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Ich denke nicht eine einzige ernstzunehmende Kultur Midgards ist im Stadium der Früh- oder Mittelantike anzusetzen, oder?
Insofern bleibe ich dabei, dass bei streitwagenbenutzenden Völkern schlicht der Reiterkampf nicht etabliert ist. Und bei inneren Streitigkeiten kann man ja den altgewohnten Streitwagen benutzen.
Großinvasionen mit Reiterheeren müssen wohl weder Erainn noch Clanngadarn, bei denen ich Streitwagen noch als gegeben sehe, zur Zeit fürchten. Zumal der Reiterkampf selbst in Alba noch "modern" ist. Schließlich ritt man bis vor kurzem noch zur Schlacht, nur um dann abzusteigen und als Fußkämpfer seinen Ruhm zu ernten.
Urruti?
Tja, da will wohl keiner hin. Zumindest die Mokkati haben keine Lust dazu.
War sonst noch eine Kultur aufgekommen?
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Hmmm, wie kommst du denn jetzt darauf?Hallo,[...] den der Glaube an Ormuth ist ja dem Islam entliehen und der hat deutliche fanatische Spuren, wie man im RL immer wieder sehen kann.
Ich glaube da bist du auf einem Holzweg.
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Alba und Seefahrt:
Für mich benutzen die Seefahrer Healgardes Schiffe des Stils des irdischen Cinque Ports. Dies sind im Endeffekt Knorren mit zwei Holztürmchen im Bug und im Heck. Moderen nordalbische Schiffe haben bei mir schon ein offenes Vierteldeck.
In Südalba dominiert der an die chryseische Seefahrt angelehnte Schiffstyp des mediterranen Handelsfahrers, die auch noch den späten römischen Transportschiffen ähneln.
Wenn ich mich nicht allzusehr irre benutzen die Albai Schiffstypen ihrer Nachbarn.
Ich dazu wunderbare Bilder, die ich leider ohne Scanner nicht ins Netz bekomme
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Wurden aber von griechischen Phalanxen deutlich besiegtDie Dinger wurden als Panzer eingesetzt. Insbesondere die Perser nutzen die Streitwagen genau so. -
Also in den Kulturen, wo sich Reiterkampf schlicht nicht etabliert hat, gibt es auch noch Streitwagen, bei meinem Midgard z.B. in Erainn und Clanngadarn, sowie in Urruti.
Als Statussymbol setze ich den Streitwagen noch in Valian und Chryseia an (wegen des kulturellen Flairs).
Im Kampf gegen andere Nationen hätten also die Clanngadarner oder Erainner gegen trainierte Kavallerieeinheiten wenig Chancen.
Allerdings ist das Reiterheer in Alba noch recht modern, so dass die Bedrohung daraus vielleicht noch nicht in Erainn und Clanngadarn ausreichend zur Kenntnis genommen wurde.
Vorteile für den Streitwagenkampf gegenüber Reiterheere erkenne ich keine und sind militärhistorisch wohl auch nicht bekannt. Zumindest habe ich noch nie etwas gefunden.
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Meines Erachtens schon. Zumindest schließt einer unserer Zauberer in der Runde so immer Türen, wenn er ungestört sein will/mussNoch eine Frage zu "Befestigen":Wir haben eine doppelflüglige Tür. Der liebe Magier geht nun hin und sabbert den inneren Rand einer der Türhälften an, schließt die Tür, sodass die beiden Türhälften, sofern sie nicht mehr als jeweils 25 kg wiegen, aneinander kleben. Somit ist die Tür jetzt praktisch nicht mehr zu öffnen, wenn man sie nicht irgendwie aushängt oder komplett zerbricht. Ist das zulässig?
Grüße,
Gimli CDB
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Der Zauber geht halt nach der Masse der zu befestigen Dinge. Man wollte im Sinne des Spielgleichgewichts verhindern, dass man z.B. ein Schiff an die Kaimauer festklebt oder ähnliches.Also verstehe ich richtig? Will ich einen 70kg schweren Menschen irgendwo "befestigen" geht es nicht, weil sein Gewicht > 25kg.Hänge ich den Mensch aber an einen mehrere Gramm schweren und bereits "befestigten" Haken hält der Zauber auf einmal die 70kg. Klingt für mich seltsam, aber ich weiß: .
Das heißt nur, dass das Gewicht Einfluss auf die Bezauberbarkeit hat. Wenn die Verbindung erstmal hersgstellt wurde ist sie halt bombenfest.
Das ganze hat für den Zaubervorgang nichts mit der Belastbarkeit durch Zugkraft zu tun.
Sieh es einfach so, dass die arkanen Ströme und Energien halt nur Massen von 25 kg beeinflussen können. Bei mehr reicht die Zauberpower nicht.
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Deswegen der -SmilieEin großes Pony wird auch nicht zu einem Pferd, da doch wohl der Durchschnitt der Rasse zählt und für die Einteilung Pferd oder Pony verwendet wird.
Solwac
PS: Ich 'abe fertig
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KLar, vielleicht kann man auch einen Kampfhamster so ausbilden. Nur der effekt ist nicht mehr brauchbar. Ein gerüsteter Infanterist nimmt sich arg in Acht vor dem Hufschlag eines großen massigen Pferdes. Ein Trittchen von 'nem Pony steckt er weg, bleibt stehen wo er ist und haut trotzdem weiter auf den Reiter ein.Soweit ich weiß, liegt der Unterschied zwischen einem kampferprobten Reitpferd und einem Schlachtross darin, dass das Schlachtross zusätzlich noch eigenständig mitkämpft, herumwirbeln und niedertrampeln kann. Selbst das kleinste Pony kann noch schmerzhaft zubeißen und austreten, selbst wenn es nicht herumwirbeln und niedertrampeln kann.Viele Grüße
Ticaya
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Kleinpferd (auch Pony genannt) bis 148 cm StockmaßEin Pony kann nicht so viel breiter sein, wie ein Schlachtross, daher gibt es natürlich Einschränkungen im Vergleich. Ein Pony kann dabei durchaus höher gewachsen sein als ein (leichtes) Pferd, hat aber aber nicht die Fertigkeit Stampede, die ich als eine Voraussetzung für das Niedertrampeln ansehe.Solwac
Großpferd (auch nur Pferd genannt) mehr als 148 cm Stockmaß
Pony = Kleinpferd
Bei kleinen Pferderassen kann es vorkommen dass ein kleines Exemplar dieser Rasse eigentlich ein Pony ist und bei großen Ponyrassen kann ein großes Exemplar schon ein Pferd sein
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Und?Hallo Hiram und Bart!Schreibe doch bitte nochmal deutlich wer, mit wem, was bewiesen hat. Danke!
Der Experimentalarchäologe Dr. Marcus Junkelmann trainierte jahrelang mit Pferden, die er zu Kampfzwecken ausbildete. Anfangs scheuten sie und es gelang ihm nicht, damit Menschen niederzureiten. Nachdem er jedoch eine besondere Beziehung zu den Pferden aufgebaut hatte, wagte er den Versuch erneut. Er ritt dabei auf eine Gruppe von Stuntmen des ZDF zu, die als bewaffnete Germanen verkleidet waren und enormen Lärm verursachten. Im Gegensatz zum ersten Versuch preschte das Pferd durch die Männer und verteilte dabei mehr als nur blaue Flecken.Wer hat was trainiert?Im Zuge meines Studiums erfuhr ich davon durch einen an den Versuchen Beteiligten. Die Ergebnisse müssten in dem folgenden, dreibändigen Werk publiziert sein: Marcus Junkelmann, Die Reiter Roms.
Ich gebe zu, dass mein erster Beitrag sehr verkürzt war. Hoffentlich ist es nun klarer.
Liebe Grüße, , Fimolas!
Damit ist nur bestätigt, das trainierte Tiere das machen. Wo ist da der Widerspruch zu meinem von dir zitierten Beitrag?
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Ich wollte nicht zu deatilliert werden.@Bart: Bin eigentlich ganz deiner Meinung. Nur eine kleine Ergänzung:Die "ersten" Schlachtrösser (z.B. zur Zeit von Hastings) waren keine Kaltblüter. Die Kaltblüter kamen erst etwas später in Mode, weil die Ausrüstung immer schwerer wurde.
Liebe Grüße
Gwythyr
Es gibt scon genug Menschen die Pony und Pferd als unterschiedliche Rassen vermuten
Da dann noch groß aufzuspalten, wann wer wie wo welche Rasse zu Schlachtrössern ausbilden ließ .....
Deshalb habe ich auch den Byzantinischen und Arrabisch/persischen Raum außen vor gelassen. Diese Kulturen hatten auch vorzügliche schwere Kavallerie
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Nein!Auch ein leichtes Pferd oder großes Pony kann einen Menschen niederrennen. Es ist immer noch sehr viel schwerer und stärker als jeder Mensch, wozu noch die hohe Geschwindigkeit kommt. Dann kann selbst ein schwerer Hund einen Menschen zu Fall bringen, allerdings nimmt dieser nicht viel Schaden, da der Hund keine Hufe hat (und eben nicht so schwer ist).Auch das "Herumwirbeln" sollte möglich sein.
Vielleicht alles nicht so gut wie ein größeres Pferd, aber für normale Menschen reicht es immer noch.
Viele Grüße
Ticaya
Ein zu schwaches Pferd wird, so es sich aufstellt, von einem kräftigen Menschen umgehauen bzw. schlicht weggeschubst. Ein zu schwaches Pferd stürzt beim Niederrennen eines Menschen. Da bedarf es schon großer massiger Tiere. Glaub es oder glaub es nicht. Zumindest solltets du dich fachkundig machen und weniger "glauben"
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Wer hat was trainiert?Hallo Bart!
Der Experimentalarchäologe Dr. Marcus Junkelmann konnte nach jahrelangem Training durch einen für mehrere Stuntmen des ZDF, die als bewaffnete Germanen verkleidet waren und enormen Lärm verursachten, schmerzvollen Versuch eindrucksvoll das Gegenteil beweisen (Marcus Junkelmann, Die Reiter Roms).Nach einer langen Ausbildung, vergleichbar mit den Figuren der Dressurpferde und einem "Scharfmachen" auch Menschen zu attackieren (Pferde rennen keinen Menschen nieder, sogar in Panik versuchen sie m.W.n. Auszuweichen oder zu Überspringen) wurden sie zumeist auch nur in Kampfsituationen eingesetzt.Liebe Grüße, , Fimolas!
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Ich glaube die Grenze zieht man bei 148 cmIch habe gehört, dass das Stockmaß 161cm Pferd und Pony unterscheidet.
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Nun ja Schlachtrösser wurden ausgebildet um den Krieger in die Schlacht zu tragen.
Nicht wie vorher bis zur Schlacht und dann Fußkampf.
Dazu brauchte man zum einen Pferde die am besten eher ein ruhiges Gemüt haben und auf der anderen Seite sehr stämmig und robust sein sollten. Dies fand man in Europa bei den Kaltblütern (die so heißen wegen ihres kalten Temperaments).
Nach einer langen Ausbildung, vergleichbar mit den Figuren der Dressurpferde und einem "Scharfmachen" auch Menschen zu attackieren (Pferde rennen keinen Menschen nieder, sogar in Panik versuchen sie m.W.n. Auszuweichen oder zu Überspringen) wurden sie zumeist auch nur in Kampfsituationen eingesetzt.
Die Krieger des Mittelalters waren zum Kampf meist extrem gut gerüstet und mit mehreren Waffen ausgerüstet, so dass schnell eine Tragbelastung am Rücken von 200 kg und mehr zusammenkam (allein die schweren Holz-Ledersättel wogen an die 15 kg). Dazu bedarf es eines Pferdekraftprotzes.
Ein Pony, bzw. Kleinpferd kann auf keinen Fall ein Schlachtross im Sinne des Regelwerks und der klassischen Definition sein.
Zum einen kann es die notwendigen Befreiungsmanöver nicht in dem Maße ausführen wie ein Großpferd (Pirouette mit Ausschlagen der Vorderhufe, Tanz auf den Hinterhufen nach vorn mit Auschlagen der Vorderhufen, Sprung nach vorn mit Auskeilen nach hinten etc) und es kann keine Gegner Niederrennen.
Ein Pny für den Kampf ausbilden, dass es im Kampfgeschehen die Ruhe und der Reiter die Kontrolle behält, ist da ein ganz anderer Schnack.
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Intelligenz 150??
Hmmm, auf jeden Fall sollte der Helm eines der begehrtesten Artefakte Midgards sein.
Ich würde einen Bonus gegen Geisteszauber im Bereich +6 vergeben.
Ansonsten gäbe es keine Auswirkungen, weil der Helm die ganze Zeit getragen werden müsste, um weitere Effekte hervorzurufen. Der Geist/Intellekt muss sich auch erst an die Wirkung gewöhnen, denke ich mal. Und wer trägt schon wochenlang, permanent nen Helm auf dem Kopf.
An rollenspielerischen Effekten könnte ich mir auch wie Einsi spleenige Ideen, kurzfristige extrem kreative Schübe und ähnliches Vorstellen:" Was denkt ihr eigentlich über einen riesigen Turm, gebaut aus Stahl und Glas?"
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Schlachtponies?
Nein, geht nicht. Ein Niederreiten ist mit den Tieren nicht möglich (es sei denn, man attackiert Gnome). Panzerung und Tragen von Kämpfer zusammen dürfte unmöglich sein.
Für den Kampf ausgebildete Ponies. Klar, warum nicht. Das hieße aber nur, dass die Tiere im Kampfgeschehen nicht durchgehen und dem Reiter weiterhin gehorchen.
Wenn ich mich recht erinnere benutzten auch die Mongolen für ihre schwere Kavallerie andere Pferde als die Reitermasse.
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Falls ein Herrscher Hilfe, Rat und Tat benötigt, ich stehe gerne zur Verfügung und sichere absolute Verschwiegenheit und neutrale Stellungnahmen zu; arbeite aber auch exklusiv für eine Seite. Und das ganze kostenlos und ohne Gebühr.
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Ha, so spielleite ich seit Jahrzehnten!Jetzt muss ich natürlich auch noch was bringen.Für alle Spielleiter und alle die es noch werden wollen ein paar wichtige Ratschläge, die (meiner Meinung nach) auch ganz witzig sind. (nur für den Sl, aber seht selbst)
Und ich lebe noch (dank meiner Desert Eagle)
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Ja, diese Analyse hat es in sich.Eine ziemlich treffende Analyse.
Mal sehen, was so ein Gruppenfoto von einem Midgard-Con für ne Analyse ergäbe
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Da ist der Polizei wohl ein positiv modifizierter EW:Spurenlesen gelungen
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Genau das sehe ich anders. Eben so, wie Tanaka es beschreiben hat. Ich würfel als Spielleiter ne 5 und sag 23 an. Dann merken die Spieler, dass der Gegner sehr gut und sehr gefährlich ist. Und ein Charakter würde es auch merken, ob der Gegner einmal aus Zufall ordentlich trifft oder ein Meister ist.[...] Zudem besteht die Gefahr der rechnenden Spieler, die anfangen Werte der Gegner zu errechen. Das ist Sinn und Zweck eines Kampfes, zumal die Gegner die Werte der Spieler auch nicht kennen bzw. errechnen können.[...]Das einzuschätzen kann ich der Interpretation der offen gewürfelten Ergebnisse überlassen
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Dies stimmte, wenn Midgard ein der Erde vergleichbarer Himmelskörper wäreAuch wenn die Sonne nicht aufgeht, so kommt sie doch zur Mittagszeit nah genug an den Horizont, so dass Dämmerung herrscht. Für ein paar Stunden Wanderung reicht das aus.Solwac
Darauf verlassen würde ich mich nicht.
Durch Eis und Schnee
in MIDGARD Abenteuer
Geschrieben
Moin,
wieviele Tage sollte ich für die Fahrt über die Tundra zu den Göttersteinen ansetzen?
Ich möchte mir über den Wettergenerator das Wetter ziehen und dachte an bis zu 20 Tagen, inklusive verfahren, Besuch bei den Veidaren, ggf. Ausheilen von Verwundungen durch Begegnungen mit Trollen & Co.
Ginbt's da schon Efahrungen?