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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. KLar, vielleicht kann man auch einen Kampfhamster so ausbilden. Nur der effekt ist nicht mehr brauchbar. Ein gerüsteter Infanterist nimmt sich arg in Acht vor dem Hufschlag eines großen massigen Pferdes. Ein Trittchen von 'nem Pony steckt er weg, bleibt stehen wo er ist und haut trotzdem weiter auf den Reiter ein.
  2. Kleinpferd (auch Pony genannt) bis 148 cm StockmaßGroßpferd (auch nur Pferd genannt) mehr als 148 cm Stockmaß Pony = Kleinpferd Bei kleinen Pferderassen kann es vorkommen dass ein kleines Exemplar dieser Rasse eigentlich ein Pony ist und bei großen Ponyrassen kann ein großes Exemplar schon ein Pferd sein
  3. Der Experimentalarchäologe Dr. Marcus Junkelmann trainierte jahrelang mit Pferden, die er zu Kampfzwecken ausbildete. Anfangs scheuten sie und es gelang ihm nicht, damit Menschen niederzureiten. Nachdem er jedoch eine besondere Beziehung zu den Pferden aufgebaut hatte, wagte er den Versuch erneut. Er ritt dabei auf eine Gruppe von Stuntmen des ZDF zu, die als bewaffnete Germanen verkleidet waren und enormen Lärm verursachten. Im Gegensatz zum ersten Versuch preschte das Pferd durch die Männer und verteilte dabei mehr als nur blaue Flecken. Im Zuge meines Studiums erfuhr ich davon durch einen an den Versuchen Beteiligten. Die Ergebnisse müssten in dem folgenden, dreibändigen Werk publiziert sein: Marcus Junkelmann, Die Reiter Roms. Ich gebe zu, dass mein erster Beitrag sehr verkürzt war. Hoffentlich ist es nun klarer. Liebe Grüße, , Fimolas! Und?Damit ist nur bestätigt, das trainierte Tiere das machen. Wo ist da der Widerspruch zu meinem von dir zitierten Beitrag?
  4. Ich wollte nicht zu deatilliert werden.Es gibt scon genug Menschen die Pony und Pferd als unterschiedliche Rassen vermuten Da dann noch groß aufzuspalten, wann wer wie wo welche Rasse zu Schlachtrössern ausbilden ließ ..... Deshalb habe ich auch den Byzantinischen und Arrabisch/persischen Raum außen vor gelassen. Diese Kulturen hatten auch vorzügliche schwere Kavallerie
  5. Nein!Ein zu schwaches Pferd wird, so es sich aufstellt, von einem kräftigen Menschen umgehauen bzw. schlicht weggeschubst. Ein zu schwaches Pferd stürzt beim Niederrennen eines Menschen. Da bedarf es schon großer massiger Tiere. Glaub es oder glaub es nicht. Zumindest solltets du dich fachkundig machen und weniger "glauben"
  6. Der Experimentalarchäologe Dr. Marcus Junkelmann konnte nach jahrelangem Training durch einen für mehrere Stuntmen des ZDF, die als bewaffnete Germanen verkleidet waren und enormen Lärm verursachten, schmerzvollen Versuch eindrucksvoll das Gegenteil beweisen (Marcus Junkelmann, Die Reiter Roms). Liebe Grüße, , Fimolas! Wer hat was trainiert?
  7. Ich glaube die Grenze zieht man bei 148 cm
  8. Nun ja Schlachtrösser wurden ausgebildet um den Krieger in die Schlacht zu tragen. Nicht wie vorher bis zur Schlacht und dann Fußkampf. Dazu brauchte man zum einen Pferde die am besten eher ein ruhiges Gemüt haben und auf der anderen Seite sehr stämmig und robust sein sollten. Dies fand man in Europa bei den Kaltblütern (die so heißen wegen ihres kalten Temperaments). Nach einer langen Ausbildung, vergleichbar mit den Figuren der Dressurpferde und einem "Scharfmachen" auch Menschen zu attackieren (Pferde rennen keinen Menschen nieder, sogar in Panik versuchen sie m.W.n. Auszuweichen oder zu Überspringen) wurden sie zumeist auch nur in Kampfsituationen eingesetzt. Die Krieger des Mittelalters waren zum Kampf meist extrem gut gerüstet und mit mehreren Waffen ausgerüstet, so dass schnell eine Tragbelastung am Rücken von 200 kg und mehr zusammenkam (allein die schweren Holz-Ledersättel wogen an die 15 kg). Dazu bedarf es eines Pferdekraftprotzes. Ein Pony, bzw. Kleinpferd kann auf keinen Fall ein Schlachtross im Sinne des Regelwerks und der klassischen Definition sein. Zum einen kann es die notwendigen Befreiungsmanöver nicht in dem Maße ausführen wie ein Großpferd (Pirouette mit Ausschlagen der Vorderhufe, Tanz auf den Hinterhufen nach vorn mit Auschlagen der Vorderhufen, Sprung nach vorn mit Auskeilen nach hinten etc) und es kann keine Gegner Niederrennen. Ein Pny für den Kampf ausbilden, dass es im Kampfgeschehen die Ruhe und der Reiter die Kontrolle behält, ist da ein ganz anderer Schnack.
  9. Intelligenz 150?? Hmmm, auf jeden Fall sollte der Helm eines der begehrtesten Artefakte Midgards sein. Ich würde einen Bonus gegen Geisteszauber im Bereich +6 vergeben. Ansonsten gäbe es keine Auswirkungen, weil der Helm die ganze Zeit getragen werden müsste, um weitere Effekte hervorzurufen. Der Geist/Intellekt muss sich auch erst an die Wirkung gewöhnen, denke ich mal. Und wer trägt schon wochenlang, permanent nen Helm auf dem Kopf. An rollenspielerischen Effekten könnte ich mir auch wie Einsi spleenige Ideen, kurzfristige extrem kreative Schübe und ähnliches Vorstellen:" Was denkt ihr eigentlich über einen riesigen Turm, gebaut aus Stahl und Glas?"
  10. Schlachtponies? Nein, geht nicht. Ein Niederreiten ist mit den Tieren nicht möglich (es sei denn, man attackiert Gnome). Panzerung und Tragen von Kämpfer zusammen dürfte unmöglich sein. Für den Kampf ausgebildete Ponies. Klar, warum nicht. Das hieße aber nur, dass die Tiere im Kampfgeschehen nicht durchgehen und dem Reiter weiterhin gehorchen. Wenn ich mich recht erinnere benutzten auch die Mongolen für ihre schwere Kavallerie andere Pferde als die Reitermasse.
  11. Falls ein Herrscher Hilfe, Rat und Tat benötigt, ich stehe gerne zur Verfügung und sichere absolute Verschwiegenheit und neutrale Stellungnahmen zu; arbeite aber auch exklusiv für eine Seite. Und das ganze kostenlos und ohne Gebühr.
  12. Ha, so spielleite ich seit Jahrzehnten! Und ich lebe noch (dank meiner Desert Eagle)
  13. Eine ziemlich treffende Analyse. Ja, diese Analyse hat es in sich. Mal sehen, was so ein Gruppenfoto von einem Midgard-Con für ne Analyse ergäbe
  14. Spurensuche Da ist der Polizei wohl ein positiv modifizierter EW:Spurenlesen gelungen
  15. Genau das sehe ich anders. Eben so, wie Tanaka es beschreiben hat. Ich würfel als Spielleiter ne 5 und sag 23 an. Dann merken die Spieler, dass der Gegner sehr gut und sehr gefährlich ist. Und ein Charakter würde es auch merken, ob der Gegner einmal aus Zufall ordentlich trifft oder ein Meister ist.Das einzuschätzen kann ich der Interpretation der offen gewürfelten Ergebnisse überlassen
  16. Dies stimmte, wenn Midgard ein der Erde vergleichbarer Himmelskörper wäre Darauf verlassen würde ich mich nicht.
  17. Selbst das Licht von Fackeln oder Laternen reicht aus, wenn die Umgebung schneebedeckt ist, einigermaßen gut zu sehen. Schnee reflektiert ungemein gut. Zu den Temperaturen: Die Antarktis erreicht -60 bis -80 Grad
  18. Geil Und trotzdem ist Shadowrun eines der beliebtesten Rollenspiele Deutschlands Geschmäcker sind halt anders
  19. Eines wird auch vergessen. So ein Gasthaus braucht Kundschaft. Und die kommt nicht einfach so. Selbst heute machen immens viele Gasthäuser völlig pleite dicht, weil keine Kundschaft kommt. Auf Midgard ist der Gasthausbesuch recht teuer. Es gibt also wenige Leute die sich einen Besuch leisten können / wollen. So werden es hauptsächlich Leute aus dem unteren und mittlerem Bürgertum sein, die ab und an in ihrer Stammkneipe ein Bierchen oder einen Wein trinken. Für Arbeiter dürften Gasthofbesuche seltene Ereignisse einmal die Trideade sein. Ein neues Etablissement muss sich erst etablieren und das ist der schwierigste Schritt. Deswegen sind alle Berechnungen zu den Einnahmen rein hypothetisch. Ebenso finde ich die Durchschnittsmenge von zwei Getränken gewagt.
  20. Was'n Käse, du lässt deine Zauberer also nie Waffen lernen oder was? Und Schande über jeden Spieler, der seinem Waldläufer Schwimmen und Reiten beibringt
  21. Von dem Regelsystemen die ich kenne finde ich Rolemaster (Tabellen, Tabellen, Tabellen), D&D (Kampf, Kampf, Übermächtige Zauberer), 7te See (Würfelorgien) und Earthdawn (welchen Würfel brauch ich jetzt?) recht schlecht. Wirklich schlechte Spielwelten habe ich noch nicht kennengelernt
  22. Schütze: Abenteurertyp Krieger oder Söldner Spezialwaffe Langbogen Bogen als zweite Schusswaffe Einhandwaffe kleiner Schild Fertigkeiten: Scharfschießen Langbogen Scharfschießen Bogen Geländelauf Laufen Reiten Kampf zu Pferd Bogen zu Pferd Es gibt immer Situationen, bei denen einem Schützen der sichere Stand zum Langbogenschießen fehlt. Z.B. zu Pferd, im Baum stehend, hockend hinter einem Busch etc. wo ein Schütze m.E. zwingend eine Alternativwaffe für den Fernkampf benötigt und da halt den Bogen benutzt. Ich sehe einen Schützen als Souverän mit dem (Lang)Bogen in jeder Situation.
  23. D&D bietet ein einfaches und stimmiges Spielsystem, welches an sich wirklich schnell ist. Aber ich verstehe nicht so ganz, was einen daran hindert, nur weil die Feats mehr auf Kampf ausgelegt sind, stimmungvolles Rollenspiel zu betreiben? Es ist ja nicht so, dass D&D nur kampflastige Feats hat, denn das Spiel bietet auch zahlreiche Fertigkeiten, die im Vordergrund rücken, wenn man kein kampflastiges Abenteuer spielen möchte. neverlord Sorry, aber ohne Fertigkeiten kann man m.e. die Figuren innerhalb der Welt nicht schlüssig handeln lassen. Fast alle D&D-Gruppen die ich kenne behelfen sich da, weil das System da einfach nicht unterstützt. So werden Sozialfertigekeiten nur ausgespielt (wer lernt schon Menschenkenntnis?) oder über Attribute abgeleitet mit niedrigen zu erreichenden werten abgehandelt. Und versuch mal ein Kaufabenteuer D&D entweder ohne Magier oder Schurke zu lösen Ein System, dass jeder Figur automatisch Kampfwerte gibt und steigert aber bei Fertigkeiten Nullsummenspiele verabreicht kann nur schlecht sein. Klar muss sowas nicht Einfluss auf das Rollenspiel an sich haben, denn auch bei D&D kann man lachen und Spaß haben. Aber das System verleitet nun einmal zum Drauf & Drüber, weil die Charaktere nichts anderes können. Im Endeffekt sind D&D-Abenteuer nichts anderes als Umgebungen oder die Arenen für Kämpfe. Ansonsten ist das System recht armselig.
  24. Ich spiele lieber mit Spielern, die mit ihren Charakteren glücklich sind, auch wenn der ein oder andere Wert "geradegebogen" wurde, als mit unglücklichen Spielern, weil der Charakter nicht in ihr Heldenschema passt. Und ja, ich spiele Rollenspiele um als Spieler in die Rolle eines Helden zu schlüpfen, der halt mehr drauf hat, als die Allgemeinbevölkerung. Und ja, ich vertraue meinen Mitspielern, dass sie nicht soweit "schummeln", dass ein Charakter wirklich die Dimensionen sprengt. Ein Mittelweg zwischen Kauf/Setzsystem und Zufallseinfluss ist ja an für sich nicht schlecht. Und man spielt ja nicht für die Offiziellen und Gruppenübergreifend im Turnier- oder Wettbewerbsverfahren, so wie im Fußball nach FIFA-Regeln, sondern für sich und den Grupppenspaß.
  25. Ich besorg schon mal ein paar Fackeln
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