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Zumeist sage ich in solchen Situationen, wie z.B. einer Entfernung von 32 m bei Bogen, dass es sich um etwa 30m Abstand handelt, auf jeden Fall aber schon mittlere Entfernung für die Waffe. Das reicht aus und Infos sind genug geflossen.
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Unsere Spielgruppe kommt in allen Spielsystemen (also nicht nur Midgard) ohne Kampfplan aus. Ab und an gibt es Skizzen der Umgebung und auch mal schnelle Kreuzchen drauf wer wo gerade steht, das meiste lässt sich aber problemlos im Kopf bewältigen und ist anhand meiner Beschreibungen als Spielleiter auch gut nachvollziehbar. Diese Art der Kampfgestaltung ist m.E. auch viel dynamischer als der Wechsel zum Brettspielsystem.
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Autofahren hat wohl einen höheren Realismusbezug als Mutanten- oder Orkschlachtungen
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Dazu kommen noch zwergentypische Fertigkeiten wie Baukunde und Trinken Und wenn man hoch für die Fertigkeiten bei Erschaffung gewürfelt hat, bleiben ne Menge Punkte für "außergewöhnliche Fertigkeiten" übrig
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Fraglich, ob das mit den Regeln übereinstimmt.Eine Wache, die die Umgebung mit dem Auge inspiziert, hätte den WW:Sehen gegen einen Getarnten und müsste auch nicht den Busch oder den Baum gezielt anschauen, hinter dem ein Heckenschütze lauert. Allerdings würde ich als Spielleiter dauerhaft paranoides Verhalten einer Figur/eines Spielers sanktionieren und den "Aufpasser" ständig mit ganz verdächtigen Lapalien nerven oder irgendwann schlichtweg ignorieren.
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Das ist doch ganz einfach: Entweder der Busch bewegt sich so stark, dass jeder Depp erkennt, dass er sich bewegt. Dann ist gar nichts notwendig. Ich muss ja auch nicht auf Wahrnehmung würfeln, um zu bemerken, dass der Gegner vor mir ein Schwert in der Hand hat. Wenn die Bewegung aber eben nur von aufmerksamen Figuren bemerkt werden kann, weil sie sehr gering ist, muss die Wahrnehmung einspringen. Egal ob jemand draufstarrt oder nicht. Die richtige Antwort des Spielleiters in dieser Situation auf die Frage, ob sich etwas bewegt wäre nämlich ohne erfolgreichen EW:Wahrnehmung : "Dir fällt keine ungewöhnliche Bewegung auf." Dabei liegt der Schwerpunkt auf "ungewöhnlich". Denn der Charakter mag ja noch eine leichte Blätterbewegung erkennen, aber ohne Wahrnehmung zieht er nie den Rückschluss auf eine mögliche Gefahr oder sonstiges. Er nimmt es als Normalzustand an. Dazwischen kann man auch noch einen EW:Wahrnehmung mit Bonus würfeln lassen, wenn die Bewegung stärker ist, aber normalerweise beim Anschauen nicht auffällt. Und das muss der Spielleiter bestimmen. Du musst mal anfangen zwischen Spielerwissen und Charakterwissen zu unterscheiden. Du als erfahrener Spieler vermutest vielleicht hinter jedem Busch eine Gefahr. Eben weil dein Spielleiter diesmal sowas beschrieben hat. Deine Figur tut es aber eben nicht immer, sondern nur, wenn sie etwas wahrgenommen hat. Das ist ein Spielmechanismus. Die Grenzen dabei sind allerdings auch fließend.Wenn die Spieler anfangen Fragen zum Analaysieren zu stellen, kann ich mich dem als Spielleiter nicht wirklich entziehen. Wahrnehmeung ist da eher ein Rettungswurf, um auf Dinge aufmerksam zu machen, die ggf. auch mit aufmerksamen Zuhören und Analysieren herausgefunden werden können. Wie gesagt ist ja auch "Sehen" m.W.n. der WW gegen Tarnen und nicht "Wahrnehmung". Wenn ein Spieler meint er schaut einfach mal in die Umgebung und will wissen ob irgendwas auffällig ist, kann er gegen einen getarnten Scharfschützen ein WW:Sehen würfeln. Ist der Wurf geringer als der Tarnenwurf sieht er den Schützen nicht direkt. Allerdings lasse ich jetzt auch einen Wurf auf Wahrnehmung zu, um dem Spieler indirekt auf den Schützen aufmerksam zu machen, falls der EW gelingt (schließlich schaut er in die Richtung). Dies könnte der sich bewegende Busch ohne Windeinfluss sein in dem wahrscheinlich ein Menschgroßes Wesen hockt. Wenn mich ein Spieler aber bereits vor dem WW:Sehen fragt, wie das Wetter ist und ich ihm sage dass es ein klarer windstiller Sommertag ist und er mich weiterhin fragt, ob er verdächtige Bewegungen ausmachen kann, will ich ihn bei einem gelungenen EW:Sehen nicht anlügen und den wackelnden Busch verleugnen. Allerdings müsste der Charakter daraufhin natürlich zum Busch rennen, um Näheres auszumachen (könnte ja auch nur ein Fuchsbau sein).
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Andererseits ist "Sehen" doch der WW zu Tarnen .... Ich mache es meistens so, dass den Charakteren zuerst eine Probe auf den Sinn zusteht und danach nocheinmal ein Wurf auf Wahrnehmung von mir dazu ausgeführt wird. Das sind in wichtigen Situationen immerhin zwei Würfe.
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Schwedisch. Randver MacBeorn. Röndver?
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Moin moin, wäre schön, wenn man ein paar der hamburger Midgard-Masken auch mal persönlich treffen könnte. Daimonion habe ich ja nun zum Adventure-Con kurz wahrgenommen (ich war mit Spielleiten beschäftigt) und Neverlord gehört zum selben Verein wie ich. Interesse habe ich. Mal abwarten, wer sich sonst noch so alles meldet.
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Zusatzschaden z.B. durch Rumpftreffer (Auswirkung kritischer Treffer)
Bart antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich zumindest ja.Der Zusatzschaden wird nicht mehr durch die Rüstung verringert, da diese m.E. als bereits als überwunden gelten muss. -
Mein Laran-Priester beherrscht die Feuerwand und setzt diese auch gerne ein. Zum einen ist die Feuerwand ein beeindruckendes Wunder, mit dem man durchaus protzen kann. Daneben habe ich sie zum Einsatz gebracht, um uns beim Kampf vor der feindlichen Verstärkung zu schützen. Bester einsatz war bisher, als wir an einem Berghang von "Wilden" angegriffen wurden (Sturmangriff bergabwärts teilweise mit Stoßspeer). Ich konnte die Feuerwand ein paar Meter vor die anstürmenden setzen. Die Angreifer hatten erhebliche Probleme beim Bremsen, stolperten entweder und fielen zu Boden oder rannten durch die Wand und wurden dabei verletzt
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Danke auch an euch alle. Insbesondere Danke an meine Spieler. Udele zu spielen hat mir mit euch (beide Gruppen) große Freude bereitet
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Was ich grundsätzlich bedenklich finde ist, einer Zaubererklasse für die in der Regel alle Waffen Ausnahmefertigkeiten darstellen, eine Exotenwaffe als Standartkostenwaffe zuzuordnen. Zumal diese Exotenwaffe m.E. auch noch eine ist, die nur in einigen Kulturkreisen breitere Verwendung findet. Erschließen tut es sich mir nicht. ich kann n ur annehmen, dass es etwas mit Todespriestern aus Rawindra zu tun hat.
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Welcher Virenscanner, welche Firewall?
Bart antwortete auf FrankBlack78's Thema in Die Differenzmaschine
Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab's bei AntiVir laufend neue Programmpakete, die man sämtlich von Hand installieren musste. Man war also ständig damit beschäftigt, Updates einzuspielen. Hat sich das inzwischen geändert? Norgel Läuft alles automatisch.Man muss beim Installieren neuer Versionen lediglich hier und da mal ein wenig anklicken (ja, ich habe die AGB gelesen, ja, ich nutze das Programm nur privat etc.) -
Welcher Virenscanner, welche Firewall?
Bart antwortete auf FrankBlack78's Thema in Die Differenzmaschine
Obwohl es da nach dem Versionswechsel auch erhebliche Probleme mit Updates gab. -
Ich habe es so eingerichtet, dass die Charaktere am Anfang des Abenteuers durch Sturmschaden schiffbrüchig sind und von Olafur gerettet werden.Danach waren sie ihm was schuldig
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Ha, du bist nur naiv und völlig verblendet von deiner Nostalgieromantik.D20 ist scheiße, bleibt scheiße und wird wohl auch scheiße bleiben. Allein das D20 Star Wars, völlig beknackt Ne, geh mich weg damit. Die Featbäume ..... gruselig. Fertigkeiten (Skills) da muss man Schurke zu sein. Bääääääääääh Das System ist sowas von Panne
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Kaum teurer als ein Langschwert
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Du heiratest? @Odysseus: Könnte gut sein, dass wir Klein-Julia bei einem Großelternpaar parken und runtergerauscht kommen
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Was du mich wolle sagen damit? Und nochmal die Frage: Wie hoch ist die MIndeststärke zum Spannen der schweren Armbrust? Bestimmt mind. 61, oder?
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Bei mir haben Kämpfer, wie Söldner, Krieger, Glücksritter, Ordenskrieger meistens eine Stärke 81 und höher. Insofern gehe ich da zumindest von einem zugstarken Langbogen +1 aus, also 1W+2 Schaden (Schnitt 5,5) Gruß Bart @Bart: Gork bezieht sich auf dein erstes Posting. Da hattest du 1W6+3 Schaden eines Langbogen als Beispiel (Schnitt 6,5). Das ist ein zugstarker Langbogen für jmd. mit St 96+. Gork wollte wohl darauf hinaus, dass man die schw. Armbrust schon mit einem "normalen" Langbogen vgl. sollte. Das ist dann schw. Armbrust (Schnitt 6) gegen Langbogen (Schnitt 4,5). Da schneidet dann die schw. Armbrust besser ab. Liebe Grüße Gwythyr Na ja, ich vergleiche eher praxisnahe Daten Und dass ich die Schw. Armbrust zunächst sogar mit dem zugstarken Langbogen +2 verglichen habe ist mir auch durchaus bewusst, ebenso wie die dazu erforderliche Mindeststärke von 96. Andere Frage mal am Rande, was ist die Mindeststärke für die Schwere Armbrust?
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Bei mir haben Kämpfer, wie Söldner, Krieger, Glücksritter, Ordenskrieger meistens eine Stärke 81 und höher. Insofern gehe ich da zumindest von einem zugstarken Langbogen +1 aus, also 1W+2 Schaden (Schnitt 5,5) Gruß Bart
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Mit oder ohne Betriebsanleitung?
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Höhö, fällt mir gerade ein. Ein paar Abenteurer haben sich mal mit Zwergen angelegt und sind in deren Binge eingedrungen. An einem Weg im Berg, etwa 3 m breit, warteten 6 Zwerge mit gespannten schweren Armbrüsten, drei knieend dahinter drei stehend. Das hat Eindruck hinterlassen
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