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Schadensbonus für Fernkampfwaffen?
Bart antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hallo, dieser Strang ist ja schon ziemlich lang. Da ich keine Lust verspüre alle Beiträge zu durchsuchen um auszuschließen, dass dieser Vorschlag/ diese Hausregel noch nicht erwähnt wurde, schreibe ich sie einfach: Wir haben die Hausregel, dass bei Wurfwaffen der volle Schadensbonus bei naher Entfernung, der halbe (abgerundete) Schadensbonus bei mittlerer Entfernung und kein Schadensbonus bei weiter Entfernung angerechnt wird. ZUm einen macht diese Regelung Wurfwaffen effektiver und u.E. auch realistischer. Einen Speer oder eine Wurfaxt werfe ich nicht nur akkurat sondern auch mit Kraft und Wucht. Je schwächer ich werfe um so weniger Schaden macht so eine Waffe, dass heisst im Umkehrschluss je mehr Wucht ich in den Wurf lege um so mehr Schaden macht die Waffe. Da man aber auch aufpassen muss nicht nur mit Wucht zu werfen (so was geht nämlich schief) haben wir die Auswirkungen des Bonus auf die Reichweiten verteilt. Gruß Eike -
Hai Leute, uns ist am Wocheende mal wieder die alte Star Wars Geschichte eingefallen, bei der das Raumschiff der Spielerfiguren von einem imperialen Kreuzer aufgebracht wird. Der Frachter der Spieler war vollgestopft mit versteckten Schmuggelzeugs für die Rebellen-Allianz und alle schon bös am schwitzen. Nach einiger Zeit wird die Durchsuchung des Schiffes durch die Imperialen abgebrochen, da nichts gefunden wurde, Puh, Durchatmen war angesagt. Als nächstes fiel aber einem jungen ekligen Offizier der Imps auf, dass der Frachter der Spieler mit seinen Protonentopedowerfer überbewaffnet ist und ihm die Lizenz dafür völlig egal sei und das Teil konfisziert wird. Meine Figur als Eigner des Schiffes regt sich total auf schreit ob der hohen Kosten und versucht per Bestechung den Ausbau zu verhindern, nichts davon klappt. Bis dann einer der Spieler entnervt über mein gejammer sagt: "Nu hör schon auf rumzuheulen, den Schaden ersetzen dir doch die Rebellen" . Tja, danach wurde es richtig heiss Und ich hatte ein Schiff weniger In dieser Situation hat ein Spieler völlig gepennt und den Rest reingezogen. Der Spielleiter hat konsequent reagiert und uns fast alle massakriert. Natürlich haben wir uns einer Festnahme widersetzt. Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 18 2002,17:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mit Verlaub, die Idee das wir Rollenspiel aus Spaß machen scheint doch manchen hier recht fremd zu sein. Vielleicht ist es auch nur vermessen, dass wir das alle machen, weil wir primär Spaß haben wollen. Und ich sehe es aben genau wie Woolf nicht als Spaß, wenn man dauernd neue Figuren auswürfelt unabhängig ob es an der Unkreativität des SL liegt oder er die Situation nicht genügend vorbereitet oder durchdacht hat oder er einen Fehler gemacht hat. Wie handhabt ihr es denn, wenn ihr erkennt das ihr in euren Notizen oder auch im gekauften Abenteuer ein Buck ist, der die Spieler wahrscheinlich in eine Todesfalle laufen läßt ändert ihr es oder laßt ihr es laufen und schaut mal ob sie überleben? Dreamweaver<span id='postcolor'> Also ich leite im Schnitt einmal pro Woche und spiele einmal pro Woche. Pro Spieltag setze ich mind. 8-12 Stunden an. Aufs Jahr gesehen sterben pro Jahr 1 max. 2 Charaktere. Und das trotz harter Gangart. Es geht. Unsinnigkeiten sollten natürlich immer geändert werden. Gar kein Widerspruch. Ich bin mir auch nicht zu schade im Nachhinein eine Situation anders zu bewerten als zu Anfang und diesen Fehler rückgängig zu machen. Ich habe allerdings schon zuviel schlechte Erfahrung mit Spielleitern gamcht, die Würfelergebnisse manipulieren. Denn meist bleibt es nicht beim verändern zu Gunsten der Spieler Aus diesem Grund gibt es bei mir prinzipiell keine Würfelergebnismanipulation und alle können wunderbar damit leben Gruß Eike @Hendrik: Danke für deinen vorhergehenden Beitrag, dem kann und will ich mich nur anschließen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 18 2002,17)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Das das Ergebnis nicht passend ist? Dann lass doch gar nicht erst würfeln. Aber egal, du siehst Würfelergebnisse als Orientierungshilfe, ich sehe sie als Ergebnis. Das sind schlichtweg 2 verschiedene Sichtweisen und beide haben mit Sicherheit Vor- und Nachteile. Bei mir hat sich bisher zumindest keiner beschwert, dass meine harte Gangart keinen Spass brächte. Im Gegnteil, die Spieler wissen wodran sie sind und es erhöht immens die Spannung. Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 18 2002,16:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Warum hast du etwas dagegen zuerst zu würfeln und dann das Ergebnis anzupassen? Ich bin Waage und kann mich notorisch nicht entscheiden, da helfen mir die Würfel oft !=)<span id='postcolor'> Siehe meinen vorherigen Beitrag zum Thema Manipulation und Richtwertwürfelei. Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Degas @ April. 18 2002,16:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">DFR, S.10 in der Box: "Der SL hat immer Recht!" Zum Würfelproblem: Warum gibt es einen Sichtschirm???<span id='postcolor'> Typische Manipulatoren Argumente Dann lass das Würfeln doch gleich, oder sag an, dass Würfelergebnisse bei dir nur Richtwerte ergeben aber keine Festwerte, dann stimmts wieder. Wunder dich nur nicht, wenn deine Spieler ähnlich argumentieren und das mauscheln beginnt. Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 18 2002,16:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 18 2002,16:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sorry, Woolf, falls mein Ausspruch so rübergekommen ist, als wollte ich anderen ihre Regelauslegung vorschreiben. Nichts liegt mir ferner!!! Jeder so wie er will. [...]<span id='postcolor'> Was für eine "Regelauslegung"? Im Regelwerk steht eindeutig, das der Spielleiter auch nach "gesundem Menschenverstand" entscheiden soll. Und für meinen gesunden Menschenverstand kann ich nicht würfeln. Ich bezog mich auch ein bischen auf deine Aussage, das dein Bruder und du "nach den Regeln" spielen und daher alle Würfelergebnise nicht verändert werden. Ich wollte damit auch dokumentieren, das ihr vielleicht doch nicht nach den Regeln spielt !=)<span id='postcolor'> Was hat denn Menschenverstand mit dem akzeptieren von Würfelergebnissen zu tun SAgt dir dein Menschenverstand, dass das was aussieht wie eine 20 eine 19 ist??? Vielmehr gibt dir hoffentlich dein Menschenverstand vor, wie die Situation am besten im Einklang mit den Regeln zu behandeln ist. Dann lässt du evebtuell würfeln und zwar mit der Situation angepassten Modifikationen. Warum sollte danach mein Verstand nochmal einsetzen. Doch höchstens um meine Meinung bezüglich der Modifikatoren nachträglich zu ändern, oder? Das ist dann aber eine Rewidierung und keine Manipulation Gruß Eike
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@Mike: Bis auf deine Würfelergebnis-Bieger-Mentalität, vollste Zustimmung Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ April. 18 2002,16:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann frag mal die Rüstungsindustrie, was sie so herstellt. Grüße Prados<span id='postcolor'> Guter Einwand Gruß Eike
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Hätte niemals nicht nie gedacht, dass sich das Verhältnis so die Waage hält. Respekt. Gruß Eike
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Entschuldigung, aber nichts von dem was Woolf geschrieben hat, widerspricht dem von Hendrik geschriebenen und unterstützt Dreameaver. Vielmehr stellt es klar, dass der Spielleiter die Schlüsselfigur des Rollenspiels ist. Er entscheidet anhand von Regeln und Menschenverstand wann, wie, mit welchen Modifikatoren gewürfelt wird oder ob die Situation auch ohne würfeln gehandhabt wird. wenn man sich zum würfeln entschieden hat, dann sollte man m.E. auch das Ergebnis respektieren. Ansonsten kann man gleich Storytelling betreiben. Natürlich hat der Spielleiter die Pflicht mittels seiner Umsicht und seines Hintergrundwissens das Spiel zu einem glücklichen Ende zu führen. Es gibt aber halt Situationen in denen das nicht mehr möglich ist und dann sollte man als Spielleiter eher konsequent sein. Lächerliche Rettungsaktionen sollten dann m.E. unterbleiben. Der Spielleiter hat natürlich während des Spiels immer Recht. Vor allem was die Auslegung der Regeln angeht. Aber AUs einer gewürfelten 100 per "Rechthaben" eine 95 machen?? Wohl doch bitte nicht. Wenn ich als Meister konsequent meine Würfelergebnisse durchziehe, verlassen sich die Spieler viel weniger auf meine Gnade oder Milde. Sie wissen eindeutig, wenn hier jetzt was schiefgeht, dann Prost-Mahlzeit. Das sorgt für Spannung. Und dieses Spannungselement möchte ich nicht mehr missen. Gruß Eike, der allmählich glaubt, dass hier einfach nur 2-3 Spielphilosophien aufeinander prallen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ April. 18 2002,15:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich weise in diesem Fall auf die Mehrdeutigkeit des Begriffs 'Rüstung' hin, unter der u.a auch alles zu verstehen ist, was man zur Wehrhaftigkeit benötigt. Dazu gehören auch Waffen. Grüße Prados<span id='postcolor'> Ob du für diese Aussage eine Mehrheit findest ? Der Begriff Rüstung ist für mich sehr eindeutig und hat nichts mit wehrhaft oder Kampfausrüstung im allgemeinen gemein. Aber das sind details. Gruß Eike
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Es gab mal eine Situation bei einem Drachen in einer Höhle weit weit entfernt. Da war ein sehr frustrierter Waldläufer der anstatt mit dem Rest der Gruppe an Drache und Hort vorbeizuschleichen diesen Drachen lauthals fragte, ob er denn fähig sei das Feuer zu speien. Der Drache hat es demonstriert, in seinem recht engen und langen Höhlenzugangsschacht DAs tat damals echt weh, wahr nämlich ganz schön heiss. Und wenn der Spielleiter damals nicht ein Weichei gewesen wäre hätte uns der Drache bestimmt mit mehr als 7 Schweren Schaden gebraten und gegrillt. Zumal er uns zwar verfolgen sollte ihn dann aber wieder die Müdigkeit überfiel. Seitdem glaubt mein Krieger, dass der Magier "SChlaf" gezaubert hat und dieser Spruch echt mächtig ist. Natürlich war kein Zauber im Spiel und der Magier war derjenige der am schnellsten rannte, aber der Meister damals wollte nett sein. Ich weiss leider nicht mehr, ob es Midgard oder MERS war, aber die Situation.... Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ April. 18 2002,11:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja, ein Beispiel wäre nicht schlecht. Aber prinzipiell gilt bei mir: Wenn es keinen logischen Ausweg gibt, dann stirbt die Gruppe mit. Aber ganz so dramatisch kann es eigentlich nur höchst selten kommen. Denn 1. Gibt es mittlerweile die Schicksalgunst und 2. würfle ich als SL die GG immer heimlich aus. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Dann würfelst du nicht wirklich Manipulator!!! Gruß Eike, der Unbestechliche
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Ich meine mich erinnern zu können, das Kämpfer mit Zweihandwaffe immer nach ihrem Gegner dran sind, wegen des Ausholeffekts. Und die Regelung Rundumschlag am Ende der Runde ist in diesem Sinne für mich auch nachvollziehbar. Gruß Eike
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DAs mit dem Umbringen ist gar kein heisses Thema. Ich habe bereits einen Waldläufer Grad 11 im Kampf gegen 2 Trolle verloren. Begleitet wurde ich von einem Kriegspriester Grad 12. Beide Tot, Trolle satt Man könnte den Kampf auch als Anhäufung unglücklicher Umstände ansehen, da sehr viele Patzer auf unserer und krit. Erfolge auf Seiten der Trolle das Gleichgewicht extrem in Trollrichtung verschoben haben. Im Laufe der Jahre sind auch diverse Grad 4-7 Charaktere immer wieder gestorben worden. Gruß Eike, als Meister ein ganz harter Hund
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 17 2002,21:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ April. 17 2002,17:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Allerdings ist das auf Dauer natürlich ein ganz schön teurer Spaß, jedesmal 5 GS für das Material auszugeben... Grüße Prados<span id='postcolor'> Unser Thaumaturg gibt immer nur 1 GS aus ... Ansonsten danke für die Klarstellung. Irgendwie hatte ich in Erinnerung, daß der Spruch nur auf Wesen in Metallrüstung wirkt. Das steht aber wirklich nicht so in der Spruchbeschreibung. Was mich nun aber irritiert, ist die Anmerkung für Ok (die übrigens gar nichts für eine Anwendung zahlen ) den Zauber "nur auf ihre eigene Rüstung" anwenden können. Es gibt ja genug Sprüche, die Ok nur auf sich selbst, nicht aber auf andere anwenden können, und ich hoffe, nur das ist auch hier gemeint. Vom reinen Wortlaut her bedeutet das aber, daß beim Ok nur die Rüstung, nicht aber Waffen und andere Metallteile geschützt sind. Oder findet jemand ein elegantes Gegenargument? Hendrik, der beim Regelstudium immer wieder neue Details entdeckt<span id='postcolor'> Ich tippe schlichtweg und ganz leger auf einen Fall für die Errata. Ich kann keinen Grund ersehen, warum Or auf die volle Wirkung verzichten sollten. Außerdem müsste in der Spruchübersicht bei Wirkungsbereich dann auch Gegenstand und nicht Wesen stehen. Gruß Eike
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Ich habe das Arkanum nu nicht da, aber ich bin der Meinung dass die verzauberte Person alle Metallgegenstände plötzlich mit goldenem Schimmer versehen erblickt. Eine Rüstung ist da glaube ich nicht zwanghaft erforderlich. Werde es aber noch nachlesen gehen. Gruß Eike
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 17 2002,16:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hier wird mir plötzlich klar, daß es wichtig ist, zu unterscheiden zwischen einer KR, die nur wie LR behindert (z. B. Athinn-Rüstungen), und einer LR, die wie KR schützt (z. B. wohl die Drachenrobe). Bei ersterer wirkt Goldener Panzer, nicht aber Beschleunigen, bei letzterer ist´s umgekehrt. Grüße, Hendrik, der wieder einmal merkt, wie fruchtbar Forumsdiskussionen sind <span id='postcolor'> Man muss nur genau differenzieren zwischen Rüstungsklasse und Rüstungsart bzw. Machart. Dann ist es nicht mehr so verwirrend. Natürlich hat Prados recht, mit der Srikumara-Lederrüstung, die als Lederrüstung so hart ist, dass sie wie eine Rüstung aus der Klasse Kettenrüstung wirkt, aber natürlich nicht mit "Goldener Panzer" bezaubert werden kann, da es an Metall mangelt. Gruß Eike
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Ich halt mich da ganz konkret an die Rüstklasse. Eine Rüstung aus der Klasse der Kettenrüstung schützt 3 und fordert B-4 und einen Abwehrbonus, egal wie sie hergestellt wurde. Du würdest ein knielanges und Kettenhemd, das zur Klasse der Plattenrüstung zählt doch auch nicht in seiner Behinderung sozusagen einschränken, oder? Und wie gesagt, ein Rüstung mit ledernen Untergrund auf dem sich überlappende Metallplättchen aufgebracht sind und die bis über die Oberschenkel geht und die Oberarme bedeckt gehört zu der Klasse der Plattenrüstung und ist somit mit "Goldener Zauber" verstärkbar. Schließlich verzaubert man mit diesem Spruch das vorhandene Metall. Ich würde den Spruch auch auf die Nieten einer Lederrüstung die auch zur Klasse Lederrüstung gehört wirken lassen. Nur ist das Metall in so geringer Menge vorhanden, dass der Rüstschutz davon nicht betroffen ist. Ist doch logisch, oder ? Gruß Eike
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Eben Lemeriel, eine Lederrüstung die mit Schuppen, Ringen oder Plättchen so stark versehen ist, dass sie quasi den gesammten Lederbereich überdeckt ist eine Rüstung der Rüstklasse Kettenrüstung oder bei entsprechender Länge eine Plattenrüstung. Leider vergessen viele, dass die Rüstklassen nur beispielhaft die Bezeichnung einer typischen Rüstung dieser Klasse als Bezeichnung haben. Gruß Eike
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Plotidee für eine Zwergengruppe
Bart antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Nur bin ich in letzter Zeit vorsichtig mit den Abenteuern a la Spielleiter verarscht Spieler geworden, da sich die Spieler genauso fühlen, verarscht. Insbesondere die offiziellen Abenteuer triefen ja teilweise von der Vortäuschung falscher Tatsachen. Aber das gehört hier nicht her. ZUm Schneewittchen Abenteuer an sich kann ich nur sagen tolle idee. Das eigentliche Abenteuer bestünde doch aus dem Eindringen in die Burg und dem Ausschalten der Stiefmutter inkl. Beweise für deren Hexerei auffinden. Und das ist für jeden Spieler ein bekannter Plot. Diesmal halt nur mit Zwergen. Ich find das . Müsste man Einbinden in die Zwergenkampagne von Rainer. Sozusagen auf dem Rückweg das Mädel über den Weg laufen lassen. Gruß Eike, dessen fantasy zum erstellen guter Abenteuer ausreicht lieber BB -
Da es die Avatare und Götteboten im Regelwerk gibt und einige auch in QB und ich glaube auch im Arkanum bereits vorgestellt wurden, verstehe ich im Moment nicht so richtig, wohin diese Diskussion läuft ??? Gruß Eike
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Plotidee für eine Zwergengruppe
Bart antwortete auf Akeem al Harun's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ April. 17 2002,12:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Joachim: Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Ganz schön hinterlistig, die Idee. Ich lieeebe so was. Euer Bruder Buck<span id='postcolor'> Wer hätts gedacht BB mags von hint.... äh, hinterhältig Solang sich die Zwerge dann nicht als verwandelte Elfen herausstellen, die eigentlich auf der Seite der "bösen" Stiefmutter das wirklich böse Schneewittchen zum Guten konvertieren sollen . Solche Plots sorgen irgendwann für Zornfalten auf des Spielers Stirn Gruß Eike -
Grad 10 und 14 nehmen sich nach meiner Erfahrung nicht viel. Man muss dabei schließlich bedenken, wie teuer Steugerungen auf hohem Niveau sind. Ich habe bereits recht früh am Anfang dieses Stranges geschrieben, dass ich gerne mit Figuren Grad 7 und höher als Spielleiter meistere. Dies sind dann allerdings selten Abenteuer mit Drachen, Totlosen, Vampierfürsten u.ä. Sondern sehr heikle Aufgaben, wo es schon mal darauf ankommt, dass die Gruppe bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Z.B. dass alle Schwimmen können sollten und das ein großteil der Proben auch klappt. Mir kann keiner erzählen bei Midgard sei ein Charakter mit Grad 7 Meister seiner Klasse. Dafür sind insbesondere die Abenteuerfertigkeiten am Anfang zu niedrig und zum Steigern recht teuer. Wenn man sich also vom D&D-System und allegemeinen Hack&Slay distanziert, kann ein stinknormales Detektivabenteuer oder eine simple Rettungsmission noch viele Herausforderungen bergen. Vor allem gehen Hochgradige Figuren ganz anders vor und das reizt mich als Spielleiter, weil ich auch viel mehr gefordert werde. Ich weiss aber auch, dass einige aus unserer Gruppe sehr ungern mit hochgradigen Figuren Spiele leiten wollen. Das liegt aber eher daran, dass sie auf Grund von "Unkenntnis" bzw. nicht allzu fester Regelkenntnis befürchten, den Figuren hoffnungslos unterlegen zu sein. Solche Meister sind es dann auch meistens, die keinen anderen Ausweg wissen, als das Dragonball-Syndrom anzuwenden. Ein immer gefährlicherer Gegner kommt, bis es absurd wird, oder die Gegner werden mit magischen Gegenständen gepuscht, bis es lächerlich wird. So gesehen ist es m.E. nur eine Frage der Betrachtung, ob Hochgradige Figuren noch sielbar sind. Außerdem sollte es immer dem Spieler vorbehalten bleiben darüber zu entscheiden, ob es fÜr ihn Sinn ergibt, dass die Figur ein Abenteurerleben führt. So long Eike