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Derdet_Holzkopf

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Alle Inhalte von Derdet_Holzkopf

  1. Das ist richtig, aber wie sollen die noch ernährt werden? Nördlich von Isjargurd gibt es ja keine Gelegenheit mehr die Vorräte aufzufüllen. Erst bei den Nomaden in der Tundra könnte man etwas ergattern.
  2. In einem anderen Thread habe ich diesen Einwurf gefunden, der mE nicht völlig unerheblich ist. Der Autor des Abenteuers hatte vielleicht auch seine Gründe, weswegen er die Temperatur mit -40 Grad angegeben hat. Ich denke, unter dem oben genannten Aspekt werde ich mich daran halten. Für das EIS gelten dann nochmal eigene Bedingungen.
  3. Ich denke auf -40 am Tage und -60 bei Nacht könnte man sich einigen. Ansonsten wird mir das zu hart, da kein Runenschneider in der Gruppe ist und ich auch keinen als NSC dabei stellen wollte. Auf dem Gletscher kann es dann auch richtig kalt werden. Die Zahlen hören sich realistisch an. Allerdings seit ihr dann nicht unwesentlich von den "offiziellen" Daten abgewichen. Nach denen wird ein normaler Hundeschlitten in Waeland nämlich nur von sechs anstatt von zehn Hunden gezogen. Dies würde wiederum die Geschwindigkeit verringern, was sich mit den Angaben im Abenteuer jedoch decken würde. Danach schafft die Gruppe je nach Wetter und Landschaft nämlich nur 30-40km pro Tag (Hab´s leider gerade nicht vorliegen), anstelle Eurer 100km.
  4. Äh, ja, den hj meinte ich...sorry Solwac
  5. Hmm, na ja, Atmosphäre hat diese Vorstellung ja durchaus. Dazu ein paar Polarlichter... Zu den Temperaturen: Unter -40 Grad werde ich mein Thermometer wohl nicht fallen lassen. Nur wenn ich die Abenteurer besonders quälen möchte... Hat jemand vielleicht mal ein System entwickelt, wie man die Ladung (Nahrung, Feuerholz etc.) sinnvoll in Einheiten erfassen kann, z.B. in Tagesrationen für Mensch/Hund, Feuerholz für eine Stunde? Am besten so, dass man trotzdem noch sinnvoll auf der Tabelle für Ladungsverluste würfeln kann? Sind Euch eigentlich noch andere Punkte an dem Abenteuer aufgefallen, sowohl positiver als auch negativer natur? @Solwac: 150 Schlittenhunde? Habt ihr unterwegs ne Fleischfabrik geplündert?
  6. Danke hj, werde mich im Netz mal umschauen, aber... Wie soll das denn funktionieren? Vorneweg der Magier mit permanentem Bannen von Dunkelheit?
  7. Ich möchte diesen Strang eröffnen, um über das Abenteuer "Durch Eis und Schnee" zu diskutieren, welches in GB 53+54 erschienen ist. Es wurde zwar schon in den entsprechenden Strängen der Gildenbriefe darüber diskutiert, dadurch ist die Diskussion jedoch zweigeteilt und schwerer zu finden. Das Abenteuer scheint mir stimmig und atmosphärisch. Es sind mir jedoch drei Dinge aufgefallen die mir unklar sind. 1. Laut dem Abenteuer verringert sich das Tageslicht um 1/2 Stunde pro Tag. Zu Beginn des Abenteuers herrschen noch 8 Stunden Tageslicht. Nach Adam Riese bedeutet dies, dass nur noch 16 Tage Zeit bleiben, um reisen zu können. Weiter ist es schwierig die erforderliche Anzahl an Kilometern zurückzulegen, wenn man nur noch wenige Stunden Tageslicht hat. Ich tendiere momentan dazu, die Verringerung des Tageslichtes nicht auf 30 Minuten pro Tag festzulegen, sondern nur noch 10-15 Minuten. Wie habt ihr das geregelt, bzw. habt ihr das anders verstanden als ich? 2. Bei einem misslungenen EW:Schlittenfahren verlieren die Abenteurer Ladung. Dazu wird auf der entsprechenden Tabelle gewürfelt. Es ist jedoch nirgendwo beschrieben, was und wieviel auf einen Schlitten draufpasst. Gibt es dazu irgendwo Angaben? Die Abenteurer müssten dann überlegen, wer was mitnimmt und wo draufpackt. 3. Wie habt ihr die Entbehrungsregeln angewendet? Laut Kompendium ist ein PW:Zähigkeit schon nicht mehr notwendig, wenn ein Lagerfeuer brennt. Bei den beschriebenen Temperaturen von um die -40 Grad erscheint mir das doch sehr fragwürdig. Wann habt ihr die Abenteurer würfeln lassen? Hatten Eure Abenteurer ein Zelt? Hatten Sie Erfrierungen? Auf eine muntere Diskussion! Moderation : Zu dem Abenteuer gibt es noch eine nützliche Datei mit Downloads, welche ich hier mit einfüge... Best, Odysseus Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  8. Ich find´s interessant, dass das Abenteuer momentan schwer angesagt zu sein scheint, so viel wie es hier diskutiert wird. Ich hatte gestern Abend die Ehre, in einer Gruppe mit Myrath das Abenteuer abzuschließen. Als unser SL sagte, es sei ein GH-Abenteuer, konnte ich mir schon vorstellen, dass einiges auf uns zukommt, da mir die Perlen und der Schwarzdornsee bekannt sind. Obwohl ich die GH-Abenteuer einerseits bewundere, drohen meine KTP-Abenteuer im Schrank zu verstauben, da ich große Zweifel habe, ob die Gruppe das hinkriegt. Wie dem auch sei, bei den Kindern ging es munter los, wir kamen ganz gut voran, Atmosphäre dicht und vor allem für meinen albischen Priester natürlich interessant. In der vierten und letzten Sitzung lief dann aber nicht mehr viel zusammen. Unser SL wollte ein wenig Tempo machen, ließ einige Dinge weg und versorgte uns mit Informationen auf die wir niemals von alleine gekommen wären. Leider gibt es in unseren Reihen auch keinen Meisterknobler mehr, so jemanden kann man in diesem Abenteuer nämlich wirklich gut gebrauchen. Alles ging dann plötzlich sehr schnell. Mein PK stand auf einmal seinem Gott Irindar gegenüber, bekam dessen Speer in die Hand und hat zusammen mit den anderen auf die Midgardschlange eingedroschen. Tja, wenn´s weiter nichts ist. Es ist eben ein GH-Abenteuer. Sehr viele Details und mit einer Phantasie und Detailverliebtheit ausgestattet, die jeder Beschreibung spottet. Wahrscheinlich aber nicht jedermanns Sache und nichts für unerfahrene SL.
  9. Ziemlich lang, aber annimiert vielleicht gerade auf Grund der Ausführlichkeit zum kaufen... Die Rezi hat auf mich eine richtige Appatizer-Wirkung.
  10. Jesus, bei dem Wort Wettkämpfe in der Arena erinnere ich mich an zwei verdammt schauerliche Wettkämpfe [spoiler=Die Schwarze Sphäre]im Circus Rhadamantus in "Die Schwarze Sphäre". Ein Wagenrennen à la Ben Hur und ein Seegefecht standen auf dem Programm. Wenn es wie bei uns den Abschluss zum Zyklus der zwei Welten bildet, hammerspannend, echt empfehlenswert und nichts für schwache Nerven! Moderation : Spoiler eingefügt Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  11. Hallo, ich habe eine Frage zu Priestern, welche sich im Ausland fern Ihrer Glaubensgemeinschaft befinden: Können diese Priester, in Abwesenheit eines Tempels, Klosters oder was auch immer, neue Wundertaten als Zauber lernen, außer sie verwenden zum Lernen PPs? Ein Beispiel: Kann ein albischer Priester des Irindar neue Zauber lernen, wenn er sich in Waeland befindet? Freue mich auf ertragreiche Diskussionen.
  12. Unsere Gruppe steht auch vor dem Abflug nach Waeland. Wir werden uns mit dem Abenteuer "Die Geisterburg" dahin begeben, und dann besagtes "Durch Eis und Schnee" spielen. Für mich ist es sowohl als Spieler als auch als SL meine Premiere in Waeland. Habe mal geplant "Göttliches Spiel" zu leiten, habe das Abenteuer jedoch erstens nicht bekommen und zweitens fehlt uns der albische Adelssohn in der Runde.
  13. Das deckt sich wahrscheinlich am ehesten mit den Angaben zum PK im DFR und Arkanum. Doch ergibt sich dabei ein Problem: Zumindest im "offiziellen" Alba finden so gut wie nie große Schlachten statt. Vielleicht mal Scharmützel zwischen Clans, doch eine Schlacht von Albai gegen einen Nachbarn gibt es doch so gut wie nie, von Reibereien mit Barbaren in den Nordmarken mal abgesehen. Es ist daher nicht ganz einfach einen Pk zu spielen, gerade in einem befriedeten (wenn auch nicht friedlichen) Land wie Alba. Ich lege meinen PK daher noch in der Richtung aus, dass er seinen Horizont in allen mögliche Richtungen zu erweitern sucht, um seinen Glauben derart zu festigen, dass ihn im Kampf nichts mehr schrecken kann, und er diese Ruhe auch ggf. an andere albische Krieger weitergeben kann. Dies veranlasst ihn auf kurz oder lang dann auch mal Alba zu verlassen, um gewissermaßen mal über den Tellerrand zu schauen. Nach seiner Einsicht kommt ein PK nicht von der Stelle, wenn er sich nur innerhalb eines Tempels oder Dorfes aufhält.
  14. Die Einsen müssen vorher raus! Basta! Meine Würfel hassen: Softcover und Holzunterlagen Meine Würfel lieben: Hardcover und meinen Char
  15. Bei uns wird es zwar nicht als Zeitverschwendung angesehen, doch eine starke Konzentration auf "das Abenteuer" habe ich in letzter Zeit in unserer Gruppe auch beobachtet. Die Spieleabende machen jedes mal Spaß, doch ich sehe durchaus noch Potential nach oben, was das Charplay angeht. Wir spielen z.B. in einer Gruppe (Wa, PK, Sö, As und Gl), in der bisher nur einer der Spieler einen Hintergrund für seinen Char ausgarbeitet hat. Das war schon mal anders, und ich habe positive Erinnerungen daran, so hat. z.B. unser damaliger SL schon mal Elemente aus den Hintergründen der Charaktere in ein Abenteuer mit einfließen lassen. Manchmal habe ich bei uns das Gefühl, jeder spielt ein bißchen sich selbst mit bestimmten Werten für bestimmte Fähigkeiten. Da ich die Spieler schon lange kenne und weiß, dass mehr in ihnen steckt, stelle ich mir ein wenig die Frage, woran das liegt? Sind es die Abenteuer? Ist es der (wechselnde) SL? Liegt es an der mangelnden Zeit/Lust von uns Spielern sich auch außerhalb der Spielabende mit seinem derzeitigen Char zu beschäftigen? Liegt es vielleicht daran, dass die Gruppe noch nicht besonders lange zusammenspielt (ca. 1/2 Jahr Echtzeit bei ca. alle zwei bis drei Wochen spielen)? Um es nicht zu negativ klingen zu lassen: Das Spielen mach durchaus Spaß, doch ich habe das Gefühl das noch mehr rauszuholen ist.
  16. Einem PK wohnt einiges an Interpretationsspielraum inne, aber Deine Meinung teile ich nicht so ganz. Wie Du ihn beschreibst, handelt es sich bei einem PK um eine Art Quartiermeister oder Generalinspekteur der Armee. Diese Aufgabe sollte jedoch eher darauf spezialisierten Militärs in den jeweiligen Clans und am königlichen Hofe verbehalten sein. Ich würde einen PK eher so interpretieren, dass seine Sorge der geistigen Gesundheit seines Volkes gilt. Ein PK aus Alba ist z.B. auch in die Geistlichlkeit der Kirgh eingebunden, d.h. er beherrscht auch alle anderen Rituale (Vana etc.) Seine Sorge gilt eher der mentalen Wehrhaftigkeit seines Volkes als der materiellen. Die Gläubigen der Dheis Albi sind für ihn die Krone der Schöpfung und müssen daher im Stande sein sich gegen Angriffe von außen zu wehren. Mutlose und verzweifelte Menschen können keine Kriege gewinnen.
  17. Auch ich besitze das QB seit ca. einer Woche, bin jedoch noch nicht zu mehr als Querlesen gekommen. Danach muss ich sagen: Da bleiben im Prinzip keine Wünsche offen! Das Cover ist sehr schön gestaltet, die Beschreibungen zu Kultur, Politik und Religion überzeugen ebenfalls auf ganzer Linie. Die neuen Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet, so dass man mit dem Student und co am liebsten gleich losspielen möchte! Von den Regeln zu Te und KiDo fühle ich mich aber irgendwie erschlagen. Das hätte man mE etwas einfacher, dafür übersichtlicher gestalten können. Und wie bereits angesprochen: Ein paar hochgradige NPC wären schön gewesen. Vorläufiges Fazit: Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt! Kompliment und Dank an alle, die bei diesem QB mitgewirkt haben! Einzig die angesprochenen Regeln sind nach meiner bescheidenen Meinung etwas ausgeufert, was ein kleiner Wehrmutstropfen ist!
  18. Ich scheine ein Spätzünder in Sachen Rollenspiel zu sein. Ich habe das erste mal mit 20 Midgard gespielt und mit 22 das erste mal gemastert.
  19. Wir haben das Abenteuer mit fünf SCs von Grad 4 bis 5 gespielt. Obwohl es bereits einige Jahre her ist, erinnere ich mich nocht gut an das Abenteuer, da es mir als echtes Highlight in Erinnerung geblieben ist. Ich weiß zwar nicht, ob unser SL die Gegner eventuell abgeschwächt hat, aber ich habe das Abenteuer nicht als unschaffbar in Erinnerung. Wir haben damals, was sehr untypisch für unsere Gruppe ist, einige Ordenskrieger als Verstärkung geholt, dal wir ansonsten wohl auch zu schwach für den Showdown samt Frontalangriff gewesen wären. Der war dann auch tatsächlich nicht ohne, weshalb unser Nordlandbarbar selbigen auch nicht überlebt hat... Eine Schweigesekunde für Vot!!!
  20. Man kann wohl tatsächlich kaum einen bestimmten Zeitpunkt festlegen, ab wann man fähig ist zu leiten. Trotzdem an dieser Stelle ein kleiner Tip aus eigener Erfahrung: Ich habe ca. 1 1/2 Jahre nach meiner ersten Midgard-Berührung zum ersten mal geleitet, und zwar den "Sturm über Mokattam". Eine Kampagne, bestehend aus sieben Abenteuern. Im nachhinein muss ich zugeben, dass ich mich damals damit definitiv übernommen habe. Ich erinnere mich an eine katastrophale Sitzung und auch sonst wurde ziemlich viel diskutiert. Ich muss auch gestehen, dass ich von den Magieregeln damals noch überhaupt keine Ahnung hatte - dass kann zum Problem werden! Es hat zwar allen (hoffe ich!) halbwegs Spaß bereitet, aber ich selber habe meine eigenen Ansprüche damals verfehlt. Wenn ich mir das Abenteuer heute anschaue, stelle ich immer wieder fest, wie viel man da rausholen könnte. Das mir das seinerzeit nicht gelungen ist, ärgert mich bis heute, da ich überzeugt bin, dass ich heute mit mehr Erfahrung auch mehr daraus machen würde. Lang Rede kurzer Sinn: Wenn er will, soll er machen. Er sollte jedoch mit einem relativ kurzem und nicht zu komplizierten Abenteuer (die erfahrenen Spieler können ihm bei der Auswahl sicherlich behilflich sein) anfangen. Das ersparrt Enttäuschungen auf beiden Seiten des Sichtschirms. Trotzdem viel Spaß beim spielen!
  21. Jaaahhhh!!! Hatte kaum noch gehofft diesen Augenblick wirklich erleben zu dürfen!
  22. Bisher habe ich für "Einmal habe ich es erlebt" gestimmt, doch heute Abend war es mal wieder so weit. Ich habe geleitet und die Gruppe stand zwei Ogern gegenüber.... und was würfelt der Söldner...? Na klar, die berühmt berüchtigte 20 und 100 = Oger tot!!! Bin froh, dass es "nur" ein Oger und kein aufwendig entwickelter NSC war...
  23. Hallo, in manchen albischen Städten (z.B. Tidford) gibt es laut diversen Abenteuern sowohl einen Stadtvogt, als auch einen Bürgermeister. Ich frage mich, worin bei diesen Ämtern in puncto Aufgaben und Kompetenzen der Unterschied liegt. Im Alba-QB habe ich nichts dazu gefunden. Gruss Derdet
  24. Auch wenn es im Bestiarium so steht, sind die Regeln mE SEHR hart, da muss ich Raistlin Recht geben. Andererseits steht man einem solchen Gegner selten allein gegenüber, und treffen (bei einem Angriff von +10) muss der auch erst mal. Dadurch relativiert es sich wieder etwas. Von Interesse ist doch jetzt aber, ob der Schaden nun durch HvW und Erste Hilfe geheilt werden kann oder nicht? Falls nicht wäre das natürlich wirklich bitter, da die Gruppe dann womöglich tagelang mit dicken LP-Abzügen rumlaufen müsste.
  25. Gut, also kein Austreibung des Bösen bei durch Schatten der Nacht verursachtem Schaden. Hilft denn Heilen von Wunden gegen diesen Schaden? Erste Hilfe? Heilen vo Krankheit? Gruss Derdet
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