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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Kennt ihr noch den Film "Robin Hood, König der Diebe" von und mit Kevin Costner? Da hat der Maure ein Fernrohr und als Robin als guter Angel-Sachse durchschaut bekommt er fast ne Panikattacke Ich Habe für den erschwerten Erwerb in Hafenstädten gestimmt, da ich nicht glaube, dass in Alba eine Fertigung stattfindet und alle Fernrohre Importware sind und somit nur ein evtl. Angebot in Hafenstädten sein kann. Gruß Eike
  2. Ich muss Odysseus zustimmen, der Regeltext ist für mich eindeutig. Ich denke man sollte nicht mehr reininterpretieren als gemeint ist und von einem selbst evtl. auch gewünscht wird. Ich weiß noch was mein Staatsrecht-Prof sagte: Interpretationen über das geschriebene und offensichtliche hinaus ist den obersten Gerichtshöfen zur Vermutung und dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorbehalten Alles andere sind reine Spekulationen Gruß Eike
  3. Bart

    Vraidos

    Natürlich nicht freier im Verhältnis zu der jeweiligen Gottheit, aber bestimmt freier was Kulthandlungen angeht. Im Punkte Stimmigkeit halte ich weiterhin den Hexer für passender. Um in eine religiöse Hierarchie aufgenommen zu werden und dort priesterliche Funktion wahrnehmen halte ich für eine Söldner für sehr viel untypischer, als von einem Gott "Berührt" zu werden bzw. dessen Ruf zu folgen. Der Söldner von Serdo soll ja kein einfacher Mönch ohne Wunderwirkungsmöglichkeiten werden sondern ein Priester. Ich halte den Schritt einfach für zu krass. Ich weiß, dass das mit der hohen GFP-Zahlung der Sö und Kr wohl ausgeglichen werden soll, aber trotzdem finde ich es stimmiger den unkonventionellen Weg zu einem Gott zu finden, wenn ich vorher jahrelang als Söldner meinen Feinden Beine machte. Gruß Eike
  4. Bart

    Vraidos

    Ja Sirana, aber du bist trotzdem unabhängig von kult- bzw. priesterspezifischen Handlungsvorgaben. Kulte haben immer das Problem, dass sie sich verselbständigen und es halten sich auf einmal mehrere tausend Menschen an Verhaltenskodexe die evtl. überhaupt nichts mehr mit der ursprünglichen "Idee" des Kultes zu tun haben. Ich sehe da den weißen Hexer einfach etwas freier in seinen Handlungsspielräumen innerhalb der Gesellschaft. Außerdem hat es mehr von dem Stil wirklich "berufen zu sein". Vor allem hat der Spieler mit dem Hexer die Möglichkeit mit seinem SpL eine Form der Verehrung Vraidos zu finden, die beiden besser ins Schema passt, ohne das vorgegebene Bild der Priesterschaft anpassen zu müssen. Gruß Eike
  5. Sehe ich genauso wie HJ, bin sogar der Meinung, dass das so expl,iziet in den Regeln steht. Gruß Eike
  6. Bart

    Adventure Con

    Noch einmal zur Erinnerung für alle Hamburger und Speckgürtelbewohner: Morgen am 15.02.2002 beginnt der Adventure-Con des SDNV in Hamburg-Eidelstedt. Gruß Eike
  7. Bart

    Vraidos

    @Serdo: Denk ruhig noch mal über den weißen Hexer nach @HJ: Ich habe mal aus einen Söldner einen Söldner/Hexer gemacht. Es macht Sinn und Spass, so ein Zwischenspiel. Und eine Kriegerin unserer Gruppe spart schon seit Jahren jedes AEP um Priesterin zu werden. Gruß Eike
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernward @ Feb. 13 2002,12:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">3) Je mehr Regeln es gibt, desto größer der Optimierungswille bezüglich der Regeln. (Steuerberater profitieren davon )<span id='postcolor'> Die profitieren nicht nur davon. Gerade letztens mit einer gesprochen, die wollen auch nicht mehr. Außerdem ist das Steuerrecht Lobby-Optimiert. Das wäre so als wenn Waldläufer ganz bestimmte Regeln wollten, die nur Ausnahmen für Waldläufer beinhalten und insbesondere Spitzbuben benachteiligen sollen. Und sowas halt für alle Charakterklassen getrennt nach Region (Strukturschwache Länder wie z.B. Moravod brauchen Regelsubventionen für Ausrüstungstabellen ihrer Waldläufer etc...) Das ist jetzt zwar Off-Topic, aber drückt aus was ich empfinde Gruß Eike
  9. Meinen beiden Vorrednern kann ich mich nur anschließen. Es ist wichtig, dass in kurzen Sätzen die Atmosphäre bzw. ein Stimmungsbild vermittelt werden kann und die Spieler das Offensichtliche präsentiert bekommen. Es gibt wenig, was mehr stört wenn man später erfährt, dass der wichtige Schlüssel in einer Schublade des kleinen Tisches lag und alle Spieler sich einig sind, dass dieses Detail vom Spielleiter vergessen wurde. Die Spieler wollen, wie bereits richtig gesagt, spielen und keinem Hörspiel frönen. Ich nehme mir z.B. auch immer recht viel Zeit, die Stimmung der anwesenden Personen zu beschreiben. Ein Raum mit mehreren Menschen drin kann durchaus prächtig gestalte sein und überaus luxeriös ausgestattet. Wenn alle anwesenden Personen allerdings schlechte Laune haben oder gerade sehr betrübt sind, dann fällt soetwas auch schnell auf. Der Mensch achtet sehr auf die emotionale Grundstimmung die um ihn herum existiert. Testet dass mal selber, wenn ihr ein anderes Büro betretet oder die Wohnung eines Freundes. Gruß Eike
  10. Komme wohl auch am Samstag-Morgen vorbeigerauscht. Hoffe nur, dass ich diemal für die Strecke HH-BS nur die max.2 Std. brauche, die ich eingeplant habe. Gruß Eike
  11. und die Erklärung, es hänge davon ab, wie man mit ihr trifft ist nur eine Erklärung für das große Schadensintervall. Gruß Eike
  12. Gegen unterschiedliche Varianten habe ich ja nichts. Nur wenn es sehr arg abweicht dann nervt es. Zum Beispiel ist Spurenlesen der Normalzustand ohne Abzug und Bonus ein felsiger Untergrund oder das innere eines Gebäudes. Ich habe mir mit meinem Waldläufer gedacht, hier müssen Spuren von den eben geflohehene Räubern sein, die können nur diese Felswand hoch. In Regelunkenntnis hat die Leiterin bestimmt Spurenlesen -8, da felsiger Untergrund. Sie hat die ganze Zeit nicht auf weitere Meinungen und Argumente reagiert und leider hatte an dem Abend keiner das Regelwerk dabei. Solche Dinge passierten noch öfter bei den Fähigkeiten Schleichen und Tarnen so dass einem irgendwann der Spass verging. Regeldiskussionen nerven alle, deswegen mein Appell:Lernt die Regeln, zumindest rudimentär oder wisst wo es steht. Gruß Eike, der mit moderaten Interpretationsvariablen überhaupt keine Probleme hat
  13. Bart

    Fiann Festung

    @Kazzirah: Moment mal, der Stammeshäuptling im Dschungel müsste doch Con apAn sein ? Und der ist doch Twynedde, oder ? Weiß nämlich noch wie blöd mein twyneddischer BN aus der Wäsche geglotzt hat, als er den erblickte. Der dachte erst, seine Verwandtschaft hätte mich ihm hinterhergeschickt, um ihn heimzuholen Gruß Eike, der weiß, dass das jetzt off-topic war
  14. Bart

    Fiann Festung

    Ich glaube der einzige konkreter beschiebene Ausländer, der in I.B.d.T erwähnt wird ist ein Waldläufer. Ich kann mich jetzt nur nicht daran erinnern ob er ein Fiann gewesen ist. Auf jeden Fall gehört er zu ganz wenigen, die als Ausländer einer Srikumara-Ausbildung erhalten haben. Ich bin auch der Meinung dieser Wa/Or hat gerade sein Tier verloren und gibt sich auf Serendip der Trinksucht hin. Werde nochmal genauer nachschauen. Gruß Eike
  15. So, mein Senf nu auch noch dazu. Da ich Spieler und Spielleiter bin und in unserer Gruppe die Ansprüche der Spielleiter von Regelfest bis"was scheren mich Regeln" geht, kann ich wohl ganz gut darüber urteilen. Meiner Meinung nach bilden die vorhandenen Regeln ein ausreichendes Gerüst für Spielleiter und Spieler um athmosphärisch dicht zu spielen. Die Regeln dienen mir vor allem als Spieler. Ich kann mit meinem Charakter anhand der Vorgaben des Spielleiters und anhand der Regeln recht gut einschätzen, wie hoch die Chancen sind eine Aufgabe erfolgreich auszuführen. Was mich total annervt sind Szenen wo ich mir als Spieler sag:"ok, so wie der Meister die Situation beschreibt, kann ich jetzt so und so darauf reagieren und versuche dies und das" (Hierbei setze ich gerade bei höhergradigen Charakteren voraus, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten gut einschätzen können und ich als Spieler setze meine Regelkenntnis ein) und der Meister sagt mir, geht nicht oder geht nur mit viel minus und dabei ist dem regeltechnisch nicht so. Ich habe keine Lust mich auf das "Regelprogramm" eines jeden Meisters einzustellen und immer erst minutenlang abzuchecken, kann ich bei diesem Meister meine Fertigkeit im gewohnten Maße einsetzen oder nicht. Denn wenn man ehrlich ist, erst daraus entstehen Diskussionen. Wenn alle Beteiligten das Gerüst des Regelwerkes einigermaßen drauf haben, spielt es sich schlichtweg flüssiger. Auch der gute Ansatz "der Meister hat immer recht" hat eine Menge für sich, doch bin ich als Spieler recht schmell frustriert, wenn diverse meiner Aktionen nicht funktionieren sollen, weil dem Spielleiter die Regelkenntnis abgeht. Natürlich haben wir bei uns in der Gruppe auch Hausregeln. Diese halten sich jedoch arg in Grenzen und sind meist sehr dicht an der offiziellen Regel oder stellen schlichtweg eine Vereinfachung dar. Wie gesagt komme ich mit den vorhandenen Regeln gut zurecht und halte sie für Ausreichend. Mehr täte allerdings auch nicht not. Gruß Eike
  16. Hallo Lon, zum ersten ist der Druide nach dem neuen Regelwerk m.E. deutlich aufgewertet. Er besitzt ein schönes und sehr gut einsetzbares Repertoire an Sprüchen, die sich natürlich hauptsächlich um die "Naturzauber" drehen. Ich hatte letztens einen Druiden als ausgearbeiteten Gegner für die Gruppe und ich muss sagen, ein Druide Grad 7 in natürlicher Umgebung ist schon eine echte Macht. Zu einem Gnomen würde mir zuerst einfallen, dass er sehr zurückhaltend mit Gewalt sein sollte und der "hütende" Aspekt an allererster Stelle steht. Gruß Eike
  17. Hoffen wir auf das Bestiarium? Immerhin sollen da bei den Kreaturen auch die Immunitäten gegenüber von Zaubersprüchen mit aufgeführt werden. Vielleicht auch die "Resistenz" gegen schwere Schusswaffen.
  18. @Kazzirah: Genau das war doch meine Eingangsüberlegung. Meines Erachtens nutzt eine Panzerbrechende Waffe nicht gegen dicke Hornplatten eines Drachen, da das Material viel eher mit Hartholz als mit Metall vergleichbar ist, ich mir bei einem Chitinpanzer eines Käfers durchaus vorstellen kann. @Nix: Ich weiß jetzt nicht, ob Du Dir die Vorpostings durchgelelsen hast, aber danke, dass Du genau meine Meinung wiedergegeben hast, obwohl Du mir widersprechen willst . Dass war doch genau meine Meinung. Ein Wollnashorn, mit von mir aus PR als Rüstung, würde aus meiner bisherigen Sicht keine leichter zu durchdringende Oberfläche haben. Klar. Aber es gibt anscheinend Mit-Forumer die meinen, dass die neue Schusswaffenregelung auf alle Rüstklassen PR und größer anzuwenden sei, z.B. Golem. Dem habe ich widersprochen und das Thema zur Diskussion gestellt. Gruß Eike
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 11 2002,11:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum andereren ist es auch ein Problem der Ausbildung, die meisten Programmier haben schlicht Null Ahnung, was sie da so programmieren. Wenn man sich so manches Pflichtenheft ansieht, kommt einem das kalte Grausen. Was aber auch wieder auf Gegenseitigkeit beruht, denn die einfachsten Erwartungen an ein Programm werden selten so formuliert, dass ein Aussenstehender dies versteht.<span id='postcolor'> Aus diesem Grund ist es zumindest hier ín der Hamburger Steuer- und Finanzverwaltung so, dass die Programmierer aus dem gehobenen Dienst der Steuerverwaltung gezogen werden. Die wissen zumindest grob bescheid, welche Anforderungen die Programme erfüllen müssen. Und seitdem wir EDV-Leute vor Ort, an der sog. Front, uns mind. einmal im Momat mit den Programmierern kurzschließen funktioniert es viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser. Kommunikation ist das Zauberwort. Ich kenne z.B. eine Kollegin deren Mann für SAP arbeitet und in einer Firma ein Programm zurechbasteln sollte, was die Buchführung vereinfachen sollte im Bereich der Einfuhumsatzsteuer und innergemeinschaftlichen Erwerbe. Ich glaub der in der Woche pro Tag 20 mal bei uns angerufen und gefragt, was er da überhaupt wie machen muss. Ich sags wieder: Leute kommuniziert miteinander und die Probleme können bestimmt halbiert werden Gruß Eike
  20. Ich muss mich da HJ und Nix anschließen. Gerade in den archaischen Kulturen wie Alba, Clanngadarn und Waeland lasse ich hauptsächlich männliche NPC agieren. Zumindest die Spielrelevanten. Natürlich ist der Gesamtanteil männlich/weiblich in etwa gleich, nur halt bei den Leuten die was zu sagen haben ist der kulturelle Hintergrund meist patriarchalisch. In den offiziellen Werken findet man allerdings immer wieder einige wichtige weibliche NPC. Zwar auch deutlich in der Minderheit, aber vorhanden. Ich denke da nur an Radamalona. Auch im Gildenbrief gabs schon wichtige weibliche NPC, z.B. die Blutfürstin der Belogora, sehr interéssante Persönlichkeit. Da wir in unsrer Spielergemeinschaft 3 Mädels haben (hoher Anteil gemessen an der Masse) und sich bisher keine beschwert hat, dass die Frauen eine zu geringe Rolle spielen, scheinen wir ein gesundes Maß an Berücksichtigung gefunden zu haben. Gruß Eike
  21. Bart

    DFR

    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Feb. 10 2002,20:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da es in der Errata nicht enthalten ist, nehme ich an, dass es noch nicht auffiel: Laut S. 26 können Seefahrer Elfen sein, Laut S. 29 können Elfen keine Seefahrer sein, komisch... mfg HarryW<span id='postcolor'> Laut altem Regelwerk konnten Elfen Seefahrer sein. Warum hätte man das ändern sollen? Ich denke mal, dass das weglassen des Seefahrers den Fehler darstellt. Gruß Eike
  22. @HJ: Seit wann haben Tiere oder übernatürliche Wesen Rüstplatten. Dieser Begriff kann sich nur auf handwerklich geschaffenen Rüstungen beziehen. Tiere haben Schuppen, Hornplatten, Chitinpanzer oder Verknöcherungen aber bestimmt keine Rüstplatten. Den Bezug den Du herstellst von Rüstplatte zu tierischer bzw. natürlicher Rüstung finde ich begrifflich verfehlt. Meiner Meinung nach hätte es heißen müssen, Rüstklassen ab Plattenrüstung zählen nur wie Rüstklasse Kettenrüstung. Bei dieser Definition hätte ich kein Problem damit, dass der Vorteil der Schusswaffen auch gegen natürliche Rüstungen hilft. Das Problem hier ist, dass die Regel-Autoren mal wieder ihre eigenen definierten Begriffe nicht nutzen und anstatt von Rüstklassen von Rüstungsarten sprechen. Juristisch müsste ich jetzt davon ausgehen, dass nur das tatsächlich angesprochene gemeint ist und nicht das Vermutete. Vielleicht eine FAQ ? Gruß Eike
  23. Noch einmal für Karsten: Wer ist der mächtigste "Zauberer", lautete die Frage. Und mein Armado de la Capriso ist mit nichten nicht ein Barbar. Diesen eben angedeuteten Barbaren habe ich nur auf Florians Frage beispielhaft miterwähnt. Etwas mehr Zurückhaltung bitte Herr Admin . Gruß Eike PS:Ich habe auch noch einen Charakter, der ist bis zum 12. Grad Söldner gewesen und danach zusätzlich Hexer geworden und unterdessen Grad 14 ist, allerdings nur noch knapp 1.000 GFP von Grad 15 entfernt. Habe ihn aber bereits seit über 2 Jahren nicht mehr gespielt. Bin im Moment am Überlegen ihn als NPC in ein Abenteuer einzubauen.
  24. Bart

    Fiann Festung

    Im Buch "Im Bann der Todesechsen" steht definitiv nichts darüber. Verwechslung mit den Srikumara? Gruß Eike
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (schnuff001 @ Feb. 09 2002,08:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir haben versehntlich das Nest der Zwergdrachen gestört und deshalb haben sie uns auch angegriffen, da unser Tm auf einer Trage liegt war eine Flucht nicht möglich und wir mussten uns halt wehren. Ich als Priester Krieg verstehe auch ein bisschen was unserem Tm sein TT wert ist und das er als Entschuldigung ein Ritual abhalten muss, aber nicht auf Kosten anderer denn wenn ich meinen Gott zornig stimme dann ist das eine Sache zwischen mir und meinem Gott und nicht der ganzen Gruppe. <span id='postcolor'> Jo, sehe ich genau so Gruß Eike
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