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Bart

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  1. Hallo Bärchen, ich habe einem Glückstitter oder Söldner, ich weiß es nicht mehr genau, aus meiner Gruppe mal ein Langschwert mit diabolischen Fähigkeiten gegeben. Inspiriert war ich natürlich von "dem Einen Ring". Das Schwert war sehr mächtig, hatte aber auch einen eigenen diabolischen Willen. Es verführte den Träger zu Machtgelüsten, Ausleben der niedersten Triebe, absoluter Arroganz und Ignoranz gegenüber anderen. Hintergrund: Ich hatte mir überlegt, dass in dem Schwert einst ein Dämonenfürst kraft göttlichen Einwirkens gefangengenommen wurde. Während des Krieges der Magier focht ein waelischer Krieger der ein Gottgeschenk erhalten hatte, gegen den finsteren und abscheulichen Brutasuul. Einem Dämonenfürsten der finsteren Chaosebenen. Brutasuul konnte mit einigen seiner Schar nach dem Krieg der Seemeister nach Norden entkommen. In der Nähe von Healgarde wurden sie (warum auch immer) zum Kampf gestellt und der unbekannte Krieger bat mit seinem letzten Atemzug, dass seine Klinge das Ende für das Wirken des Dämonenfürsten bedeuten möge. Daraufhin wurde Brutasuul von Vidar in das Schwert gesperrt. Den Kampf überlebte damals nur ein junger Knabe der mitangesehen hat, was geschah. Auf Geheiss einer herrischen Stimme in seinem Kopf nahm er das Schwert und versteckte es in den Klippen der Küste. Dann fanden es ein paar Abenteurer .... Der Dämonenfürst konnte nach einigen Jahrhunderten anfangen, seinen Geist mit dem Material des Schwertes zu verschmelzen. Insofern wurde es ein lebendes Schwert. Ich habe danach angefangen mir vorzustellen, dass das Schwert so sehr mit negativer, böser Kraft gefüttert werden muss bis der Dämonenfürst aus dem göttlichen Gefängnis ausbrechen kann. Um diese negativen Punkte zu sammeln musste das Schwert zu bösen Greueltaten eingesetzt werden um es zu pervertieren. Der Dämonenfürst hat also permanent "Beredsamkeit" und den AZuber "Beeinflussen" auf den Träger angewendet. Einmal pro Monat konnte der Dämonenfürst sogar "Macht über Menschen" auf den Träger wirken und ihn so wirklich abscheuliche Dinge tun lassen. Pro niederer bzw. böser Tat gab es einen Punkt für das Schwert. Wenn 100 Punkte zusammengekommen sind sollte der Dämon sich befreien können. Besonders schlimme Taten konnten auch bis zu 5 Punkte bringen. Allerdings haben gute Taten das ganze wieder um ein paar Punkte zurückversetzt. Na ja. Der Spieler, der das Schwert hatte, wurde leider absolut Größenwahnsinnig und hat ein paar Ordenskrieger und Priester zuviel herausgefordert. Das Schwert / der Dämon liegt jetzt irgendwo in einem albischen Moor und wartet auf seine Wiederentdeckung. Ob die Idee so gut ist weiss ich nicht. Wenn man die Gruppe auf ihre Teamfähigkeit und gegenseitige Solidarität testen will ist es allerdings eine Herausforderung für alle. Gruß Eike PS: Die Idee stammt übrigens noch aus meiner midgardschen Sturm- und Drangzeit . Ist also Uuuuuuralt
  2. Gerade heute Morgen hat Lukarnam verkündet, dass es ab jetzt nur noch Plätze auf der Warteliste gibt. @Sirana: Ich glaube es ging Nestor um die Spielrunde ... Nur mal so .....
  3. Wenn ein Hexer den Spruch schon bei der Charaktererschaffung lernt kann er sich bei mir als Spielleiter auch sofort einen Vertrauten auswählen. Wird der Spruch nachträglich gelernt wird es ausgespielt. Bin mir jetzt nicht 100% sicher, aber ich glaube explizite Regeln existieren dazu nicht. Gruß Eike
  4. Immer diese Vorababsprachen für Spielrunden ....
  5. Mit einem Stielhammer Köpfe abtrennen zu wollen grenzt an Perversion Erinnert an den Priester der die tot Schwarze Hexe mit einem Streitkolben in kleine Teile hacken wollte ...
  6. Meine auch nachdem ich versucht habe deinen Namen zu lesen
  7. @Stephan Filme sind für Realismusdarstellungen im Rollenspiel schlechte Beispiele. Da sollen die Helden heroisches schaffen, weil das Storyboard es so vorsieht. Egal ob es wahrscheinlich ist oder nicht. Midgard ist halt nicht das Spielsystem, bei dem abnormale heroische Taten, insbesondere im Kampf, nachgespielt werden können. Damit muss man sich abfinden oder Hausregeln entwerfen. Realistisch gesehen sind Treffer im Kopf Glückstreffer des Schützen. Insbesondere bei heranstürmenden. Unterstellen wir den Filmhelden also einfach eine gehobene Wahrscheinlichkeit beim Erwürfeln krit. Treffer im Kopfbereich. Gruß Eike
  8. Der Schütze mag dem Opfer gegenüber nicht sichtbar sein, der Pfeil schon.
  9. Hier möchte ich allerdings erwidern, dass ein gezielter Schuss möglich gewesen wäre, falls sich der Anführer im Nahbereich des Bogens aufgehalten und sich nicht bewegt hätte. Das dürfte unter in Schach halten fallen, auch wenn die Zielperson selbst davon nichts mitbekommt. Grüße Prados Dem stimme ich ausdrücklich zu. Nur ist das vollständige Verbergen eines Schützen vor den Augen seines Opfers im Nahbereich wesentlich schwieriger. Gruß Eike Das wäre, sollte die Zielperson mindestens eine Kampfrunde auf ihre Bewegung verzichten, obwohl sie den schussbereiten Schützen sieht, aber noch nicht einmal notwendig. Grüße Prados Klar, allerdings würde ich als Spielleiter einem eventuell erfahrenen Anführer einer "Kämpfergruppe" solch ein Verhalten (stehen bleiben) nur unter besonderen Umständen unterstellen. Normalerweise wird er zusehen sich sofort in Deckung zu begeben oder zumindest Täuschbewegungen mit seinem Körper ausführen. Aber wir schweifen ab ... Gruß Eike
  10. Hier möchte ich allerdings erwidern, dass ein gezielter Schuss möglich gewesen wäre, falls sich der Anführer im Nahbereich des Bogens aufgehalten und sich nicht bewegt hätte. Das dürfte unter in Schach halten fallen, auch wenn die Zielperson selbst davon nichts mitbekommt. Grüße Prados Dem stimme ich ausdrücklich zu. Nur ist das vollständige Verbergen eines Schützen vor den Augen seines Opfers im Nahbereich wesentlich schwieriger. Gruß Eike
  11. Man darf hierbei nicht vergessen, dass die Verfolger wissen, wo sich die Spielerfiguren aufhalten, zumindest bis auf einen. Wenn der Anführer kein Trottel vor dem Herrn ist, rechnet er damit, dass die Helden sich irgendwie geartet zur Wehr setzen werden. Sie fliehen ja nicht weiter, sondern verschanzen sich. Auch wenn der Anführer den Schützen nicht tatsächlich sieht, muss er mit irgendetwas an Aktion der Abenteurer rechnen. Somit fällt m.E. Scharfschießen aus. Die tatsächliche Handlungsweise und die Gedanken, die in dem Kopf des Anführers vorgehen kann allerdings nur der Spielleiter beurteilen und daraus die Konsequenzen ziehen.
  12. @Prados Dann könnte man in einer Situation, in der z.B. Räuber mit den Waffen aus dem Gebüsch gehüpft kommen und auf den Handelszug zulaufen auch mit versteckten Fernkämpfern (60m Entfernung) auf die Wagenlenker des Zuges Scharfschießen anwenden, wenn diese nur auf den Böcken sitzen blieben und den Nahkampfangriff der Räuber abwarteten? Auch in diesem Fall, weichen die potentiellen Opfer nicht Geschossen aus. Und selbst wenn die Räuber in ca. 20m stehen blieben und ihre Forderungen aussprächen. Würden das die Situation nicht wesentlich verändern. In diesem Beispiel sind die Schützen weiter weg als nahe Entfernung um die Problematik mit "im Schacht halten" nicht noch zusätzlich ins Gespräch zu bringen. Gruß Eike
  13. Ich sehe das ähnlich wie Einsi. Wenn der Anführer die Gruppe bereits entdeckt hat dann wird er sie im Auge behalten wollen. Es ist nun die entscheidung des Spielleiters, ob der Anführer die Anwesenheit der Gruppe völlig ignoriert oder ob er die Stelle, wo er sie entdeckt hat grob im Auge behält. Ich würde aus der Schilderung, dass der Anführer weiß wo die Gruppe ist schließen, dass kein Scharfschuss gemacht werden darf. Denn das Opfer ist nicht völlig ahnungslos, dass ein Angriff auf ihn erfolgen wird. Gruß Eike
  14. Bart

    Diplomacy

    Wo ist eigentlich der Herr der Franzosen abgeblieben?
  15. Na ja, es gibt ja auch durchaus Todeskulte die mehrere Aspekte vereinen. Als Beispiel sei da der valianische Culsu-Kult genommen. Zum einen begleitet der Priester die Bestattungsriten zum anderen hat die Gottheit aber auch den Aspekt des Richtens und der Rache. Somit kann ein Priester Tod der Culsu durchaus der nette und einfühlsame Priester sein der die Angehörigen eines Verstorbenen betreut und unterstützt im Moment, wo er aber einen SChwarzen Hexer begegnet der Untote erweckt selber zu einem passablen Tötungswerkzeug seiner Göttin werden. Und das durchaus unter Einsatz aller gegebenen Mittel. So kann aus dem netten Priester von nebenan bestimmt auch ein erbarmungsloser Jäger werden, wenn es um die Bestrafung von Schwerverbrechern geht. Gruß Eike
  16. Die Einschränkung ist die von Hornack zitierte allgemingültige Regel. Die reicht m.E. vollkommen aus. Insbesondere mit der Begründung, dass man einen festgelegten Bereich (der Umkreis der Umgebung) so mit magischer Energie füttert, dass entsprechend Schaden angerichtet wird. Wenn der Akku der magischen Energie in der Umgebung leer ist, werden auch keine weiteren Wesen betroffen. Deshalb fängt man bei den schwächsten Opfern an, um die Wirkung auf selbige zu prüfen.
  17. Ich denke auch, eben durch die von Hornack zitierte Regelpassage, dass ein Zauberer bei Angaben AP/XX, selbst entscheidet, wieviel Energie er einsetzt und dann klappt's halt oder nicht. Wenn ich mit dem Zauber "Schlaf" eine bestimmte Umgebung so verzaubere, dass dort Wesen in einen magischen Schlaf fallen, bestimmt die eingesetzte Energie auch darüber, wieviele Wesen tatsächlich schwach genug sind, Opfer der verzauberten Umgebung zu werden. Gruß Eike
  18. Wie ist dein Elf denn an einen Kompositbogen herangekommen? Gruß Eike, neidisch weil auch einen Kompositbogen haben will
  19. Bart

    Hexer in Waeland

    (Fast) Alles ist möglich, nichts muss. Es ist durchaus vorstellbar dass ein anderer Mentor als Kjull das magische Potential eines Menschenwurms zu schätzen weiss. Auch wenn dieser Mensch aus Waeland kommt. Vielleicht ein Wesen des EISES? Die Hintergrundgeschichte macht halt die Musik. Ist zumindest meine Meinung Gruß Eike
  20. Mein Laran-Priester (Grad 5) durfte am letzten Wochenende mit seinen letzten vorhandenen AP noch einen Donnerkeil auf die fliehende Finstermagierin werfen, bevor sie endgültig entkommen konnte. Ich streichelte also meine Würfelgottfigur, betete um einen kritischen Treffer und ...... er kam. 4W+2 ohne Rüstungsschutz, im Ergebnis 19 Punkte Schaden Die Frau war hin Gruß Eike
  21. Ich finde deine Argumenatation weist SChwächen auf. Wieso sind 3 Angriffe pro Runde durch einen Rundumschlag nicht drei Angriffsmöglichkeiten? Verstehe ich nicht, deinen Ansatz. Wieso ist dann der beidhändige Kampf nicht nur eine besondere Angriffsart? Kann es sein, dass du ins Wanken gerätst? Ich halte die Argumentation in der Hinsicht für konstruiert. Ich habe dir den für dich ausschlaggebenden Satz, in dem das Wort "Angriffsmöglichkeit" vorkommt, zitiert. Du stützt deine Argumentation auf dieses Wort. Im selben Satz steht auch "räumliche Verhältnisse". Und dies im direkten Bezug zu Angriffsmöglichkeit. Ich bitte dich ernsthaft, mir darzulegen, inwiefern diese Zitat keinerlei Aussagekraft bestitzt. Direkter kann ein Textzusammenhang doch gar nicht sein. Anzahl der Angriffsmöglichkeiten nach den räumlichen Verhältnissen. Worauf soll es sich denn Beziehen, um deine Interpretation zu unterstützen? Dieser Satz kann nicht die Angriffsmöglichkeiten z.B. durch den beidhändigen Kampf meinen. Es gibt keine Regeln die die Angriffsmöglichkeiten bei beidhändigen Kampf durch besondere räumliche Verhältnisse einschränken. Das könnte vielleicht beim Rundumschlag schon eher der Fall sein. Aber drei Angriffsmöglichkeiten bei Rundumschlag sind für dich ja keine "Angriffsmöglichkeiten" sondern nur "besondere Angriffe". Irgendwie kann ich deine letzte Argumentation in keiner weise nachvollziehen Aber wie auch immer. Ich hab jetzt keine Lust mehr. Und bekehren will ich schon gar nicht. Ich will höchstens immer Recht haben. Macht der Gewohnheit Gruß Eike, kein Regelmissionar
  22. Weil ihr bisher aus den Regeln für die Ermittlung der KEP auf Grund der Gefährlichkeit eines Gegners automatisch den Rückschluss gezogen habt, dies müsse umgekehrt auch für die Gefährlichkeit des Abenteurers gelten. Wenn ein Gegner Schadensbonus +4 und höher hat werden die KEP verdoppelt. daraus schließt du, dass die KEP eines Abenteurers halbiert werden müssen, wenn er selber einen Schadensbonus von +4 oder höher hat. Daraus habe ich geschlossen, dass wenn ein Abenteurer Fernkampf anwendet und er nur halbe KEP bekommt, müsstet ihr analog die Gefährlichkeit des gegners verdoppeln wenn dieser im Fernkampf angreift. Ergo müsste eine Fernkampfduell normale Anzahl KEP ergeben. Insofern war meine Frage falsch. Es muss heissen 100% KEP nicht 25% Wie du in deinem Beispiel mit dem Kentauren darlegst, kommt es bei der Vergabe von KEP auf die Gefährlichkeit des Gegners drauf an. Bisher hast du kein Beispiel gebracht, wonach es ebenso in die KEP-Vergabe einfließt, wie individuell Gefährlich der Abenteurer ist. Es gibt keinen Ansatz dafür außer deine Auslegung des Wortes Angriffsmöglichkeit. Noch eine weitere Gegnauslegungsmöglichkeit liegt im Satzinhalt an sich. Auf Seite 272 steht: ... Ist die Anzahl der Angriffsmöglichkeiten , die die Spielfiguren pro Runde unter Berücksichtung der räumlichen Verhältnisse haben .... Gibt es Regeln, wonach die Möglichkeit des Einsatzes von beidhändigem Kampf von den räumlichen Verhältnissen beeinflusst wird? Ich glaube nicht. Insofern kann sich diese Regelstelle nur auf die mögliche Anzahl der Spielfiguren beziehen, denen es räumlich möglich ist den Gegner zu attackieren. Das deckt sich auch mit dem Beispiel, wonach in einem Tunnelkampf die Überzahlregelung nicht greifen könne, weil nicht alle gegner die Möglichkeit haben in den Kampf einzugreifen. Haben wir hierbei eigentlich schon berücksichtigt, dass ein Kämpfer ohne Sonderfertigkeit, allerdings im Umgang mit einer zweihändigen Waffe den Rundumschlag ausüben kann und damit bis zu 3 Angriffe pro Runde hat sehr benachteiligt wäre. Sprich ein Abenteurer mit Bihänder, der gegen drei Schwertkämpfer kämpft erhält nur normale Anzahl KEP weil er gegen 3 Gegner (x3) aber mit 3 Angriffsmöglichkeiten (/3) kämpft. Fände ich arg ungerecht.
  23. Nochmal @Hornack: Unser System bevorzugt nicht beidh. Kämpfende. Denn ein gegner hat nur eine endliche Anzahl AP und somit lieferbare KEP. Ob ich die dem mit einem Bihänder raube oder mit zwei Dolchen ist da völlig egal. Ich komme mit beiden auf ein äghnliches Schadens-Ergebnis. Noch etwas: Ein Gegner ist mit seiner Gefährlichkeit beschrieben. diese Gefährlichkeit schließt mehrere Angriffe ein. Nach eurer Systematik müsste man bei jedem Gegner schauen wieviele Angriffe er hat. Was macht ihr wenn durch einen schnellen krit. treffer am Gegner eine Angriffsmöglichkeit ausfällt. Wird dann wieder einfach abgerechnet? Nirgendwo, außer in dieser unglücklichen Aussage auf Seite 272, wird im Regelwerk auf die Anzahl der individuellen Angriffsmöglichkeiten bei der Berechnung der KEP verwiesen. Ihr hängt Euch zu sehr an dieser Fehlformulierung auf. Alle anderen Verweise im Regelwerk gehen für die Berechnung der KEP von der Gefährlichkeit und Anzahl der Gegner aus. In keinem Fall von der individuellen Gefährlichkeit des Abenteurers. In wirklich keinem. Es ist egal wie hoch der Schadensbonus des Abenteurers ist,es ist egal wie hoch der Angriffswert ist, es ist egal mit was für einer Waffe er kämpft. Und da soll es völlig aus der Reihe nicht egal sein, wieviele Angriffe er hat? Glaub ich nicht, er hat schließlich dadurch nicht doppelt AP oder zwei WW:Abwehr. Gruß Eike Noch eine Frage an Hornack und Prados: Halbiert ihr die halben KEP für Fernkampf noch einmal, wenn der Abenteurer gegen einen feindlichen Fernkämpfer kämpft, so dass der Schütze nur ein viertel KEP erhält?
  24. Wenn du die KEP bei einem besonders starken Abenteurer nicht auf 50% reduzierst widersprichst du deiner eigenen Regelauslegungstheorie.
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