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KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
So langsam solltet ihr SChluss machen, sonst endet das hier noch in einem Bekehrungsversuch. Die Standpunkte von Einsi, Hendrik und mir sind unseres erachtens eindeutig und regelsystematisch logisch hergeleitet. Eure Meinung, Hornack und Prados ist für mich und wohl auch für Einsi und Hendrik durchaus nachvollziehbar aber halt nicht akzeptabel. Wenn wir es also genau wissen wollen, hilft nur eine Anfrage beim Autor der Regeln. Sollte man es in diesem Stadium der Diskussion nicht dabei belassen? Gruß Eike PS: Eine Frage hätte ich noch: Bekommt ein Abenteurer mit Schadensbonus +4 und höher nach Eurer Herleitung nur halbe KEP? So wir ihr bisher argumentiert habt müsstet ihr es machen. -
KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Du bist aber stur heute. Unsre Herleitung hast du bisher völlig ignoriert. Dabei liegt sie glasklar auf der Hand. Die Möglichkeit getroffen zu werden ist ausschlaggebend und nicht die Möglichkeit selber zu treffen. Greifen viele Abenteurer ein Monster wird nur ein Charakter zum Opfer dieses Angriffs. Usw. Außerdem deckt sich das logisch mit der Regel, dass die Abenteuer doppelte KEP erhalten wenn das Monster/ der Gegner mehr als einen Angriff haben und oder einen sehr hohen Schadensbonus. Die Vergabe der KEP richten sich nach dem eingegangenen Risiko und nicht danach wie gut der Abenteurer selber ist. Aus dem Grund werden auch nicht die KEP halbiert wenn der Abenteurer 4 oder mehr Schadensboni hat. Gruß Eike -
KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hey Einsi, deine Sicht und meine Sicht in der Ergänzung meines Vorpostings sind identisch. -
KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich bin noch nicht überzeugt Inklusive der Beispiele, der Tabelle und der Textformulierung steht es 4 zu 2 für Anzahl der Personen. Des weiteren ist die ANzahl der Angriffe eines Abenteurers nicht unbedingt ein MAßstab seiner Gefährlichkeit. Ein Monster, so es zwei Angriffe hat, hat diese mit so hohem EW, dass sie seinem Grad und Gefährlichkeit entsprechen. Dies ist bei beidhändig kämpfenden Abenteurern nicht zwingend gegeben. Gruß Eike Noch eine Ergänzung: Die Verringerung der KEP bei personeller Überzahl macht auch dahingehend Sinn, dass Abenteurer die einen Gegner zu zweit angreifen wesentlich seltener pro Person getroffen werden können. Damit ist die Wahrscheinlichkeit und das Risiko gesunken selber verletzt zu werden. Das ist bei einem Angriff mit zwei Waffen nicht so. Deswegen ist der Gegner gegenüber für einen Abenteurer immer noch genauso gefährlich. Auch wenn ich eine Chance habe ihn evtl öfter zu treffen. Dafür steigt aber auch gleichermaßen das Risiko getroffen zu werden, weil man absichtlich auf eine Verteidigungswaffe verzichtet. Außerdem geben einem Angriffe in Überzahl zusätzliche Boni im Kampf für das in Zange nehmen oder Angriff in den Rücken. Der Ansatz ist für mich wesentlich logischer. Ein Kampf definiert sich von der gefährlichkeit her, inwieweit der Abenteurer das Risiko eingeht Schaden zu nehmen und nicht Schaden auszuteilen. Aus diesem Grunde gibt es auch für gegner mit Schadensbonus +4 und höher bereits doppelte KEP. Ihr zäumt das Pgerd von hinten auf. -
<span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 2 / 1903</span></span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Triumph über Großbritannien</span></span> <span style='color:purple'>Ganz aktuell erreichte unser Blatt gerade die Meldung der OHL und Admiralität, dass Großbritannien so gut wie besiegt sei. In einer glorreichen Schlacht um die Stadt Edinburgh hat sich das Schicksal auf die Deutsche Seite gestellt. Nichtsdestotrotz gebührt unser aller Dank den braven Soldaten. Mit ihrem Mut und ihrer Tapferkeit haben sie die britischen Truppen und Flottenverbände entscheidend geschlagen. Der Regierung seiner Majestät König Georg V blieb nichts anderes übrig, als sein Land zu entwaffnen. Lediglich die Hauptstadt London wird noch von einem kleinen Flottenverband geschützt. Die Nordsee und nahezu die gesamte britische Insel sind in Deutscher Hand</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Herbe Niederlage Italiens</span></span> <span style='color:purple'>Den französischen Truppen scheint es unter Ausnutzung der gut durchdachten Rückeroberungspläne für Marseille gelungen zu sein, den italienischen Verbänden in und um Marseille eine herbe Niederlage beizubringen. Den letzten Meldungen nach, wurde eine gesamte italienische Armee eingekesselt und aufgerieben. Des weiteren nutzte unsere Brudermonarchie Österreich-Ungarn die Gunst der Stunde und hat die italienische Provinz Venetien erobert. Ob es im Vorwege eine offizielle Kriegserklärung gab oder ob es sich um einen verzweifelten Überfall auf den Nachbarn handelte ist noch unklar.</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Stagnation für die Türken</span></span> <span style='color:purple'>Gut überlegten Strategien ist es zu verdanken, dass unsere Brüder und Schwestern in Österreich-Ungarn aufatmen können. Das Reich ist militärisch stabilisiert. Ein Vorstoß russischer Truppen sowie ein Überfall der Osmanen auf Griechenland konnten glorreich abgewehrt werden. Unser Stolz gilt auch den tapferen Soldaten seiner Majestät Rudolf Josef.</span>
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Schwarzalben/Dunkelelfen
Bart antwortete auf Sedrik's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Nur Elfen aus der Heimatwelt, die zu Besuch auf Midgard sind dürften eine Aura haben. Schließlich sind es "Dämonen" aus einer nahen Chaosebene. Könnte es eigentlich noch Dunkelelfen / Schwarzalben außerhalb Midgards geben? Eventuell sogar einen harten Kern auf der Heimatwelt der Elfen? Ich würde das eher verneinen, weil die Schwarzalben erst auf Midgard ducrh den Einfluss des Anarchen entstanden sind. Aber eine interessante Frage ist es schon. Gruß Eike -
Wollt ihr schwampfen? Geht in den Schwampf. Wir freuen uns auf neue potentielle Süchtige
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Wenn's keiner war und sich jeder denkt er hätte alles bedacht, kann der Zug doch ausgewertet werden. Mit den evtl. vorhandenen bösen Überraschungen müssen wir dann alle gleichermaßen leben. Außerdem wird man nie alle Möglichkeiten in Betracht ziehen können. Insofern beantrage ich die endgültige Auswertung jetzt. Gruß Eike
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Gibt es denn eine sinnvolle Archivierungsmöglichkeit im Forum? Schließlich muss der evtl. seitenlange Strang einer Idee zusammengefasst und zu einem Ergebnis gebracht werden. Gruß Eike
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KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Prados: Das sehe ich anders. Auf Seite 272 steht als Einleitung Ein Kampf ist viel ungefährlicher, wenn die Abenteurer in der Übermacht sind Daraus schließe ich dass es um die Anzahl der im Kampf beteilgten Abenteurer geht. Die darauffolgenden Sätze benutzen zwar das Wort "Angriffsmöglichkeiten", doch halte ich das in diesem Zusammenhang nur für unglücklich ausgedrückt. Auch die folgenden Beispiele sprechen nur von personeller Über- oder Unterzahl und auch aus der TAbelle auf seite 272 lese ich lediglich, dass die Abenteurer in oder gegen Übermacht antreten. Eine Ausweitung dieser Regelung auf die Anzahl der persönlichen Angriffe eines Abenteurers kann ich daraus nicht entnehmen. Gruß Eike -
Bin jetzt mal gespannt, wann der Zug reif für die Bekanntgabe wird. Wahrscheinlich müssen alle diplomatischen Depeschen erstmal wieder auf Eis gelegt werden Und zum Glück gab es dieses mal keine vorlauten Zeitungsartikel und Bekanntmachungen Gruß Eike
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Aber "Segel streichen" hörte sich so positiv an
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... da verläuft wohl gerade die grüne Farbe, was? Es sollte eher symbolisieren, dass ich die Segel streiche. Sozusagen. Agadur Du gibst auf und alle italienischen VZ werden an den Rest verteilt ?
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Hab keine Mail bekommen Nanü? Aber im Messenger steht das Gleiche. Norden Dann ist alles gut
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... da verläuft wohl gerade die grüne Farbe, was?
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Oh ja, bitte! Grüße Prados Ich habe schon auf diese Antwort gewartet Gruß Eike
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Vielen Dank DiRi!!!! Das deckt sich völlig mit meinen bisherigen Vorstellungen, die ich aus den bereits vorhandenen Quellen entwickelt habe. Demnach wäre es aber doch möglich, dass die Helden in Ingos Abenteuer es eventuell schaffen könnten einen Tempel ihrer Wahl in irgendeiner weise dazu zu bringen zu intervenieren. Entweder schon vor der Schlacht oder am Anfang derselben. Die Auswahl ist ja groß. Gruß Eike
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Wozu muss bei einem Online-Gildenbrief die "Druckform" die ihr für das Magazin ohne Zweifel benötigt berücksichtigt werden? Wäre nicht genau das der Punkt, wo man "Einsparungen" hinnehmen kann. Natürlich sollte es Absätze an logischen Stellen geben. Aber soetwas lässt sich noch relativ leicht in Form bringen. Der Grundgedanke für einen Online-Artikel war doch weniger Zwang vom Formellen her inhaltlich trotzdem möglichst gute Midgardqualität. Gruß Eike
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KEP bei Übermacht
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hornack, das kann wiederum nur gelten, wenn der Angriff und Gefährlichkeit einem dem Grad entsprechende "Gefährlichkeit" hat. Wie Hendrik vorher sehr schön nachvollziehbar ausführte kann dem nicht so sein. Der von dir zitierte Regelabschnitt befasst sich mit der EP-Vergabe für selbstentworfene Kreaturen und der Festlegung deren Gefährlichkeit. Die Gefährlichkeit ist bei vorhandenen Monstern definiert. Insofern ist dein Verweis schlichtweg unzulässig, weil auf den falschen Bezug gerichtet. Der Einspruch müsste zurückgewiesen werden. Du darfst des weiteren nicht vergessen, dass ein Kämpfer mit beidhändigem Kampf eindeutig seine Abwehr vernachlässigt und im Kauf nimmt eher getroffen zu werden, als ein Kämpfer mit Schild +4 bis +8. bei Monstern und Tieren ist die Abwehr fest definiert und man kann dem Tier einoder zwei oder sogar drei Angriffe geben. Stell dir vor du würdest einem Oger einen zweiten Angriff zugestehen zusätzlich zu dem den bereits hat. Das erhöht dessen Gefährlichkeit immens. Der Umkehrschluss dass die Gefährlichkeit des kämpfenden Helden in die EP-Vergabe im Fortgeschrittenensystem einfließt ist dagen irrellevant und somit nicht zum Vergleich zitierbar. Gruß Eike -
Hallo Branwen, danke für deinen Kommentar. Deine Befürchtungen bezüglich eines zweiten Digest kann ich voll und ganz nachvollziehen, denn das meiste was dort vorgestellt wurde war unausgegoren und wenig midgardtauglich. Nichtsdestotrotz kann ein gut überarbeitetes "Sammelbecken" durchaus viele Anregungen bringen. Einen weiteren Vorteil eines online-Gildenbriefs sehe ich im Textformat. Viele, unter anderem auch ich, scheuen sich dem Gildenbriegmagazin Beiträge zu senden, im Glauben diese Beiträge müssten ganz bestimmte Formate und von vornherein eine hohe Qualität haben. Einen Beitrag für den Online-Gildenbrief könnte man ggf. wesentlich einfacher per Mail in Standarttext ohne großartige Formatregeln an die Online-Redaktion senden, ein erstes Statement erhalten und dann weitersehen. Als gute Grundlage sehe ich da z.B. die in letzter Zeit gemachten Vorschläge für neue Zauber, besondere Gegenstände oder Abenteuerorte hier im Forum. Zum einen war eine hohe Bereitschaft der Ausdenker für Veränderungen an den jeweiligen Vorschlägen vorhanden zum anderen wurde auch recht kritisch mit den "Neuerungen" umgegangen. Ich find es immer wieder SChade, wenn gute Ideen und Vorschläge in den Tiefen des Forums verloren gehen. Da nützt auch keine Suchfunktion innerhalb des Forums. Nur das was aktuell diskutiert wird, wird auch wahrgenommen. Das ist die Forumsrealität. Eine Website auf der man in Kategorien unterteilt die dann lektorierten Beiträge schnell und einfach aufgelistet bekommt, wäre wesentlich brauchbarer. Einen weiteren erheblichen Vorteil sehe ich noch darin, dass man den Online-Gildenbrief auch als Filter für Beiträge an das Gildenbriefmagazin sehr gut benutzen könnte. So könnten die Angehörigen der Online-Redaktion gute Ideen doch auch dem Magazin-Team vorstellen, bzw. das Magazin-Team kann nach Einsicht der eingegangen Beiträge sich die Perlen rausfischen und mit dem jeweiligen Autor in Kontakt treten. Ich kann mir halt sehr gut vorstellen, dass einer Online-Annahme von Artikeln weniger Hemmungen entgegengebracht werden. Isch habe fertisch Gruß Eike
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Keine Gegenmeinung. Ein Lied muss eine volle Minute gespielt werden um Effektiv zu sein. D.H, ein Ork hätte resistieren und dem Barden eine Wurfaxt an den Kopf schmeissen müssen.