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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Spielverderber
  2. Die angeborenen Fertigkeiten sind in dem Abschnitt vor den erlernbaren Fertigkeiten beschrieben. Viel Spass beim erneuten Suchen Gruß Eike
  3. Kommt darauf an. Prinzipiell habe ich kein Problem damit einer Figur auch mal ein +2/+2 Schwert oder ähnliches in die Hände fallen zu lassen. Viel schwerer tue ich mich mit Rüstungen. Da gibt es teilweise Plattenrüstungen, die nur wie eine Lederrüstung, nämlich gar nicht, behindern. Oder Vollrüstungen die mit "Goldenem Panzer" geweiht sind. Ansonsten hängt es sehr stark vom Spielstil der Gruppe ab, was zu stark oder zu mächtig ist. Wenn ein Spielleiter seine Grad 3 Gruppe gleich auf Drachenjagd schicken will oder in die Seemeisterkampagne sollte er sie schon etwas puschen. Meinem Stil entspricht das absolut nicht. Die Phase, wo jeder Charakter mit einem Arsenal an artefakten rumläuft haben wir zum Glück schon vor ein paar Jahren überwunden. Wir nennen das die "Borg-Phase". Da war die Summe der Artefakte mächtiger als die Speilfigur an sich. Das bringt auf Dauer keinen Spass. Zumindest war es bei uns so. Gruß Eike
  4. Da bin ich anderer Meinung. Sogar innerhalb von Grad 7 können bereits sehr hohe Unterschiede in der fertigkeitsmenge und Erfolgswerthöhe bestehen. Immerhin liegt der 7. Grad innerhalb von 8.000 GFP. Das sind mehr als zum Erreichen des 7. Grades an sich nötig sind. Allerdings sehe ich es auch so, dass der Grad einer Spielfigur nicht an derselben dransteht. Da kann immer noch das Rollenspiel obsiegen. Es liegt aber auch viel am Abenteuer an sich, ob z.B. viele Fertigkeiten abgefragt werden oder ob es sehr Kampfbetont ist. Wir hatten bei uns auch schon Situationen, wo ein Grad 1 Krieger einen Grad 7 Barbaren ordentlich eingeschüchtert hat, ob seines Auftretens (zumal der Spieler des Kriegers den Grad seiner Figur verschwiegen hat). Gruß Eike
  5. Nach meinen Infos achten Banken nicht mehr darauf, ob der angegebene Inhaber mit dem wahren Inhaber eines Bankkontos übereinstimmt.
  6. Bart

    Diplomacy

    Willkürliches Zurückziehen ist kein Stuck besser und schon gar nicht im Uhrzeigersinn, das könnte dann plötzlich ein Vormarsch werden...Das Problem ist, das ICH Stellung beziehe, wenn Ich einen Rückzug auf meine Kappe nehme und das geht einfach nicht. Sicherlich können Wir Regelungen für Rückzüge machen, aber vorläufig halten Wir Uns an die vorhandenden Regeln... Diese Diskussion klingt , als ob es nichts beschwerlicheres gibt als 1-2 Rückzugsgebiete für einige Einheiten festzulegen - etwas übertrieben... Norden Sehe ich genauso Gruß Eike
  7. Bart

    Diplomacy

    Und wo fängt man an sich im Uhrzeigersinn Rückzugemöglichkeiten auszusuchen? Woran willst du das festmachen, wenn es mehrere Möglichkeiten gibt? BB meinte nicht Serbien sondern Sevastopol. Gruß Eike
  8. Bei uns läuft das Steigern zwischen den Abenteuern meistens auch wesentlich anders als in den offiziellen Regeln vorgeschlagen. Die alte Regelung mit den mindestanteil Punkte bzw. Geld zu 1/3 habe ich stets so interpretiert, dass bei den Geldpunkten die persönliche Lebensführung des Charakters mitintegriert ist und das Lehrgeld beinhaltet. Je nachdem, wieviele Erfahrungspunkte eingesetzt wurden, habe das so gesehen, dass entweder aus eigener Erfahrung gelernt wird (hoher Anteil Punkte) oder viel mit einem engagierten Lehrmeister (hoher Anteil Geld). Das mindestdrittel Gold habe ich stets als für die Lebenshaltung während des Lernens angesehen. Die Zeit die dafür gebraucht wird sehe ich stets so, dass alle Charaktere in etwa die selbe Spanne benötigen. Wenn mal ein Charakter nichts lernt, so lasse ich ihm einen "Nebenjob" ausüben, der vom Ertrag seine Lebenshaltungskosten deckt. Gruß Eike
  9. Oh man, im März Geld für den Urlaub im Dezember ausgeben Irgendwie "strange"
  10. <span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 1 / 1904</span></span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Marsch auf London</span></span> <span style='color:purple'>Nach der Erfolgreichen Eroberung Edinburghs sind nun alle deutschen Truppenteile Flotten die zur Invasionseinheit Britannien gehören auf den Vormarsch gen London. Die britische Hauptstadt wird bereits seit Wochen eingekesselt. Eine offizielle Rede König Georgs V wurde bisher vermisst. Allem Anschein nach haben dem britischen König auch die letzten verbliebenen Einheiten der Flotte den Dienst versagt. Anscheinend kam es zu einer Revolte im Londoner Hafen als der Befehl erging der deutschen Übermacht mit aller härte entgegenzutreten. Dass die braven britischen Matrosen ein solches Kommando nicht auszuführen vermochten ist nur zu verständlich. Ein Angebot unserer Majestät Kaiser Eckehard I an den König Britanniens, freiwillig ins Exil geleitet zu werden unter Garantie der Unversertheit, wurde abgelehnt.</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Osmanen in der Defensive</span></span> <span style='color:purple'>Das Osmanische reich geriet im Frühjahr dieses Jahres erheblich unter Druck. So gelang es der russischen Armee ohne große Verluste Rumänien zu erobern und die türkische Flotte auf Ihrer Flucht nahezu komplett zu versenken. Ähnliches geschah in Serbien. Dort drangen unter massiven Einsatz von Mensch und Gerät große Einheiten der Österreichischen Armee vor. Die Hauptstadt Belgrad wurde im Handstreich eingenommen. Die völlig konfusen und überraschten türkischen Einheiten konnten keinen organisierten Widerstand leisten und wurden gänzlich aufgerieben. Das waren schwarze Wochen im Leben des Sultans. In diesem Zuge kamen einige aufgeregte Vertreter der deutschen Schwerindustrie zu einem Gespräch beim Reichskanzler in Berlin zusammen. Gerade im Osmanischen Reich sind in den letzten Jahren erhebliche Investitionsmaßnahmen getätigt worden. Ein Vorstandsvorsitzender meinte gar, "dass ein Krieg auf türkischem Boden und ein Kampf in Ankara und Instanbul für die deutsche Industrie Verluste in Millionenhöhe zur Folge haben werde und somit auch die deutsche Kriegsindustrie in großer Gefahr sei, die nötigen Geräte für unsere Soldaten herzustellen" Ob diese Äußerungen in der Reichskanzlei zu Taten anregten ist bis jetzt nicht bekannt.</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Krieg um Spanien</span></span> <span style='color:purple'>Schwere Gefechte lieferten sich Frankreich und Italien um die iberische Halbinsel. Beide Mächte streben dort nach der Alleinherrschaft. Wie diese Kämpfe in Zukunft ausgehen werden ist absolut nicht vorhersehbar. Insbesondere wenn seine Majestät Vittorio sich wieder selbst um die Bewegungen der italinieschen Verbände kümmern kann und nicht mehr die Renovierungsarbeiten an seinem Palast koordinieren muss. Es heisst der Palast erstrahle bereits jetzt schon im neuen Glanze.</span>
  11. Bart

    Diplomacy

    Dann sei doch mal Vorbild
  12. Bart

    Diplomacy

    Der Schwampf ist offen für alles. Und beschweren darfst du dich als Glob.Mod eh nicht. Setzen 6
  13. Bart

    Diplomacy

    Halloooooooooooooo Das hier ist der Diplomacy-Strang. Macht doch als nächstes den Soz-Päd-Schwampf mit Problemkerzenrunde auf
  14. Bart

    Diplomacy

    Tja, wenn du nicht militärisch siegen kannst, dann bleibt immer noch der weg der Diplomatie. Nicht verzagen Gruß Eike
  15. Bart

    Diplomacy

    Ich nicht
  16. Bart

    Diplomacy

    Muss meine Mail checken. Du hast bös was aufe Fr....e bekommen
  17. Die reine Vermutung, dass man potentielles Opfer eines Scharfen Schusses ist, reicht nicht aus. Wenn man den Schützen nicht sieht, bzw. keine Ahnung har, wo dieser sich befindet, hilft nur "Geschossen ausweichen" um einem Scharfschuss zu entgehen. Wenn man bereits die Scharfschüzuen entdeckt hat oder eine gute Vorstellung / Wissen davon hat wo der Scharfschütze sich befindet, kann man ein Auge auf die Position haben und Abwehren. Gruß Eike
  18. Bart

    Diplomacy

    Sehr witzig
  19. Erkennen der Aura ist ein göttliches Wunder. Dagegen können Zauberer nicht Gegenzaubern anwenden. Ansonsten sei noch der Zauber "Deckmantel" zu empfehlen, wenn ein Schwarzer Zauberer einer Entdeckung entgehen möchte und er eine Situation fürchten muss, bei der er tatsächlich erkannt werden könnte. Gruß Eike
  20. Bart

    Diplomacy

    Zug ist raus. Diesmal passiert von meiner Seite aus nicht so viel. Aber der Balkan und das Mittelmeer bleiben spannend Gruß Eike
  21. @Eike: Wenn das Auftreten würde, wären dem Abenteurer die KEP wahrscheinlich egal - ich glaube nämlich nicht, das er das Überleben würde ... Rana Glaub ich auch nicht Aber wenn, dann hätte er sich die KEP auch verdient Im Kampf halte ich einigermaßen gute menschl. Gegner auch für die gefährlichsten. Insbesondere wenn sie beidh. Kampf beherrschen und auch noch ordentlich Schaden machen. Gruß Eike
  22. Zur Erinnerung. Ich halte unsere Hausregel immer noch für dehr praktikabel, weil sie große Rechnerei verhindert.
  23. @Valinor: Lange Überzeugungsarbeit wirkt manchmal doch @Stefanie: Da einige hier, mich eingeschlossen, in der Tat davon ausgehen, dass für die Brechnung der KEP die Gefährlichkeit des Abenteurers egal ist, bleibt es bei einem Übermachtsverhältnis von 4 zu 1. Wenn die Gegner jetzt aber z.B. Beidhändigen KAmpf anwenden würden, wäre das Verhältnis 8 zu 1. Wenn diese Angreifer auch noch einen Schadensbonus von +4 hätten müsste das Verhältnis sogar auf 16 zu 1 steigen. Gruß Eike
  24. Bart

    Diplomacy

    Welcher Staat möchte es sich eigentlich nach England als nächster mit Deutschland verscherzen? Freiwillige vor Gruß Eike, noch immer voll und langsam größenwahnsinnig
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