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Bart

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  1. [...]Nun, dass einer seine Figur nicht beherrscht kommt häufig vor. So weiß der Spieler eines Magiers die Zaubersprüche nicht, die die Figur kann, der Spieler eines Priesters ist null und gar nicht mit seinen Riten vertraut der Spieler eines Söldners verpennt immer die Kämpfe etc. Dass manche sowas ernsthaft und gewollt spielen, bekommt man dann sehr schnell mit, wie z.B. den schusseligen Magier oder ähnliches. Das ist wiederum gutes Spiel. Solche Fälle sind aber eher die Ausnahme. Ok, das wäre ein schlechter Spieler. Das hört sich aber alles ein wenig negativ an. Vielleicht ist derjenige ein neuer unerfahrener Spieler. Dann gebe ich ihm halt mal das QB oder Regelwerk mit. Wenn er allerdings schon länger mitspielt, würde ich ihm dann nahelegen die Gruppe zu verlassen oder sich zu bessern. Also gibt es keine schlechten Spieler mehr Gruß Isaldorin Natürlich ist es negativ. Es geht um schlechte Spieler. Nicht um unerfahrene Spieler sondern um solche die das oben beschriebene Spiel permanent an den Tag legen. Schreiben wir hier kroatisch rückwärts? PS: Genaugenommen sind Anfänger auch oft schlechte Spieler,wie übrigens in allem wo man Anfänger ist. Aber darum geht es nicht, denn das ist absolut entschuldbar.
  2. Das ist kein schlechter Spieler, das ist ein Minuskumpel Aber nochmal zurück zum Thema. Ich fühle mich nicht in der Lage andere Spieler zu bewerten. Wenn ein Spieler durch sein dummes und unnötiges Verhalten alle anderen nervt. dann ist er kein schlechter Spieler sondern ein Depp...... Ein schlechter Spieler müsste jemand sein, der seine Figur nicht beherrscht. Da diese aber mit dem Spieler ihren Charakter bekommt, kann ich mir keinen schlechten Spieler vorstellen... gruß Isaldorin Nun, dass einer seine Figur nicht beherrscht kommt häufig vor. So weiß der Spieler eines Magiers die Zaubersprüche nicht, die die Figur kann, der Spieler eines Priesters ist null und gar nicht mit seinen Riten vertraut der Spieler eines Söldners verpennt immer die Kämpfe etc.Dass manche sowas ernsthaft und gewollt spielen, bekommt man dann sehr schnell mit, wie z.B. den schusseligen Magier oder ähnliches. Das ist wiederum gutes Spiel. Solche Fälle sind aber eher die Ausnahme.
  3. Und damit unterstützt du zu 100% meine Eingangsthese. Weil: Was Gruppe A nervt, kann Gruppe B Spaß machen! Also ist die Bezeichnung "schlechter Spieler" ganz klar gruppenabhängig. Einige hier argumentieren vom hohen Ross herunter und behaupten: "Wenn meine Art zu spielen allen anderen nicht gefällt, dann sind das die schlechten Rollenspieler und nicht ich!" Das finde ich etwas engstirnig. Das sehe ich hoch oben vom Ross halt anders. Es geht in dieser Diskussion nicht um Spaß sondern objektiv schlechte Spieler.Wenn Gangster untereinander Spaß und Freude haben heißt es noch lange nicht, dass sie gute Mitmenschen sind.
  4. Happy-Kadaver ist kein Feieratg in zivilisierten Ländern.
  5. Wenn es permanent passiert ...
  6. Das kann aber auch sein, wenn ein guter Spieler in einer Runde schlechter Spieler mitspielt. Dann ist nach deiner Definition der gute Spieler der schlechte Spieler? Aus Sicht der schlechten Spieler vielleicht. Solwac Schlechte Spieler bleiben schlechte Spieler, auch wenn sie sich zu Rudeln zusammenrotten die sie fälschlicherweise sogar als Spielrunden bezeichnen mögen Insofern ist der gute Spieler in einer Runde schlechter Spieler immer noch ein guter Spieler. Zumindest meiner Meinung nach.
  7. Das kann aber auch sein, wenn ein guter Spieler in einer Runde schlechter Spieler mitspielt. Dann ist nach deiner Definition der gute Spieler der schlechte Spieler?
  8. Meiner Meinung nach gibt es schlechte Spieler. Und zwar jeweils auch bei den unterschiedlichen Spielertypen. Es gibt schlechte Rollenspieler, die z.B. immer nur ein und denselben Charaktertypus spielen obwohl sie eigentlich 10 verscheidene Charaktere haben. Es gibt die asozialen Spieler die von purem Egoismus geleitet alle Schätze, alle Vorteile aus einem Abenteuer für sich wollen. Meistens sind das dann auch die Spieler die zu extremen Powergaming tendieren (ein todloser Schwarzalb Krieger-Hexer Grad 15 mit ewig vielen magischen Artefakten) und sich Kaufabenteuer vorher durchlesen um die Geheimkammern und Rätsellösungen zu kennen. Es gibt die harmlose Variante der Schweiger, die im Endeffekt nur interner Zuschauer sind und die man als Spielleiter irgendwann ignorieren lernt. Es gibt die ewigen Nörgler und Haderer, die mit keinem Würfelwurf zufrieden sind und bei Misserfolgen anfangen unmotiviert Scheiße zu bauen. Sowas kann jedem an einem schlechten Tag mal passieren. Es gibt aber Spieler die das andauernd machen. Mit Sicherheit gibt es noch mehr schlechte Spielertypen, aber mit den oben beschriebenen hatte ich schon zu tun. Meistens auf Cons oder kurzfristig in festen Runden. Bart
  9. So was ist natürlich wirklich doof. Der Tenor hier ist ja eher, kritische Fehler oder Erfolge dann zu zeigen, das finde ich fair. Und wenn ein Schaden halt den Spielercharakter in den -LP Bereich bringt, dann wird es interessant mit GG und / oder SG, oder ob Mitspieler dann hektisch versuchen noch Heiltränke dem Kameraden einzuflösen, etc.... Euer Bruder Buck Das alles funktioniert auch prima mit permanentem Offenwürfeln und ist genauso hektisch und mach Spieler genauso panisch. Manchmal sogar noch panischer Da gibt es auch noch andere Beispiele, wenn z.B. nach einem verdeckten krit. Wurf der Spielleiter erstmal länger die Tabelle studieren muss um eine Auswirkung zu finden die gerade nicht so gefährlich für den Fortlauf des Abenteuers ist (warum würfelt er dann überhaupt??) oder genau im richtigen Moment der starke Gegner der die Gruppe fast zusammengemetzelt hat 3 mal hintereinander patzt und sich selber KO schlägt..... Ist halt alles schon sehr häufug vorgekommen. Auch in der Hausrunde. Wobei eigentlich nie willkürlich einem Charakter geschadet wurde. Nur mir persönlich raubt es ein wenig den Spaß zu wissen, dass es halt doch nicht immer Zufall ist, was passiert. Spaß am Spiel kann ich selbstverständlich trotzdem haben.
  10. Ich spiele nunmehr seit etwa 18 Jahren Rollenspiel und habe einen Beruf der die Menschenkenntnis trainiert. Da wird es für jeden Spielleiter schwer mir was vorzugaukeln. Und wenn es nur moderate Abweichungen im Mittelmaß sind, kann der Spielleiter Manipulationen eigentlich gleich sein lassen. Und wem die Extreme nicht gefallen, soll entweder ohne Extreme spielen oder Hausregeln erfinden um sie "weicher" zu machen. Ansonsten könnte man sich das Würfeln doch gleich schenken.Ist zumindest meine Meinung. Ach ja, ich bin nun auch nicht so radikal dass ich bei einem verdeckt würfelnden Spielleiter gar nicht erst mitspielen würde. Im Hinterkopf spukt mir aber dann stets ein, "na, ob das stimmt" rum.
  11. Ich würfel als Spielleiter nahezu immer offen. Die Gründe: Ich möchte mich gar nicht erst dem Verdacht aussetzen, die ein oder andere Spielfigur zu bevorzugen. Auch wenn nur unterbewusst geschehen sollte und ich mir eigentlich fest vorgenommen habe, das nicht zu tun. Ich liebe die gespannten Blicke der Spieler auf meinen Würfelteller, wenn sie hoffen ich würfele mal schlecht. Ich denke mir einfach, dass die Figur die gespielt wird doch auch sieht wie elegant oder mies der Gegner agiert. Entsprechendes können die Spieler von den Würfelwürfen ableiten. Ich mag es nicht harte Regeln aus dem Regelwerk prinzipiell anzuwenden, sie aber außer Kraft zu setzen, wenn der Würfelwurf mal nicht passt. Mir ist da zuviel Willkür. Dann sollten m.E. eher die Regeln angepasst werden, so dass Manipulationen im Endeffekt unnötig werden. Die AUsnahmen sind Würfe die der Spieleiter verdeckt für die Spieler durchführt, wie z.B. Entdeckungsfertigkeiten und ähnliches. Bart PS: Ich selber "misstraue" unterdessen leider jedem Spielleiter der verdeckt würfelt zunächst, weil mir schon viel zu oft Manipulationen untergekommen sind. Das kann sich bei persönlicher Bekanntheit natürlich ändern. Ich finde es halt nervig und nicht spannend, wenn der Spielleiter zweimal hintereinander für den Endgegner kritisch abwehrt nachdem dieser kritisch getroffen wurde. Ich finde es nicht spannend, wenn der Speilleiter zufällig genausoviel Schaden auswürfelt wie meine Figur noch an LP hat, insbesondere beim Stand 4 LP und Schadenswurf mit 4W (was'n Zufall ). Dann doch lieber gestorben. Insbesondere auf Cons raubt mir sowas den Spaß am Spiel
  12. Der Lernschwierigkeitsgrad einer Waffe (extrem leicht, sehr leicht etc.) bleibt immer derselbe. Nur, wenn es für einen Charakter Grundfertigkeit ist, halbierst du die Kosten, bei Ausnahme verdoppelst du die Kosten. Bart
  13. Bart

    Imperial Glory

    Die Anforderungen beginnen bei der Echtzeitschlacht. Mit 2,66 Pentium bin ich gut dabei. Die Armeen sind übrigens ein gutes kleines als Bei den Total War Spielen, da jeder Offizier nur 3 Einheiten befehligen kann. Die tatsächliche Bündnisspolitik der NSC Staaten ist mit eingebunden. Portugal und Dänemark sowie Hannover sind pro Englisch. Batavien und Helvetien unterstützt die Franzosen. Also müsste mein Sempron 3000+ auch damit fertig werden
  14. Bart

    Imperial Glory

    Hab da keine Anforderungen ans Rechnersystem gefunden
  15. Wenn man es mit den selben Charakteren spielt, empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten. Also zuerst den Hauch zu spielen.Die Informationen und Ereignisse im HAuch machen die Charaktere sensibler für die versteckten Hinweise in der Legion. Bart
  16. Bart

    NORDCON 2005

    Torkin Hammerhand könnte seinen Stielhammer anbieten. für BartVersuchst Du den Grad hochzuhandeln? Solwac Öh, es gab schon ne Gradangabe?
  17. Bart

    NORDCON 2005

    Ein twyneddischer Fuardaini-Barbar Nordland Grad 9 dürfte da doch gut passen
  18. Ich sehe das zwiegespalten. Auf der einen Seite sollte es hochgradigen Zauberercharakteren mit den entsprechenden Infos möglich sein, so einen Turm rudimentär zu bedienen und damit reisen können. Das ergäbe den Nachteil, dass Reisen in Zukunft recht gefahrlos sein könnten und auch der Aufenthalt am Zielort kein Problem mehr darstellt. Wobei ich mir auf der anderen Seite vorstellen kann, dass so ein Turm immer interessant ist für mächtige, einflussreiche Personen aller Gesellschaftsschichten. Insofern dürfte der Besitzer bald recht paranoid werden. Bei den derzeitigen Besitzern steht eine mächtige einflussreiche Magiergilde dahinter. Bei Charakteren fehlt solche Protektion meistens. Auch könnte der Besitzer des Landes wo so ein Turm landet etwas vegnatzt sein, wenn auf einmal ein wehrhafter Turm auf seiner Wiese, bei seinem Dorf oder in der Nähe seiner Burg rumsteht. Zumindest bietet das ganze ausreichend Stoff für Abenteuer innerhalb einer laufenden und kontrollierten Kampagne. Bei wechselnden Spielleitern oder Con-Charakteren würde ich davon absehen einen solchen Turm zu vergeben.
  19. Tja, und ich habe ihn gleich geheiratet und ein Kind mit ihm gezeugt.Oder war es andersrum? Auf jeden Fall nehme ich als Spielleiter jederzeit Bestechungen wie ne Flasche Bier, Naschkram oder Pizza entgegen. Wer mich dann noch mit gutem Rollenspiel besticht, hat auch Vorteile davon
  20. Falsch.Es geht nicht um den Zusammenhang zu dem konkreten Fall mit der Seereise. Es geht um pauschale Sätze wie: "Was hat historische Realität mit MIDGARD zu tun?" oder "Wir spielen auf Midgard und da gelten halt andere Regeln" (auch wenn's nicht geregelt ist) die man an vielen Stellen des Forums immer wieder lesen kann. Der o.g. Fall ist im Endeffekt nicht strittig.
  21. Immer wieder geschieht es hier im Forum, die leidige Debatte Realismus contra Regelvorgabe. Da kann es doch tatsächlich mal passieren, dass ein Sachverhalt oder eine Situationsbeschreibung im Regelwerk vorhanden ist, ohne dass es dem Schreiber eines Beitrages hier im Forum bewusst ist. Dann fängt dieser Beitragsschreiber an, die Situation im Spiel mit Realismus füllen zu wollen. Selbstverständlich ist das nächste was passiert, dass jemand schreibt, dass dieser irdische Realismus auf Midgard nicht passe, weil das Regelwerk was anderes vorgebe. So schön so gut, mag man denken, es gibt eine Regel also ist mir Realismus egal. Aber Danke für den Hinweis auf die Regel. Das ist was Handfestes. Dann gibt es aber weitere Beitragsschreiber die daraufhin meinen, dass Realismus aber was wichtiges sei und man vielleicht die Regel überdenken könne oder einfach mal über die Regel diskutieren möchte weil es Spaß bringt. Ist ja schließlich ein Diskussionsforum hier. Böser Fehler! MIDGARD ist was anderes als Realismus! Nur, was macht der Spielleiter, wenn er tatsächlich mal auf eine Situation im Spiel trifft, die nicht vom Regelwerk abgedeckt ist? Da heißt es dann: Nutze deinen Verstand. Aber wie denn? Das Zugreifen auf irdische Erfahrungen ist gänzlich unzulässig, weil Midgard doch so anders ist. Dieser schmale Grat mag im Spiel innerhalb der bekannten Gruppe noch begehbar sein ohne sich Schelten oder mit Glück nur ironische Kommentare einzufangen. Hier im Forum indes rüttelt man zuweilen an den Säulen die MIDGARD am Rollenspielhimmel halten. Also Spielleiter, handelt frei nach eurer Fantasie und eurem Gusto. Nur, ob das dem Frieden am Spieltisch länger zuträglich ist als eine Realismusdebatte? Ich bitte darum, diesen Beitrag nur als Anstoß einer friedlichen Diskussion anzusehen. Schließlich sind wir alle hier, weil wir Spaß an unserem Hobby haben (wollen). Gruß Bart
  22. Ich habe schon die Auswerteprogramme wieder von meinem Arbeitsrechner gelöscht, inklusive der Speicherungen der Spielstände. Ich wüsste noch nichtmal mehr wie mein letzter Zug gestrickt war ....
  23. Du hast ein merkwürdiges Freizeitverhalten und liest merkwürdigen Sachen ....
  24. Pflicht für Klassen anderer Kämpfer ist es über die ungewöhnlichen Fertigkeiten den Kampf in Vollrüstung zu lernen. Insbesondere für Ordenskrieger, Glücksritter und Händler und Barbar Nordland
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