-
Gesamte Inhalte
3535 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Bart
-
Die ständigen Scharmützel mit den benachbarten Stämmen könnten als Auslöser ausreichen, einen Teil des Dorfes auf den nahegelegenen Fluß zu verlegen. Daraus entwickelte sich die von Eike beschriebene, immer größer werdende Stadt und schließlich ein kulturelles Zentrum. Während andere große Stämme dem gleichtaten und ihrerseits ebenfalls Flußstädte erbauten. Gruß Gwynn Hey, kannst du Gedankenlesen? Gruß Eike
-
Wieso denn? Alle Stämme leben in ständiger Konkurrenz zueinander. Denk doch nur an die albischen Clans, die sich selbst innerhalb eines geeinten Königreichs noch gegenseitig befehden und sogar bekriegen. Ganz zu schweigen von den Stämmen der Twynedden in Clanngadarn. Außerdem soll die Schutzfunktion unterdessen auch nur noch eine Nebenrolle spielen. Sie war halt nur einer der Gründungsgründe. Gruß Eike
-
Die Ärzte sind kult. Die Texte cool, die Musik meist gute Laune machend und deren blödeleien einfach köstlich. Gruß Eike
-
Passt scho Nur wo ist diese Dame? Gruß Eike
-
Ganz einfach. Andere Stämme, die zum plündern und Brandschatzen vorbeikommen. Aus der Idee sich einen Schutz zu bauen sind erst solche kleinen "Wasserburgen" entstanden. Nach und nach entwickelte sich daraus eine Stadt die als kulturelles Zentrum und als Sammelbecken der Sippen des Stammes diente. Schließlich muss alles erstmal wachsen. Und dann hat der Stamm, der diese Stadt erbaute gemerkt, dass eine solche Einrichtung sehr viele Vorteile gegenüber anderen Stämmen bringt und hat das ganze ausgebaut. Deswegen jetzt auch der dominierende Status in der Region. Akzeptabel? Gruß Eike
-
ein gutes beispiel dafür, dass hausregeln immer gerne noch mehr hausregeln nach sich ziehen.. einskaldir, regelkonform @Einsi: Regelkonformer Mitläufer ohne Sinn für Eigenkreativität und Fantasie könnte man auch sagen Im Ernst. Ich kenne sehr sehr viele Gruppen, denen die Kampfregeln im Bezug auf kritische Auswirkungen nicht ganz schmecken. Zum einen werden eigene Tabellen benutzt oder es wird die die Regel benutzt, dass krit. Auswirkungen nur bei LP-Verlust entstehen oder es wird die Krits-Bestätigen-regel angewandt. Irgendwie rumgedreht und gefeilt wird da viel. Und das ist auch gut so. Die Regeln sind schließlich keine Verfassung, Grundgesetz oder ähnliches. Gruß Eike
-
Ein Aranquellenbuch ist in der MAche?????????????? Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper Ich freu mich schon mal jetzt, dass ich es in 4+1W6 Jahren in der Hand halten kann Yeah, yeah Gruß Eike
-
Nur mit magischen / versilberten Waffen angreifbar
Bart antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Einsi, ihr habt vielleicht Probleme glaub mir, mir wäre es auch lieber, wenn unser gute barde sich nicht hätte beißen lassen... und da unser Spl aus der heilung halt eine art queste macht, stellen sich solche probleme immer wieder. Ist er denn permanent Werwolf? Die Spezialfähigkeiten würde ich ihm nämlich nur in der Werfolfform, also nach der Verwandlung, zugestehen und nicht in den Phasen als Mensch. Gruß Eike -
Nur mit magischen / versilberten Waffen angreifbar
Bart antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Einsi, ihr habt vielleicht Probleme Meine Meinung: Wenn nur spezielle Waffen den Werwolf verletzen können, kann er sich auch nicht wirklich an einem Ast einen ernsthaften Kratzer zufügen. Magische Wesen verteilen auch magischen Schaden. Ist zumindest mein Standpunkt. Außer sie benutzen normale Waffen. Besonders kräftige Wesen können auch Schaden wie ein magischer anrichten. Zum Beispiel der Biss eines Kravyad. Bei Sturzschaden würde ich es aus dem Bauch heraus entscheiden, wann er so heftig wird, dass er mit magischem Schaden vergleichbar ist. Vielleicht ab 4W6 Schaden oder so. Gruß Eike -
Ein Fluss in einer Waldgegend dürfte nicht vergleichbar mit Flüssen in Gebieten sein, die baumkarges Flachland durchziehen. Vielleicht ein 30-50m breiter Fluss, der an einer Senke sehr breit wird und eine Art natürlichen See bildet. Dieser See kann dann ja 2-3 Kilometer breit sein. Solche Seen sollten ohne weiteres in Medjis platziert sein. Auf der weltkarte hat Medjis zwar keine großen Seen aber für Seen mit einem Durchmesser bis zu 10-20 km sollte immer Platz sein. Gruß Eike
-
@Harry: Jo, sehe ich genauso. Ich würde zwar von 6 Personen pro Floß ausgehen, aber das sind Details. Gruß Eike
-
Gerade eine Kriegssituation verdeutlicht die Wichtigkeit einer Stadt im Wasser. Jeder Angreifer muss erst mal mit Kanus über den See zur Stadt hin. Die Verteidiger schnappen sich ihre Bögen und ein Angriff ist schnell abgewehrt. Insofern glaube ich auch, dass ein solches Stammeszentrum, wie eine schwimmende Stadt auch die "Burg" des Stammes ist. Solch eine Stadt muss von einem ganzen Stamm erbaut und versorgt werden. Das können die Stadtbewohner alleine nicht leisten. Insofern müssen auch die Stammesmitglieder, die nicht in der Stadt leben, ein großes Interesse haben, dass es diese Stadt gibt und dass sie gut erhalten bleibt. Des weiteren spricht meine Idee einer Stadt in einem Stausee nicht gegen die Wanderfähigkeit. Man kann dann immer noch den Fluss benutzen, wenn's nötig sein sollte. Gruß Eike
-
Deswegen wandern sie ja auf dem Fluss. Für mich ist diese Stadt nicht unbedingt der Mittelpunkt von Medjis sondern nur eine Stadt unter vielen. Hornack Ich kann mir halt in Medjis keine großes Nomadentum vorstellen. Da trifften wir wohl in unserer Meinung weit auseinander. Des weiteren habe ich geschrieben, dass es ein Zentrum eines Stammes sein sollte, dessen Mehrheit in Walddörfern der größeren Umgebung dieser Stadt liegen. Lies bitte meine Beiträge, Holger!!!! Gruß Eike
-
Zum einen halte ich die Nomadenidee im klassischen Sinn für nicht so bedeutend da Medjis keine sibirische Steppe ist, sondern ausgedehntes Waldgebiet. Da wird das umherziehen eine ziemliche Plackerei. Zum anderen sollte die Stadt, wie ich bereits erwähnte ein kulturelles und soziales Zentrum sein. Insofern halte ich ein wanderndes Zentrum für wenig geeignet. Gruß Eike
-
Ich glaube, dass eine Stauseestadt innerhalb eines Flusses Sinn macht. Es denke da aber eher an einen natürlichen Stausee. In einem Fluss halte ich aus zwei Gründen für bedebklich. Zum einen ist die Strömung eine ständig zehrende Kraft an der Bausubstanz und der Fluss müsste sehr, sehr breit sein um eine Stadt zu beherbegen. Hatten nicht die Indianer um die großen Seenplatten Nordamerikas solche Großdörfer? Gruß Eike, zu Hause in sein fettes Indianerbuch schauen werdend
-
Ich auch. Nach 5 krits dürfte er von seinem Gegner schnell und einfach getötet werden. Keine Abwehr, kein Angriff. Was kann da noch schlimmeres kommen, wenn man im Kampf ist? Gruß Eike
-
Trotzdem ist auch ein Kämpfer in Volldose nach den Regeln mit einem krit. Treffer am Waffenarm kampfunfähig für mind. 2W6+7 Tage. Ein krit. Treffer am Bein macht ihn trotzdem wehrlos für die gleiche Dauer. Und ein Treffer mit hohem Zusatzschaden bei inneren Verletzungen macht ihn sogar Einsatzunfähig. Bei uns gibt's den krit. Schaden nur wenn auch LP durch die Rüstung kommen (Hausregel). Macht Schienen und Helme effektiver. Gruß Eike
-
Mal rechnen. Eine eher kutze Standartrollenspielrunde dürfte so 6 Std. in Anspruch nehmen. Das macht 360 Minuten zu 0,12 €, also 43,20 €. Zum Vergleich die Spritkosten, um eine Gruppe zusammen an einen Ort zu bringen. SAgen wir mal, im Schnitt muss jeder Rollenspieler 10 km einfache Entfernung zurücklegen. Das ergibt bei einer Runde von 6 Leuten 5 Anreisende mal 20 km, also 100 km Fahrt. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 7 Litern / 100 km und auf Benziner gerechnet zu 0,95 €/ L ergibt das 6,65 € Fahrtkosten. Ich bin gerne bereit diesen Betrag auf 10 € hochzurechnen. Fazit. Telefonkonferenzrollenspiel ist schlichtweg zu teuer. Außerdem verzichtet man dabei noch auf die Geselligkeit. Gruß Eike
-
Nun ja. In "Die Haut des Bruders" gibt es auch ein schönes Dungeon. Spielt aber auch nicht in Alba und ist alles andere als kurz. In Alba mit ein wenig Dungeon fallen mir nur "Der Weisse Wurm", "Die steinerne Hand" und "Orcwinter" ein. Zumindest muss man da auch mal unterirdisch ans Werk gehen. Gruß Eike
-
Kritische Erfolge / Fehler bestätigen
Bart antwortete auf Thanee's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich finde diese regelung gut, da sie den Fähigkeiten der Chars Rechnung trägt. Ein erfahrener Meister seines Fachs baut nun mal seltener Bockmist als ein Azubi. Auf der anderen Seite gelingt einem Meister auch öfter ein Bravourstück als einem Lehrling. Pauschal bei jedem Wurf 5 % Patzerchance oder Supererfolgchance sind mir schon immer nicht differenziert genug gewesen. Leider habe ich diese Regelung in meiner "freien" Gruppe noch nicht durchsetzen können. In meiner eigenen Gruppe (alleiniger Spielleiterherrschergott) werde ich sie aber einsetzen. Gruß Eike -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Bart antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wenn es dich langweilt bleib doch weg Gruß Eike -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Bart antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Lieber Holger, du wiederholst dich und ich möchte mich nicht wiederholen. War zwar ein anderer Strang aber sehr ähnlich. Ich glaube hier Es gibt halt Menschen mit erhöhten Gerechtigkeitsempfinden denen manche Regelung die einen Char benachteiligt nicht gefällt. Vor allem wenn es so offensichtlich ist. Gruß Eike -
Kompendium - Doppelklassencharaktere
Bart antwortete auf Roga Danar's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Diesen Vorteil sollte man aber nicht unterschätzen. Mein Laran-Priester ist dem Elfen-Kr/Ma von den AP her immer hinterhergerannt. Best, der Listen-Reiche Na ja, da der Elf-Klingenmagier Ap wie andere Kämpfer steigert aber wohl immer mind. einen Grad hinter dem Priester-Krieg herhinkt wirken sich die Mehr-AP im Grunde nicht aus. @Valinor: Es ist eine feste Gruppe. Deswegen habe ich ja meine Zweifel. In unseren "freien" Runden ist das egal. Da spielt einer seinen Grad 7 Elfen Krieger-Magier neben anderen Grad 7 Chars. Gruß Eike -
Im Endeffekt fließt in dem höheren Angriff auch ein Weniger an Abwehrmöglichkeit des unten stehenden Gegners mit ein, da Schläge von oben viel schlechter abzuschätzen sind, wo sie hingehen sollen. Ist halt auch ein bischen umgedrehte Auswirkung ähnlich wie bei gezielten Schlägen, wo man die angriffsschwierigkeit gleich gelassen hat und die Abwehr des Opfers verbessert kommt es hier m.E. zu einer nicht exakt sauberen Lösung. Prinzipiell ist es aber ein Vorteil aus erhöhter Postion zu kämpfen. Wie dieser Vorteil regeltechnisch umgesetzt wird und ob die Umsetzung nachher realistisch ist, ist mir weitesgehend egal, hauptsache der Vorteil wird berücksichtigt. Man könnte dem Kleinerem oder unten stehenden auch einen Malus auf Abwehr geben von -2 (abgeleitet von +4 auf Angriff gegen liegende Opfer). Wie man es macht ist vielleicht auch Geschmacksache. Gruß Eike
-
Ich denke mal der Grund ist, dass ich von oben herab noch mehr Fläche zum Treffen gewinne, als wenn ich einem Gegner gegenüber stehe der mir nur seine Vorderseite präsentiert. Das ist zum einen die Schulterflächen die Kopfober- und Hinterseite und Teile des oberen Rückens. Außerdem muss ich nicht so weit ausholen um einen Gegner unter mir zu treffen und Schlagungenauigkeiten reduzieren sich. Gruß Eike, Gründe aus den Fingern saugend.