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Im Zusammenhang mit dem Abenteuer von Ingo aus dem Band "Die Fahrt der schwarzen Galeere" hat sich mir die Frage gestellt, inwieweit die Tempel bzw. deren Priesterschaft zum Ende des Abenteuers einmischen kann. Eine Metropole der Größe Orsamancas dürfte doch über Tempel der valianischen Gottheiten verfügen, evtl auch einem Tempel der Zweiheit. Ingo meinte zu dem Thema, dass er für Orsamanca keinen starken / mächtigen Klerus sehe. Ich sehe das anders. Würde aber gerne die MEinung anderer dazu hören. Wieviele Tempel, welcher Gottheiten stehen in Orsamanca. Wieviele Priester und Ordenskrieger könnten dort sein? Wie groß sind die Tempel ausländischer Gottheiten? Bitte hier nicht zu sehr auf den Abenteuerinhalt eingehen. Gruß Eike
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Wurfwaffen gegenüber Fernwaffen gegenüber Nahkampf
Bart antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Durch die neue Regel, einige Wurfwaffen in der selben Kampfrunde wie den ersten Nahkampfangriff im Sturmangriff einsetzen zu können, wurden diese meiner Meinung nach erheblich aufgewertet. Fernkampf und Nahkampf haben ihren größten Unterschied in der Höhe des angerichteten Schadens. Ob man den so als rael annehmen kann sei dahingestellt. Das Problem wurde schon mehrfach woanders diskutiert. Gruß Eike -
Ich denke auch, dass Brieftauben ein geläufiges Mittel der Nachrichtenübersendung in Alba sind. Gruß Eike
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Priester Krieg, vom Umgang mit selbigen
Bart antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich denke auch, dass ein Priester einem Ordenskrieger gegenüber in gewisser Weise Weisungsbefugt ist. Bei albischen Priestern würde ich auch keine Ausnahme bezüglich der jeweiligen Gottheit machen. Schließlich vertritt jeder Priester die Kirgh an sich und die Ordenskrieger sind deren militärischer Arm. Allerdings würde ich die Weisungsbefugnis nicht streng hierarchisch ähnlich wie beim Militär sehen, sondern ehr in dem Bereich "Euer Wunsch ist mir Befehl". Gruß Eike- 100 Antworten
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Unheil über Orsamanca (aus "Die Fahrt d. Schwarzen Galeere")
Bart antwortete auf Chibiusa's Thema in MIDGARD Abenteuer
@Ingo: Wie hast du beim Leiten die Rolle des Tempels der Zweiheit ins Spiel gebracht? Oder die Tempel von Tin, Laran, Alpanu, Culsu und Nothuns? Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Opfer der Beschwörung evtl. geistigen Beistand sucht. Des weiteren ist das Verhalten der Tempel zusätzlich zum Eingreifen des Covendo während der Schlacht zu berücksichtigen. Die Priester könnten mit z.B. gezielt mit "Austreibung des Bösen" versuchen die Anführer der Sritra wieder nach Hause zu schicken. Eventuell müssen die Spieler einen Priester so nah an einen Anführer herankämpfen? Mich wunderte nur, dass dazu nichts im Abenteuer zumindest angedeutet wird. Gruß Eike- 117 Antworten
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Ich habe auch noch Lust. Allerdings muss ich Prados zustimmen, dass eine Prüfung durch die Frankes nicht darin ausarten darf, dass die Freigabe zur Veröffentlichung "monatelang" auf sich warten lässt. Gruß Eike
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hmmm, vielleicht fehlt in Detritus Satz ein "nicht" ?
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Unheil über Orsamanca (aus "Die Fahrt d. Schwarzen Galeere")
Bart antwortete auf Chibiusa's Thema in MIDGARD Abenteuer
Nun ja, So stark sind die Anhaltspunkte für die Gilde nicht. Viel mehr muss die Gilde einen Angriff auf die Gilde selbt befürchten als einen auf die Stadt. Was mich wunderte war, dass die Gilde es offenbar nicht geschafft hat festzustellen, dass der geschnappte Zauberer unter fremden Einfluss steht und man versucht hat den zu bannen. Dann könnte der Gefangene aus dem Nähkästchen plaudern. Es sei denn der Gefangene hat den Verhörenden eine echt gute Story aufgetischt. Ansonsten halte ich die Ereignisse vor dem Angriff nicht für solche, die die Gilde interessieren müssten. Gruß Eike- 117 Antworten
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@Rosendorn: Eine Sache die man auf jeden Fall auf die neue Seite "gildenbrief.de" fortführen könnte, wären die Forumsprojekte zu den Städten. Des weiteren könnte man auf Anregung aus dem Forum heraus, neue Zaubersprüche, Artefakte, besondere Orte etc viel besser auf einer separaten Seite darstellen. Hier im Forum gehen unterdessen viele gute Ideen verloren, weil sie in Strängen auf Seite 10x liegen. Wenn ich mir die Arbeit in den einzelnen Foren ansehe, wo Vorschläge für Artefakte oder ZAubersprüche landen, kann ich mir gut vorstellen, den ein oder anderen Vorschlag auch zu einem für alle brauchbaren Endprodukt zu machen. Zumindest wenn die Autoren und Ausdenker Prados und mir gegenüber Kompromissbereitschaft zeigen. Das wäre zumindest ein Ansatz. Gruß Eike
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Bart antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Ne, ich meine nicht Elizabeth MacConnuihlledadingsbums- 807 Antworten
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Dippy-Karten Auf der Seite von Rana kannst du die Karten über die gemeldeten Züge und die Ergebniskarten ansehen. Gruß Eike
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Bart antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Gleiches kennen wir mit einem Thaumaturgen dessen Lieblingszauber offenbar Feuerkugel ist. Da es mit diesem Zauber bei ihm immer irgendwie schief und Gruppenfeindlich lief, nennen wir den nur noch Traumaturg. Gruß Eike- 807 Antworten
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Lektoratsarbeit würde ich mir auch ohne Bedenken zutrauen. Falls es also Interesse an meiner Mittätigkeit gäbe; von mir aus kein Problem. Gruß Eike
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Anthrax verseuchte CDs will ich gar nicht in der Wohnung haben. Schon gar nicht 456 Stück Auch wenn Hamburg eine internationale Terroristenhochburg ist
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Wir haben auch die 5 erwarteten Bestätigungen erhalten.
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Oh doch, selbiges ist durchaus möglich. Besonders für die Spieler und Spielleiter, welche eine feste Gruppenkonstellation bevorzugen... Eine ständig wechselnde Gruppenzusammensetzung gefällt mir überhaupt nicht. Wie soll sich denn da ein Gemeinschaftssinn entwickeln, wenn nach jedem Abt. die Hälfte der Leute auf und davon rennt? Best, der Listen-Reiche Wie gesagt haben wir unterdessen ein Mischstil aus festen Gruppen und locker zusammengestellten Spontangruppen. Das funktioniert recht gut.
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Ich und unsere Gruppe halten es im Prinzip wie bei Rosendorns Gruppe. Einer unserer Leute sagt er hätte ein Abenteuer, was er leiten möchte und daraufhin wird geschaut, was die Spieler so an Charakteren haben die vom Grad und von den Fähigkeiten einigermaßen passen. Darüberhinaus haben wir auch 2 feste Kampagnengruppen deren Charaktere sich schon gut kennen. Bei den "freien" Abenteuern muss man manchmal einfach darauf achten, dass die Gruppenkonstellation abenteuerdienlich ist, damit es den Spielern und dem Leiter maximalen Spass bringt. Wenn also der Spielleiter weiss, dass es um einen Söldnerauftrag geht, ist es gemeinhin schwer einen Priester oder Ordenskrieger nur für bare Münze anzuwerben. Oder es kommen so dusselige konstellationen zustande wie ein schwarzer Hexer ein Dämonenbeschwörer ein Ordenskrieger oder so. Da hat man mehr innergruppliches Sprengmaterial als das beste Abenteuer bieten kann. Insofern halte ich es für sinnvoll bei Abenteuern ausserhalb von festen KAmpagnen die Charaktere einigermaßen aufeinander abzustimmen. In unseren festen Gruppen hat der Spielleiter bereits bei der Charaktererschaffung ein kleines Auge darauf gehabt, dass die Gruppe einigermaßen homogen ist ohne den Spielern direkt vorzuschreiben welche KLassen sie spielen sollen. Wenn da also einer der Spieler in der Entscheidungsfindung einen Priester zu spielen schneller war als ein anderer der das auch gern getan hätte, so hat der zweite schon freiwillig zurückgesteckt und stattdessen einen Magier entworfen. In meiner Alba-Kampagne habe ich auch daran gedacht den Spielern mitzugeben, dass Exoten zu vermeiden sind, es denn es fallen dem Spieler sehr schöne und brauchbare Hintergrundsgründe ein, warum der Saddhu mehrere JAhre in Alba herumspaziert. Ein kleines Auge auf die Gruppenzusammensetzung fördert m.E. stark den Spielspass im Abenteuer. Oftmals fragen die Spieler den Spielleiter auch vorher, ob es sich bei dem anstehenden Abenteuer um ein typisches Stadtabenteuer oder z.B. ein reines Wildnisabenteuer handelt. Ich musste z.B. mal über einen längeren Zeitraum einen Spitzbuben im albischen Hochland spielen. Das war grausam, weil ich mich von seinen Fertigkeiten nie richtig ins Spiel einbringen konnte. Sowas kann den Spielspass erheblich drücken. Gruß Eike
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Neue Charakterklassen -> Probleme für Abenteuer
Bart antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielleiterecke
@Nix: Solange die Spieler und du als Spielleiter totzdem Spass haben geht es doch. Meine Erfahrung ist, dass sich viele Spieler erstmal in der neuen Rolle austoben wollen, bevor es sachlich auf Abenteuer geht. Lass der Jugend Ihre Sünden . Alles was neu ist, macht neugierig. Also ich ahbe zum Glück mit Tiermeistern bisher recht wenig Probleme gehabt. Da können Priester und Ordenskrieger wesentlich nerviger sein. Gruß Eike -
Neue Charakterklassen -> Probleme für Abenteuer
Bart antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielleiterecke
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wo die Probleme bei neuen oder anderen Charakterklassen liegen. Ein gut geleitetes Abenteuer lebt von der guten Improvisation des Spielleiters. Wenn ich also ein Problem im Plott erhalte, weil ein Spieler einen Charakter mit Spezialfertigkeit hat, so muss ich improvisieren. Dabei vermeide ich es allerdings den Spielern willkürlich Steine in den Weg zu legen. Wenn also ein Abenteuer nach 5 Minuten gelöst ist, weil eine Sonderfertigkeit eingsetzt werden konnte, die zum Erfolg führte, bitte. Soll der nächste ein Abenteuer leiten. Danach kann ich den ganzen Abenteuerplott immer noch in einem anderen Abenteuer verwenden. Zu den neuen oder anderen Charakterklassen folgendes: Wenn ein Spieler darauf besteht einen farbigen Barbaren aus dem Ikenga-Becken in einer Alba-Kampagne zu spielen, muss der Spieler damit rechnen dass die Bevölkerung arg allergisch auf das "fremde Wesen" reagiert. Wenn ein Spieler darauf besteht seine Tiermeisterin in einem Stadtabenteuer zu spielen muss er damit rechnen, dass er Probleme am Stadtor, beim Finden einer Unterkunft, beim Kontrollieren seiner Tiere und ständiges Misstrauen der Bevölkerung ob seines Zoos erhalten wird. Ein rawindischer Saddhu holt sich in Waeland erstmal einen kräftigen Schnupfen und wird ob seiner merkwürdeigen Lebensweise recht schnell als möglicher Saidwirker streng beäugt. Ansonsten wüsste ich nicht was es an Charakterklassen geben soll, die mir das Abenteuerleben schwer machen. Sogar ein Hexenjäger hat nicht immer Erfolg mit seinen Zaubern. Außerdem müssen die Zauber noch in die Situation passen. Des weiteren kann es einem Spielleiter auch immer mal wieder passieren, dass ein Spieler mit einer Figur einer Standartklasse ein Artefakt erwerben konnte welches viel gravierendere Auswirkungen auf einen Abenteuerverlauf haben kann als die ein oder andere Fertigkeit. Ich mag übrigens keine Abenteuer mit festgeschriebenem Plot, der den Abenteurern wenig Spielraum lassen. Erstens merken erfahrene Rollenspieler das sehr schnell und zweitens raubt es die Spiellust. Nach dem Motto. Egal was wir tun, es passiert eh so und so.... Solche Abenteuer können natürlich durch Sonderfertigkeiten, an die der Autor des Abenteuers nicht gedacht hat, erheblich gestört werden. Nur finde ich, dass solche Abenteuer eher den Titel "Erzählung" verdient hätten. Eigentlcih bin ich sogar recht froh darüber, dass es bei Midgard diese Fülle an Charakterklassen gibt. Auch die exotischen. Nur sage ich auch jedem Spieler mit einem Exotencharakter, dass es hier und da Probleme geben kann. Ansonsten finde ich stereotype Systeme a la D&D mit den Schubladencharakteren eher langweilig. Spätestens nach dem die Gruppe 2 neue Charaktere gemacht hat ist das Spektrum voll ausgefüllt. Die Reichhaltigkeit kommt später mit hunderten von Prestigeklassen die dann allerdings auch allesamt Sonderfertigkeiten erhalten. Ob das der bessere Weg ist? Für mich jedenfalls nicht. Gruß Eike -
Unheil über Orsamanca (aus "Die Fahrt d. Schwarzen Galeere")
Bart antwortete auf Chibiusa's Thema in MIDGARD Abenteuer
@Ingo: Zuerst einmal, das Abenteuer gefällt mir sehr gut. Ist mal was anderes. Ein paar kleien "Unstimmigkeiten" wurden hier ja schon beschrieben. Schade finde ich, dass du dem Torhauptmann Marcingo so einen schönen Kampfhandschuh gibst mit dem er seine fiese Ader ausleben könnte, wenn er nicht Plattenrüstung trüge in der Faustkampf nicht erlaubt ist. Und im Dienst wird er ja beides tragen wollen. Am besten gefällt mir übrigens die Kröte. Ich stell mir eine reiche Handelsfürstehefrau kurz vor einem Bankett vor, die ihren Schmuck sucht und dann findet sie plötzich diese große fette Kröte auf ihrem Tischlein. Aus dem MAul hängt noch ein Stück des wertvollen Diamentencolliers. Schreckerstarrt schaut die Frau auf die Kröte hinab und die Kröte glotzt die Frau an und "sagt": Was is? Gruß Eike- 117 Antworten
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<span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 1 / 1903</span></span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Edinburgh unter schweren Verlusten vorläufig besetzt</span></span> <span style='color:purple'>Unter schweren Verlusten gelang es der 1. Deutschen Flotte den Hafen von Edinburgh sowie diverse kleinstädte in der Region zu besetzen. Der bittere Beigeschmack dieser Operation ist nun aber, dass die Nordsee wieder in britischer Hand ist. Die gesamten Flotte gelang es ohne bedeutende Verluste von Norwegen in die Nordsee auszubrechen. Dieser Umstand war nur möglich, weil die Oberste Heeresleitung und die Admiralität unkoordinierte Befehle gaben. Wie unser Blatt exklusiv erfahren hat, musste die OHL extrem kurzfristig die Befehle für Teile der Armee in letzter Minute ändern, weil eine Invasion russischer Streitkräfte ins deutsche Kernland befürchtet wurden. Leider wurde dieser Umstand nicht der Admiralität mitgeteilt, die unter diesen Umständen dringend die Nordsee zu erobern hatte. Dieser skandalöse Vorfall hat seinen Grund in der erheblichen Inanspruchnahme des Kaisers durch Vertreter der Industrie, die mit seiner Majestät unbedingt neue Steuergesetze besprechen musste. Als der Kaiser von diesem erheblichen Unfall erfuhr soll er getobt haben und sämtlichen Admirälen mit der einem Militärgerichtsverfahren gedroht haben</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Das Blatt hat sich gewendet</span></span> <span style='color:purple'>Nun ist eingetreten, was viele befürchtet haben. Unsere Brudermonarchie Österreich-Ungarn ist ein Opfer von Verrat geworden. Unter scheinheiligen Gründen haben starke türkische Verbände die Truppen der Donaumonarchie in Bulgarien völlig aufgerieben und halten das Land besetzt. Des weiteren sieht sich die Österreichische Flotte in Griechenland nun vom Feind umgeben und scheint schon jetzt unrettbar verloren. Entsatz aus dem Norden der K.u.K. Monarchie kann ob der russischen Bedrohung nicht erfolgen. Ist das bereits das Ende?</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Italien erobert Marseille</span></span> <span style='color:purple'>Denkwürdiges Ereihnis im Meittelmeerraum. Italienische Verbände konnten den Hafen von Marseille und weite Teile der Innenstadt erobern. Darüberhinaus stehen starke italienische Flottenverbände vor Spanien. Dieser Krieg wird Europa wohl noch einige Zeit im Bann halten</span>
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Bart antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Wär für mich ein Grund mit dem Spielleiter nie wieder zu spielen. Das ist Willkür und gehört nicht zu einem ordentlich geleitetem Spiel. Gruß Eike- 807 Antworten
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Bin viel weniger gespannt ob meine Züge klappen, als darüber was am Balkan und im westlichen Mittelmeerraum passieren wird Da gibt's ja richtig Äkschn Außerdem freue ich mich schon auf die Zeitungsartikel und die Verlautbarungen der Regierungen Gruß Eike
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Nun ich denke mal, dass jeder von uns eine langfristige Strategie verfolgt. Diese kann zwar durch Veränderungen, die man selber niocht beeinflussen kann gestört werden, aber 2 Züge im Voraus zu denken unterstelle ich jetzt mal jedem. Ansonsten hätte die Diplomatie keinen Sinn. Des weiteren wird das Absprechen zwischen Verbündeten ja auch nicht nur den nächsten Zug betreffen. Somit kann es doch nicht so schwer sein, sein grundlegende Strategie für Frühjahr und Herbst eines Jahres in abzugebende Züge chiffrieren. Und zuletzt, war es ja nur ein Vorschlag. Bei einigen Zügen weiss ich ja was gehen wird und was nicht. Und wenn ich dann eine Woche auf den nächsten Zug warten muss, wird's mir schnell langweilig. Natürlich ist mir klar, dass es bei den meisten wohl an der Zeit scheitert. Ist ja einsehbar. ich spiele halt nur viel lieber als das ich warte *nörgel-mecker-maul-heul* Gruß Eike
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Als ob ich Ahnung davon hätte. Das wär eher was für Historiker