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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Nov. 07 2002,13:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Krummsäbel (oder das Krummschwert) ist aber nicht bei den Waffen aufgeführt, die Gnome und Halblinge zweihändig führen müssen!<span id='postcolor'> Gnome und Halblinge dürfen Einhandschwerter nur zweihändig führen. Dies geht daraus hervor, dass die Waffe, die sie lernen können, nämlich das Langschwert, so behandelt wird. Da der Krummsäbel eine Waffe ist, die Gnome und Halblinge am Anfang gar nicht lernen können, muss diese Waffe auch nicht bei den zweihändig zu führenden Waffen aufgeführt werden, da sehr untypisch. War also nur eine Schlussfolgerung. Gruß Eike
  2. Der Krummsäbel ist bei Midgard vornehmlich wohl das Krummschwert. In welchen Regionen kommen diese Waffen vor? Überall dort, wo es keine Nichtmenschen in größerer Anzahl gibt. Gnome und Halblinge müssten den Ks beidhändig führen. Das macht keinen Sinn. Zwerge dürften einer typischen reiterwaffe nicht viel Interesse entgegenbringen. Und Elfen haben vom Hintergrund her halt Langschwerter etc. Gruß Eike
  3. Das orientalische Zweihandschwert gehört laut Eschar-QB zu den Anderthalbhändern, was m.M.n. auch so richtig ist. Mannsgroße Schwerter, die als Bihänder zu bezeichnen wären sind mir in diesem Zusammenhang unbekannt. Gruß Eike
  4. Hat schon mal jemand Leute vom Support-Team, den eigentlichen Werbern, in Hamburg gesehen? Gruß Eike
  5. Demnach dürfte, rein theoretisch, der Bihänder nur eine Waffe der Küstenstaaten sein oder in Kulturen vorkommen die zweihändig zu führende Hackschwerter benutzten. Das dürfte dann auf Erainn und Clanngadarn zutreffen. Allen anderen müsste der Bihänder sehr suspekt sein Gruß Eike
  6. Bart

    Abanzzi

    Nun ja, nicht jede Abanzzi Sippe ist eine schwarze Sippe. Allgemein kann man sagen, dass die Abanzzi ein Mischvolk aus Schariden und Lidralern ist, die sich selbst als eigenständiges Volk sehen und wohl am ehesten den Zigeunern entsprechen. Gruß Eike
  7. Naja, die Großzeit der Zweihänder war das Spätmittelalter und die Renaissance. Da waren sie beliebte Waffen um in Verbindung mit einer schweren Rüstung, leichtgerüstete niederzumetzeln. Es gab sogar regelrechte Kampfverbände die in einer Art Schlachtreihenformation mit Bihändern kämpften. Zitat: Bidenhänder Im 15. und 16. Jahrhundert, der Zeit der Landsknechte, brachte die Renaissance, das heißt, die Wiedergeburt der Antike, den Pikenhaufen in Anlehnung an die griechische Phalanx hervor. Landsknechte schützten sich mit bis zu 6 Meter langen Spießen gegen die Reiterei. Um nun diese Pikenhaufen aufzubrechen wurden die sogenannten Bidenhänder erfunden, große Schwerter mit langen Klingen und einem langen Griff, oft mit geflammter Klinge. Doppelsöldner, ausgewählte, meist adlige Landsknechte, die dafür den doppelten Sold bekamen, kämpften mit diesen Schwertern in der vordersten Linie und bahnten den nachfolgenden, oft mit der Hellebarde bewaffneten, Fußsoldaten eine Gasse, weswegen diese Schwerter auch Gassenhauer genannt wurden. Doch bald machte das Aufkommen der Feuerwaffen diese Zweihandschwerter überflüssig und sie wurden nur noch zum Präsentieren rund um die Fahne getragen, wozu Exemplare von bis zu 2,40 Meter Länge zum Einsatz kamen. Gruß Eike
  8. Normalerweise gehöre ich zu den kanllharten Spielleitern. Wenn allerdings ein Spieler seinen Char eine wirklich heroische Tat vollbringen lassen will, die er auf Grund seiner Eigenschaften und Fähigkeiten schaffen können müsste und dann nur permanentes Würfelpech hat, drücke ich schon mal ein Auge zu. Ähnlich verfahren da die anderen Spielleiter meiner Gruppe. Wir mussten vor kurzem mal eine NAchhut einer Ork-Armee angreifen um an einen bestimmten Gegenstand zu kommen. Der Kampf lief gut und mein Priester Krieg hat tapfer und vorbildlich gekämpft. Als der gegenstand in unseren Händen war haben wir uns zurückgezogen zumal unser bester Krieger bereits verletzt war. Als im Versteck mein Priester "Heilen von Wunden" mit einem Patzer abgeschlossen hat, hat mein Priester das als göttliche Strafe aufgefasst daür, dass er sich aus einem Kampf zurückgezogen hat. Er nahm sein Schwert auf und stzürmte den Orks entgegen, die unsere Gruppe bereits suchten. Alle anderen in der Gruppe haben natürlich aufgestöhnt. Der Spielleiter fand meine Reaktion aber gut und hat als Laran persönlich zum Ende des Kampfes (Einsatz von GG) eingegriffen. Ansonsten hätte mein PK den Kampf nicht überlebt. War echt gut. Gruß Eike
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Nov. 06 2002,17:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Man könnte noch anmerken, daß viele Abenteuer darauf fußen, daß die Helden Mitleid haben und dem Opfer eines Überfalls, Justizirrtums etc. helfen... Als SL kann man da schnell ins Schwimmen geraten, wenn man eine Gruppe kaltherziger Egoisten hat. Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Da ist aber auch der Spielleiter gefordert, der die Situation möglichst so darstellen sollte, dass da jemnad wirklich in Not ist und unschuldig Leid tragen muss oder ähnliches. Ich finde viele Spielleiter gehen zu leicht davon aus, dass die Helden sich schon einmischen werden. Was, wenn das von mir beschriebene Szenario am Hof so gewesen wäre, dass tatsächlich der Gutsherr seine Leibeigenen bestrafte und man sich da einmischt. Sowas kann ins Auge gehen. Hätte der Spielleiter beschrieben dass Frauen und Kinder gejagt würden, wäre mein Waldläufer gleich eingeschritten. Denn sowas geht nu überhaupt nicht. Alles Ansichtssache Gruß Eike
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Nov. 06 2002,16:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Also JEDER glaubte sicher nicht daran, genausowenig wie heute JEDER an UFOs mit Aliens drin glaubt. Im Volk war solcher Glaube weit verbreitet, aber die gebildeteren Schichten, allen voran Adel und Klerus wußten doch genau wie der Hase läuft, und machten sich das bei der Machtausübung zu Nutze. Solche Gerüchte über Teufelserscheinungen wurden doch wider besseres Wissen im Volk verbreitet, um es gefügig zu machen. Ungebildetheit ist seit je her ein idealer Nährboden für Aberglauben. Triton Ich denke da gehst du von einem spätmittelalterlichen Hintergrund aus, der schon nahe an der Renaissance ist. Die Denkweise der gebildeten Menschen im 11. und 12. Jahrhundert war mit der des 14. und 15. Jahrhunderts nicht oder nur schwer vergleichbar. Allgemeinwissende und Naturwissenschaftliche Erziehung führte erst zu deiner Angedachten denkweise. Im frühen und Hochmittelalter war diese Bildung aber noch nicht allzusehr verbreitet. Gruß Eike
  11. Ok. So gesehen hast du wohl recht. Gruß Eike
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Nov. 06 2002,15:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für die Menschen im Mittelalter war göttliches Wirken genauso real vorhanden wie für Bewohner einer Fantasywelt. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Naja, etwas weniger alltäglich waren Wunder doch wohl schon Gruß Eike
  13. Nun ja, rein theoretisch dürften die Menschen auf Midgard noch viel religiöser sein, da Götter und göttliches Wirken offensichtlich vorhanden sind. Ob man es in sein RSP einfließen lässt kann und soll jeder für selbst entscheiden. Wenn ich mich recht erinnere streben doch auch alle Albai nach einem herrlichen Leben im Jenseits und sind deswegen so strebsam und erfolgsorientiert. Oder die tapferen waelinger, die unbedingt nach ....?....(wie heisst das da noch) wollen. Gruß Eike, ganzundgarnicht religiös
  14. Eben. Insofern hatte man wohl auch weniger Mitleid mit dem lebenden Menschen und vielmehr mit dessen Seele bzw. dem Seelenheil. Das Leben ist kurz, das Dasein im Himmelreich währt ewig. da kann man wohl ein paar Schmerzen und Demütigungen hinnehmen, wenn man bedenkt dass man sich für die ewige Glückseligkeit schindet Gruß Eike
  15. Mir fällt da eher der Film Braveheart ein. Die Stelle wo Wallace dem Dicken einen Stein zwischen die Augen wirft oder er die Wache ausknockt. Ich würde es auf Werfen von bestimmten Gegenständen beschränken. Z.B. Scharfschießen Steinewerfen oder so ähnlich. Gruß Eike
  16. Ok, zwischen Mitleid fühlen und Mitleid offen äußern und helfen sollte man wohl unterscheiden. Ich hatte letztens ein sehr interessantes Buch über Strafen und Justiz, aber auch über die uns heutzutage brutal erscheinende Denkweise der Menschen im Mittelalter gelesen. Das ergab sehr interessante Denkanstöße fürs Rollenspiel. So waren wohl die besonders schmerzhaften Strafen auch ein Weg um sich zu läutern und doch noch eine Chance auf das Paradies zu erhalten. Des weiteren war natürlich auch die Abschreckung ein Grund. Aber viel weniger als gemeinhin angenommen. Der religiöse Aspekt war wohl der stärkere. Es wird auch von Menschen berichtet die auf eine besonders brutale Hinrichtung bestanden haben, im Glauben damit für ihre Sünden zu büßen und ins Himmelreich zu gelangen. Gruß Eike
  17. Wenn ich mich recht erinnere, gehört das Los eines Jeden zum gottgewollten Schicksal. Jeder der in einer schlechten Situatiuon ist, hat diese auch in irgendeiner Form verdient. Zumindest leitet sich daher vieles der mittelalterlichen Denkweise ab. Da die Zeiten insgesamt sehr viel martialischer waren, denke ich mal, dass nur offensichtlich Unschuldigen auch Mitleid zuteil wurde. Dementsprechend handeln meine Chars. Einmischung nur bei offenbaren Fehlverhalten und willkürlicher Leidzufügung. Alles andere geht sie nichts an. Wir hatten letztens eine Situation, da wurde ein Hof von berittenen und gerüsteten Männern angegriffen und das Haus in Brand gesteckt. Mein Waldläufer wollte sich heraushalten, da er nicht wusste worum es ging. Vielleicht hat der Hofbesitzer seinen Herrn verraten oder seine Steuern nicht bezahlt. Und da er keinen Ärger wollte hat er nicht eingegriffen. Seitdem gilt er als herzlos Ich glaube viele Spieler können einfach ihre aufgeklärte Erziehung nicht vergessen und haben moderne Werte und Normen im Kopf. Im Alltag zum Glück, im Rollenspiel manchmal etwas Schade. Gruß Eike
  18. Da ein Großteil meines Freundeskreises dem Rollspielwahn verfallen ist, war die Entscheidung nicht so leicht zu fällen. Prinzipiell betreibe ich aber Rollenspiel des Erlebnis wegens. Gruß Eike
  19. Es gibt doch in der Tabelle über die Haltbarkeit von Gegnständen bei schweren Treffern etc. auch eine Spalte für Rüstungen. Dazu gibt es die Wahrscheinlichkeit in %, dass der Gegenstand heil bleibt. Die kann man doch recht simpel nutzen. Gruß Eike
  20. Oder wenn man wie ein Todloser aussehen möchte ohne einer zu sein. So wie der Imperator bei Rückkehr der Jedi-Ritter aussah. Dann kann man sich Verkleidenwürfe sparen Gruß Eike
  21. Es gibt Sonderanfertigungen für Zweihandschwerter die ein Rückengeschirr sind in dem der Bihänder nur ca. zu 1/3 in einer Scheide steckt und am oberen Ende nur durch eine Schlaufe oder ähnlichem gehalten wird. So kann man den Bihänder ziehen ohne sich die Schulter auskugeln zu müssen. Gruß Eike
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Nov. 04 2002,15:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Öh, Alex schreibt doch er ist da. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Ja, aber wo?
  23. Die neuste Gruppe, die unter meiner Leitung Alba (un)sicherer machen soll besteht aus: Zwergenpriester Krieg Elfenmagier-Krieger Spitzmaid Hexer Söldnerin (Aillach) Recht ausgewogen also Gruß Eike
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Nov. 04 2002,12:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">bei uns gibts eigentlich nur alkohol. das erhöht die kreativität und spiellaune.<span id='postcolor'> Schon mal die Telefonnummer von den annonymen Alkoholikern bekommen? Naja, solange ihr euch primär zum RSP trefft und nicht zum Trinken Gruß Eike, Wenig- und Seltentrinker (geworden)
  25. Außerdem sind das regelungen, die für alle Priester Geltung haben. Nun nochmal. Es geht mir hier um den Systenbruch im Zusammenhang mit den neuen Regeln für Kämpferzauberer. Und bei aller Liebe zum Rollenspiel an sich ist die regeltechnische Ungleichbehandlung für den Klingenmagier doch recht extrem. gerade bis zum Grad 7. Des weiteren stört es mich als Spielleiter wenn ich die Chars meiner Gruppe nicht einigemaßen parallel im gleichen Grad habe. So wie es die regeln wollen ist der Klingenmagier Grad 3 wenn die anderen bereits um Grad 5 sind. Gruß Eike
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