dessen Uk und dann wieder ab Austritt der Linie aus dem Uk; einmal von innerhalb des Weihestein-Uk, nur dort und nicht außerhalb. Weil zwar die Linie nicht beeinflusst wird, aber der Zauber "Liniensicht"... 2.Ja, solange sich im Uk ein entsprechendes Ziel befindet. Ein Heim- oder Weihestein kann keinen Austrittsort aus einer Linie kappen. Grüße
  7. Das ist ein beliebiger Punkt, aber keine Kreuzung, auf einer Kraftlinie, die von Druiden entsprechend den Regeln genutzt werden kann. Genauso ist es gemeint...
  8. Genau. Ein Kind wird wohl als regulärer Stift von den Eltern zu irgendeinem ansässigen Handwerker gegeben, der einen möglichst geringen, aber ehrbaren Lohn für die Ausbildung zum Handwerker verlangt. Als wandernder Geselle steht der Char an dem Punkt der Karriereleiter, wo er soviel Erfahrungen sammelt, der Tochter des seßhaften Meisters den Kopf zu verdrehen und deren Vater von seiner fachlichen Fähigkeit zu überzeugen, um dessen Werkstatt gegen den Widerstand der ortsansässigen Zunft/Gilde zu übernehmen. Um diese Rolle zu übernehmen, sollte er ein gestandener Handwerker mit genügendem Fachwissen und Berufserfahrung sein, eine Persönlichkeit mit Autorität, um einen örtlichen Handwerksbetrieb in Familientradition weiterführen zu können. Wenn die Figur aber schon mal soweit ist, sollte der Anreiz für das Abenteurerleben schon sehr hoch oder aber sehr zwingend ausfallen. Fazit: Eine abeschlossene Ausbildung erfordert einschneidende Erlebnisse, um ein Abenteurer zu werden, weil sonst die angebotene Bequemlichkeit den Ausschlag gibt. Schließlich sind wir alle Menschen... Grüße
  9. Morsche! Seltsame und konstruierte Frage, besonders, da ich den Hintergrund nicht erklären dürfen können will: Der druidisch definierte Punkt einer Kraftlinie (keine Linienkreuzung) wird von religiösen Mächten im Nachhinein in seinem Wirkungsbereich eingeschränkt, z.B. von einem Weihestein. Eventuelle und weitergehende druidische Zauber wie Labyrinthe werden damit ebenfalls absolut für unwirksam, zumindest für unterbrochen erklärt. Frage: Kann dieser Punkt dennoch weiterhin von Druiden 1.per "Liniensicht" erkannt, 2.per "Linienwanderung" als Ziel angesteuert werden? 3.Punkt 1 muß nicht zwangsläufig Punkt 2 implizieren. Im Endeffekt geht es letztendlich wohl darum, ob Druiden als Anwender des Dweomer solche Schutzzauber regelgerecht "unterirdisch aufbohren" können oder nicht... Es wird sich darum drehen, ob sich der Uk eines Schutzzaubers auch bis in den Erdboden erstreckt...denke ich. Aber was habe ich schon zu melden... Bitte kein esoterisch/religiöses Geschwalle. Danke und Grüße im Voraus. PS: Nicht zu sehr detailierte Nachfragen beantworte ich gerne im Strang.
  10. "Nachbauern" ist genau die richtige Wortwahl.Und +4 ist völlig übertrieben, die Figur kann sich über ein -2 freuen... Ich sehe es genau wie Kazzirah: Ein abgebrochener Stift im zweiten Jahr kann mal so gut wie nichts, außer die Werkstatt kehren und dem Meister einen bl... ich meine, äh... das Feuer in Gang halten. Ein Geselle ist schließlich ein heiratsfähiges Mitglied der Zunft/Gilde, kann verantwortlich Kundenaufträge ausführen und muß nur bei besonders kniffligen Fragen Rücksprache halten. Gesellen sind Fachkräfte, meistens zur Ausbildung befähigt; ihnen steht ein gesichertes Leben in Aussicht. Mit Deiner Auffassung hätte fast jeder Abenteurer auf Midgard eine doppelte Ausbildung genossen... Grüße
  11. Hab's mir eben mal durchgelesen, weil es mir thematisch gut hätte passen können. Ich sag's nur ungern, weil sich der Autor SEHR viel Mühe gemacht und das Abenteuer astrein strukturiert hat: Es ist schwach und hält in den Schlüsselsituationen keiner ernsthaften Hinterfragung stand. Die Geschichte wirkt arg konstruiert, viele Momente erscheinen unglaubwürdig, und der zugrundeliegende Geschwister-Konflikt ist angesichts der letztendlichen Story wie Perlen vor die Säue. In jeder Gruppe, die ich kenne, wäre es nur unter Mühen und nach so starken Umarbeitungen spielbar, daß das Grundgerüst nur noch rudimentär zu erkennen wäre. Außerdem wirkt der Show-Down in der Anzahl der Gegner angesichts des Urhebers zwar gerechtfertigt, jedoch intelligent vom SL durchgespielt eher wie der erfolgreiche Versuch, die Gruppe schnell und effektiv zu killen. Fazit: Ohne Veränderungen geeignet für kritiklose und pubertierende Spielergruppen ohne Hang zu insistierenden Fragen; ansonsten eine nette Anregung für eigene Abenteuer. In keinem Fall rechtfertigt die Mühe des Autors (trotzdem: Hochachtung!) das Arbeitsergebnis. Mir ist nicht klar, wie die Gruppe zusammengesetzt sein muß, die dieses Abenteuer erfolgreich bestehen will. Ich fühle mich an die Zeit erinnert, als wir mit zehn Mann am Tisch saßen, von denen wenigstens sechs als Dosenzwerge auftraten, während der Weg zum Endkampf den übrigen drei 'intelligenten' Teilnehmern vorbehalten war. Grüße
  12. Ich muß ehrlich sagen, daß ich die bisherige Diskussion nicht ganz verstehe, was evtl. an der Fragestellung liegt, wahrscheinlicher aber an meinem erbsengroßen Hirn: Ich finde den Vergleich zwischen der Auswirkung des Zaubers "Beschleunigen" und der erlernten Fertigkeit "beidhändiger Kampf" etwas unglücklich gewählt, auch wenn ich ihn nachvollziehen kann.Er hinkt und ist nicht mehr als ein Aufhänger. Ich sehe die Sache so: Bei "Beschleunigen" werden die KEP halbiert, weil der Kämpfer nicht besser oder schlechter zu kämpfen gelernt hat als vor dem Zauber. Er wird als Folge einer magischen Einflußnahme eben nur schneller und erhält ohne eigenes Zutun die Chance nicht nur auf einen zweiten Angriff, sondern auf generell schnellere Bewegungsabläufe. Hat der Char dagegen "beidhändigen Kampf" erlernt, wendet er eine eingeübte Fertigkeit an. Seit wann werden dafür die erlangten Punkte halbiert? Nur, weil jemand eine Kampftechnik mühevoll erlernt hat, die den Gegner überfordert, ist eine solche Figur ja nicht mit einer Übermacht gleichzusetzen! Basierend auf der Logik der Frage, wie ich sie begreife, zwei Gegenbeispiele: 1. Während der Wd von "Bannen von Licht" kämpft eine Figur unter Zuhilfenahme der Fertigkeit "Kampf in Dunkelheit" und ist damit dem Gegner hoffnungslos überlegen. Werden ihre KEP halbiert? Nein. 2. Eine Figur kämpft mit Rapier und Dolch unter Zuhilfenahme der Fertigkeit "Fechten". Selbst, wenn ihr Spitzname 'rasende Nadel' lautet, werden ihre KEP nicht halbiert. Grüße
  13. Mich erinnert das Ganze an das skandinavische "Julklap": Analog zu unserer Weihnacht werden zur Wintersonnwende kleine und nützliche, aber hübsche Geschenke von rein persönlichem Wert schön eingepackt und unter den Arm geklemmt. Dann stapfen Jung und Alt bis zur Unkenntlichkeit vermummelt (1. ist es verdammt kalt; 2. gehört zu den Regeln die "Anonymität") durch den Schnee zum Beschenkten. Dort angekommen legt man das Geschenk vor die Haustür, reißt dieselbe auf und schreit "Julklap" in's Haus. Ist zwar nicht dasselbe wie Geschenke verstecken, aber eine schöne Idee, die sich gerade auf Halblinge gut umsetzen läßt. Grüße
  14. Wobei ich sagen muß, daß mein Lieblingschar gerne mal aus Vergesslichkeit oben ohne reingeht... Artefakte sind halt nicht jedermans Sache...
  15. KR, ganz klar! Guter Schutz bei gerade noch möglicher Akrobatik. Grüße
  16. Vielleicht irre ich mich, aber jeder Zauberer kann seinen Zauber sowieso mit der doppelten AP-Anzahl aufpumpen. Grüße PS: Gezaubert wird prinzipiell mit AP, nicht mit LP. Dein Zauber ist nicht regelkonform.
  17. Oh verdammt, deine Art zu zitieren sprengt meine Möglichkeiten. Es sieht alles so konform aus, bis ich daran arbeiten will... Bald mehr, weil spannend... Grüße
  18. PS: Und sortier bitte deine Zitate, ich bin farbenblinder Legasthekinker. Danke
  19. Wie kann jemand so schnell antworten, wenn ich so lange dafür gebraucht habe? Gib mir Zeit für eine konzertierte Aktion! Grüße PS: Deine Antwort ist !
  20. Sehr stimmungsvoll, doch nicht glaubwürdig als Ahnen meines persönlichen Albai.
  21. Harter Brocken im Inhalt, aber sehr schön und anschaulich geschrieben! Dir fallen so schöne Namen ein, nur bei Kap Nebel nicht. Bei Thule fällt mir nur Prinz Eisenherz ein, egal mit welchem Accent. Ich vermisse die Clansnamen. Wenn der Mond so groß ist, warum kommt ihm in der Schiffahrt keine größere Bedeutung zu? Warum keine extremen Gezeiten? . Am Rande: Der Midgardsche Mond dient als Gefängnis des Arracht, weswegen auf Myrkgard es keinen gibt. Wie erklärst Du den Mond auf Deiner Welt? . Daß Du sämtliche Namen frankophonisch einfärbst, finde ich schön: Damit wird der Einfluß der Kirgh unterstrichen (de Sain Gere, de Soel) Aber ich vermisse die Clansnamen, die ja schließlich ein wesentliches Erbe der gestrandeten Toquiner auf Midgard darstellen. Den Messiahs-Gedanken empfinde ich persönlich als völlig unpassend, weil: - das Tomte (=hl. Buch) und die gesamte religiöse Ausrichtung in keiner Weise auf den Erlösergedanken anspielt, - lt "Tomte" das neue Zeitalter durch den angebotenen Mord der sechs albischen (toquinischen) Götter an ihrem Gottvater eingeleitet wurde, demnach derselbe Göttervater schon die Erlöser- und Märtyrer-Rolle zugleich besetzt. Da dieses Buch als Reliquie aus der Herkunftswelt verehrt wird, besteht dieser Glaube auch definitiv auf Toquine. . Entschuldige, aber ich kann diese ewige Leier nicht mehr hören, lesen oder spielen: Löwenherz und sein verräterischer Bruder; Barbarossa, Kreuzritter und gesetzlose, aber königs- und glaubenstreue Waldläufer. Ist nicht böse gemeint, aber ein ehrlicher Stoßseufzer. Mir zieht damit keiner mehr die Wurst vom Teller, s. meine Signatur... - ...oder aber, Du ritualisierst die gesellschaftlichen Zusammenhänge so sehr, daß es schon wieder Spaß machen könnte, als Gr9-Midgard-Albai-Ich-bin-ein-Rochall-und-kann's-mir-erlauben-Prolli dorthin zu gehen... Mein Char würde sich wohl der Kirgh zuwenden, die ihm in dieser fremden Situation s.M.n. die nötige Geborgneheit und Sicherheit böte. Dann würde er versuchen, die Zusammenhänge zu verstehen und zum Schluß kommen, daß diese Gesellschaft die Entwicklung der albischen vorwegnimmt. . Dennoch wäre mein Char extrem von den unterschiedlichen Clansnamen irritiert Rochall. Ich sehe keinen Rochall. Und wir kämpften mit den Tilions, unterstützt von den Beorns, gegen die Murdils. Die sehe ich auch nicht... Ach, jetzt lese ich von uraltem Adel. Doch die Toquiner lebten nicht in feudalen Verhältnissen, sondern in Familienverbänden mit kollektiven Namen. Durch die Vermischung mit der Urgesellschaft der eroberten Gebiete entwickelten sie sich zwar zu Albai, doch ihre Namen behielten sie bei. Das jedenfalls lese ich sowohl ausdem QB als auch aus den endlosen Forums-Strängen zum albischen Feudalismus. Bis jetzt ist m.M.n. nur offiziell gesichert, daß das albische Fürstentum in der Entstehung begriffen ist. Ok, coole Jungs. Albische Xan-Kämpfer werden durchaus ambivalent beurteilt... . Bruder Fynndred fragt in standhafter Demut an, "ob in der Welt der Toquiner die Brüder und Schwestern des Xan so wortgewaltig seien, daß ihre Zunge im Angesicht des Feindes den scharfen Speer des Irindar wettmachen könne? Sehr wohl wisse er die Kraft des Sonnenschwertes zu schätzen, doch sei erwiesenermaßen stets die Klinge Irindars der Wegbereiter für das Licht Xans gewesen, dem Vanas Krug folge... " [fast fwd] "...ihnen das Licht ihrer Kerze den Weg zu den Ländereien Ylathors und seiner Geschwister leiten möge. Aye!" . Bitte korrigiere mich: Dieser tieftraurige Absatz hört sich nach einer Kultur an, die seit langer Zeit so sehr überlegen ist, daß sie nicht nur degeneriert, sondern zerfällt. Wie sonst soll ich mir erklären, daß die Straßen marode sind, während das Volk Rituale in riesigen Kathedralen feiert? Kathedralen und Lustschlösser kannst Du so gar nicht über einen Kamm scheren, nimm Dich bitte zusammen! Mir als Taktiker ist total wurscht, wie sich ein Fluß windet, schließlich kriege ich vom SL eine Karte, wenn's wichtig wird. Schließlich leben wir in einer Glaubensgesellschaft, also sind die Gebetshäuser wohl gut in Schuss... Du beschreibst oben eine religiös motivierte Zentralherrschaft. Wie soll diese ohne intaktes Straßen- oder Wegesystem funktionieren? Ohne ein reibungsloses Informationssystem bricht jede zentrale Verwaltung zusammen. Vorschlag: zwei konkurrierende Boten-Organisationen, eine kirchliche und ordinierte, eine Ja, gut. Den letzten Absatz hättest Du Dir sparen können:Wir bewegen uns in einer total entspannten, weil vorausschaubar und idealistisch nach St.Yvanhoe & Co in Gut und Böse geteilten Welt. Grüße PS: Ok, definitiv zu erkennen ist der Abfall meiner Lust an Lektoratie. Scusa. PPS: Colin Dew ist ein Rochall. Nichts gegen Fürstens, aber was ist mit uns Clans? PPPS: Ungefähr 20 Zeilen oberhalb endet mein Edit. Grüße
  22. Sorry, vielleicht bin ich jetzt ein Erbsenzähler: Frage und Antworten passen nicht zusammen. Gefragt wird, ob ich als SL meine Abenteuer selber schreibe. Ja. Als Antwortmöglichkeiten werde ich abgefragt, was ich spiele. Mal so, mal so. Es ist ein großer Unterschied, ob ich nach meinem SL-Konzept oder nach meinem Erleben der Gruppen-Gepflogenheiten befragt werde. Grüße
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