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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Bart antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieltisch
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Bart antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieltisch
Da bin ich voll dagegen.Das verfälscht gänzlich den Spielablauf. Ist nichts persönliches. Bart -
Hm, ich habe mir die Werbung nicht so genau angesehen. Aber wenn da drauf (oder drin) steht "Ohne MwSt", dann müssen die das auch so machen, sonst gibt es bel. Ärger wegen irreführender Werbung. Auf der Rechnung muss immer die USt stehen.In diesem Fall übernimmt halt nur Media-Markt die Bezahlung Sie finanzieren allenfalls den gewährten Rabatt. Steuerschuldner bleibt immer Insofern ist die Aussage "Heute zahlen Sie keine Steuer" so nicht ganz korrekt. Aber das wäre ja nicht das erste mal. Grober Patzer!Steuerschuldner der USt ist stets der Unternehmer (bis auf einige wenige Ausnahmen).
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Ich denke mal einfach, dass die Albai keine Agrartechnische Hochkultur sind. Demnach würde ich von einem Verhältnis 1:8 Stadt- zu Landbevölkerung ausgehen wollen. Das ergäbe dann 1,35 Mio Albai.
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Hm, ich habe mir die Werbung nicht so genau angesehen. Aber wenn da drauf (oder drin) steht "Ohne MwSt", dann müssen die das auch so machen, sonst gibt es bel. Ärger wegen irreführender Werbung. Auf der Rechnung muss immer die USt stehen.In diesem Fall übernimmt halt nur Media-Markt die Bezahlung
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Sind heute bei den Produkten von Media-Markt die 16% aus den "normalen" Preisen herausgerechnet oder alle Produkte 16% billiger?
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Nichts gegen eine leichte Anhebung des Tech-Levels im Schiffbau. Spätbyzantinische Galeas als Non-Plus-Ultra der Dromon-Technologie könnte ich mir ohne weiteres vorstellen. Aber man sollte nicht versuchen in allen Bereichen die Entwicklungsstände der Kulturen auf dasselbe Niveau zu bringen, nur weil es vielleicht "logischer" erscheint, oder Erklärungsnotstände eliminiert. Muss es in Chryseia dann auch Rapiere und bargeldlosen Zahlungsverkehr geben, weil es das schon in den KüSta gibt??? Für mich bezieht Midgard seinen Reiz auch daraus, dass hier Kulturen aufeinander prallen, die auf der Erde so nicht nebeneinander existiert haben, vielleicht auch nicht existiert haben könnten. Es ist auch unlogisch, dass es so wenige Kriege auf Midgard gibt und dass es keine alle anderen dominierende Kultur gibt (wie es auf der Erde im europäischen Raum immer der Fall war). Herzliche Grüße, Triton Jau, Galeas und Brigantinen wären echt gut.Eine Mittelmeerbrigantine konnte so etwa 250t Last aufnehmen und war recht schnell. Auf jedenfall konkurrenzfähig zu Kravellen und Karacken. Damit wären auch die Kriegsschiffe schnell und wendig und hätten Abschreckungswirkung. Zum Rest: Da sind wir einer Meinung. Es muss nicht immer hundertprozentig passen. Es darf halt nur nicht total unlogisch sein. Und da sich zur Seefahrt auf Midgard bisher sehr wenige Offizielle geäußert haben (für mich ein Unding, weil viel zu wichtiges Thema), muss man halt versuchen einigermaßen glaubwürdige Schiffstypen in das Midgardbild einzubringen. Man könnte ja auch gänzlich neue Typenbezeichnungen entwickeln, die lediglich auf irdischen Vorbildern basieren. Es gibt wohl auf Midgard keine Kultur die Koggen oder Hulks bauen wird, es sei denn in Healgarde hat man gerade damit angefangen. Ich hatte sogar schon überlegt die Kogge in Chryseia entwickeln zu lassen. Zwischen der Knorr der Waelinger und der Nef der Küstenstaaten entwickelt sozusagen Bart
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@Malekhamoves: DIe Seefahrt ist im Bezug auf die meisten Kulturen und ihrer irdischen entsprechung nicht rückständig sondern eher sehr fortschrittlich zu nennen. Zumindest was Valian und die Küstenstaaten angeht. Ich denke mal eher, dass beim Festlegen der Kulturen und ihrer kulturellen Entwicklungsstände nicht so tiefgehend gedacht wurde wie es jetzt die Spieler tun. Insbesondere bei der Seefahrt können dadurch aber umfangreiche Problemsituationen enstehen. Z.B. Chryseia: Soll eine u.a.eine Fernhändlernation sein. Zumindest in großen Teilen. Allerdings wären Sie mit Schiffen der Erde aus dem 11. Jhdt. gegenüber den valianischen, lidralischen und scharidischen Mitbewerbern nicht konkurrenzfähig. Und soviel MAgie, dass dieser technische Nachteil in der Masse wieder ausgeglichen wird, werden ausgerechnet die Chryseier nicht anwenden. Da sind ihnen die eben genannten Mitbewerber wohl auch voraus. Insofern muss eher gelten, dass die ein oder andere Nation die Technik über die Kulturstufe hinaus entwickelt hat, wobei eine zeitlich frühere Kulturstufe nicht zwangsweise schlechter sein muss wie eine spätere und eben auch keinen einfluss auf die technische entwicklung haben muss.. Und nun mal ehrlich. Ein römisches Reich, welches bis ins 15. Jhdt überlebt hätte, hätte uns weit größere technische Errungenschaften in die Neuzeit gerettet als das europäische Mittelalter. Wir sind uns wohl einig, dass der nördliche Mittelmeerraum um 300 n.C technisch weiter entwickelt war, als um 700 n.C.
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Midgard und PR oder doch nur Fantasy?
Bart antwortete auf Bärchen's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Hallo Leute, meiner Meinung nach sollte auf einem Midgard-Con auch hauptsächlich Midgard gespielt werden. Wenn sich allerdings die ein oder andere Gruppe zu einem anderen Spiel trifft, soll es so sein. Villeicht kommt dabei auch die ein oder andere spannende Halma oder Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Runde bei raus über die noch Jahre später viel diskutiert wird. @Rainer: Bin ich damit auch schon Fackelträgeranwärter? Ich spiel so gern mit Feuer -
Ja, dieses Argument ist ein Notbehelf, aber auf Midgard mit seinem magischen Hintergrund auf jeden Fall akzeptabler als auf der Erde. Wenn Du bessere Argumente hast, um die unterschiedlichen Tech-Level zu erklären, würde ich sie gerne hören. Herzliche Grüße, Triton Was Sinn machte, wäre ein Technikstand für Schiffe über dem des irdischen Byzanz im 11 Jhdt. Adaptiert von den "Nachbarn" der Küstenstaaten und Valians. Kultureller Stand und technologischer Stand müssen ja nicht immer parallel gehen. Selbiges haben wir ja auch in Valian. Vorbild ist eine Kartaghische Kultur mit antikem und Renaissance-Stand. Dort gibt es das Rapier und Galeassen. Warum nicht also auch in Chryseia die Schiffstypen etwas moderner sein lassen als der irdische Vergleichs-Status vermuten lassen mag?
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Laut offizieller Aussage entspricht Chryseia kulturell Byzanz im 11. Jhdt. und da waren Dromone noch die wichtigsten Schiffe. Sie wurden übrigens nicht nur als Kriegsschiffe eingesetzt. Im übrigen muß der interkulturelle Technologietransfer auf Midgard nicht denselben Gesetzmäßigkeiten folgen wie auf der Erde. Fremde Hochtechnologie muß nicht per se etwas sein, was man auch haben möchte, sondern könnte (wie fremde Zauber oder Religion) als Hexerei bzw. Teufelswerk betrachtet werden. Herzliche Grüße, Triton Oh, nur 11. Jhdt? Gut, so rückständig hätte ich die Chryseier nicht erachtet. Dann passt die Dromone noch.Wobei m.E. auch nichts gegen die Einführung der Mittelmeer-Brigantine spräche. Ebenso klar ist dann auch noch der Einsatz von alten Frachtschiffen der Kategorie früher Nefs. Zum Technologiestand: Leider beißt sich hier einiges. Die chryseischen Fernhändler sind durch Verwendung alter Schiffe in Ihrer Konkurrenzfähigkeit deutlich beschnitten. Jedes valianische und lidralische Frachtschiff ist den chryseischen zumindest in der Geschwindigkeit und der hochseetüchtigkeit deutlich überlegen. Also müssen die chryseischen Händler moderne schiffe teuer einkaufen oder ab und an Schlappen gegen die Konkurrenz aus Valian oder den Küstenstaaten hinnehmen, weil die schlichtweg schneller am Markt sind, bzw. öfter. Heutzutage hätte ein Händler mit Dampfschiffen auch keine Chance mehr. Was ich mir vorstellen kann. Die Chryseier sind keine Fernhändler sondern kaufen die Ware von Valianern, Lidralern und Schariden auf und verdienen am Binnenhandel und an der Veräußerung nördlicher Güter an ebengenannte. Und die Betrachtungsweise fremde Technologie könnte Teufelswerk sein ..... Ich hasse dieses Argument, weil es meist hilflos klingt. Bitte nicht persönlich nehmen.
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Ja, es gibt bereits Karacken (noch ohne Marssegel). Diese sind wahrscheinlich State-of-the-art in der zivilen Seefahrt. Dies schließe ich daraus, dass der Autor des KüSta-QB ein gewisses Interesse an meiner Estrella d'Oro gezeigt hat. Hauptkriegsschiff ist das Dromon. Die meisten Handelsschiffe dürften Ähnlichkeit mit der römischen Corbita haben. Herzliche Grüße, Triton Römische Corbita?Mönsch, das nenn ich altertümlich. Da haben die Chryseianer ja hunderte Jahre Schiffsentwicklung verpennt. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, bei der Nachbarschaft zu den Küstenstaaten und Valian, die bereits Karacken ihr eigen nennen. Auf unserer Erde war die Corbita so um Cristi Geburt im Einsatz, die Karacke ab etwa 1500. Ansonsten scheint mir die Dromone als Kriegsschiff sehr zeitgemäß PS: den Deckplan der Estrella habe ich schon mal in einem Schifftypen-Sachbuch gesehen. War ziemlich deckungsgleich. Hmmm, muss mich korrigieren, die Drohmone ist der Schiffbaukunst der Küstenstaaten auch schon 400-500 Jahre hinterher. Eine Mittelmeer-Brigantine scheint da moderner oder auch eine Galea, jeweils Weiterentwicklungen der Drohmone.
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Die rote Seekuh aus dem M3-Abenteuer im Band Buch der Ferne sollte von der Beschreibung her eine größere Nef sein. Ähnlich den Schiffen die als Kreuzfahrerschiffe in die Geschichte eingingen. Diese Schiffe konnten relativ viel Ladung aufnehmen, waren aber schon recht rückständig, im Vergleich zu Koggen und erst Recht im vergleich zu Karavellen, Karacken und Galeonen. Da das Schiff in besagtem Abenteuer erst 8 Jahre alt sein soll, kann man davon ausgehen, dass die Nef ein in Chryseia noch recht verbreiteter Schiffstyp ist. Zumindest für den kleineren Geldbeutel. Auch die Geschwindigkeit von etwa 4 Knoten (70 km in 10 Stunden = 7 km/h = 3,88 Knoten)und das Seitenruder sprechen für einen eher veralteten Schiffstyp. Expresskurier wird man mit einem solchen Schiff nicht
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KLar, ich will auch kein Abbild der Erde.Aber die Vorgaben bzw. Ideen welche Schiffe benutzt werden sind extrem dürftig gehalten und die fehldenden Angaben können durch die wenigsten Rollenspieler kompensiert werden. Eine Sammlung von Vorstellungen der Seefahrt der einzelnen Länder wäre praktisch. Immerhin wissen wir, dass die Küstenstaaten über die modernsten Schiffe verfügen. Ebenso müssen die Schariden mit ihren Daus recht profitabel sein. Dass das kleine Volk der Waelinger Drachenboote statt Koggen benutzt ist ok. Immerhin sollen sie auf dem Stand der Wikinger und nicht der spätmittelalterlichen skandinavischen Königreiche stehen. Bart Wann schreibst Du den GB-Artikel? Die Waelinger benutzen mehrere Schiffstypen, je nachdem ob sie auf raubzug oder Handel aus sind. Die dabei verwendeten Schiffstypen sind historisch wohl auch nicht parallel aufgetreten. @Bro: Wenn die verschiedenen Kulturen so wie auf Midgard koexistieren, dann machen wohl auch die Händler mit den schlechteren Schiffen immer noch ausreichend Profit, oder? Das eine Spielfigur sich nach dem bestmöglichen umschaut steht dabei natürlich auf einem anderen Blatt. Solwac Knorr, Skeid, Dreki und Schnigge zur selben Zeit dürfte hinkommen. PS: Einen Artikel schreib ich, wenn ich ihn dir zum Diktat erzählen kann. Ich hasse Tipparbeit.
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Verzeihe bitte, aber das ist ein Totschlagargument, mit dem man bei Rollenspielen alles rechtfertigen kann. Ich akzeptiere Magie, Elfen und Zwerge, Dämonen und Götterboten, aber einen waelischen Händler, der auf Drachenboote beharrt, weil man als waelischer Händler eben Drachenboote benutzt, der aber außerhalb Waelands eben deswegen kaum Handel treiben kann (weil andere Seehandelsnationen inzwischen modernere Schiffe benutzen), akzeptiere ich nicht. Das sind so Stereotypen, die schon zu einer Karikatur werden. Nun, zum einen brauchen die Waelis flache Schiffe. Zum anderen haben sie die Werften und das Wissen um Ihre Schiffe zu bauen.Modernere Schiffe müssten sie kaufen. Ich glaube kaum, dass der reichste Händlers Waelands es mit einem wohlhabenden Händler der Küstenstaaten, Valians oder Chryseias aufnehmen kann und entsprechend nicht die BArschaft besitzt ein Schiff wie eine Karavelle zu erwerben und zu unterhalten. Wo soll er die BEsatzung hernehmen die mit dem Schiff umgehen kann? Ne ne, ich denke schon, dass bei sowas immer eine große Portion Tradition und Konservatismus mitspielt. Und ohne Know How geht eh nichts. Bart
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KLar, ich will auch kein Abbild der Erde.Aber die Vorgaben bzw. Ideen welche Schiffe benutzt werden sind extrem dürftig gehalten und die fehldenden Angaben können durch die wenigsten Rollenspieler kompensiert werden. Eine Sammlung von Vorstellungen der Seefahrt der einzelnen Länder wäre praktisch. Immerhin wissen wir, dass die Küstenstaaten über die modernsten Schiffe verfügen. Ebenso müssen die Schariden mit ihren Daus recht profitabel sein. Dass das kleine Volk der Waelinger Drachenboote statt Koggen benutzt ist ok. Immerhin sollen sie auf dem Stand der Wikinger und nicht der spätmittelalterlichen skandinavischen Königreiche stehen. Bart
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Das ist viel zu oberflächlich. Wenn sich z.B. Karavellen, Galeonen und Co. durchsetzen, wird kein vernünftiger Waelinger mehr doofe Drachenboote benutzen wollen. Es hat mir letztens jemand gesagt, diese Knorren wären erstaunlich schnell und wendig gewesen. @Bart: Werde ich mal machen! Na ja, eine große Knorr könnte etwa 10% der Last einer Galeone transportieren. Man nimmt an, dass in holländischen Werften des Mittelalters aus dem Grundgerüst der Knorr die ersten Koggen entstanden sind. Die ersten Koggen konnten so um die 10-20 Tonnen LAst transportieren. Große späte Koggen 200 Tonnen und große KAracken ebenfalls so um die 200 Tonnen.
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Was ist mit Hochseenavigation? Anderer Strang Schiffe navigieren
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Noch so ein Punkt der mich mächtig stört. Galeonen sollten das absolute Nonplusultra der Schiffbauweise sein und werden im Regelwerk als standart definiert Allein die Kosten für ein solches Schiff sprengen den Rahmen jedes Normalem. @BB. Der Link ist wirklich gut. Der Schreiber dort hat Ahnung und bei den gängigsten Schiffstypen sind auch Bilder dabei. Schau mal von zu Hause da rein, falls dich das Thema interessiert.
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Wenn das Ding typisch sein soll, dann gute Nacht chryseische Seefahrt. Soetwas hätte ich eher für Alba als angemessen betrachtet Der Schiffer und Eigner heißt Oikon Lardipetros, Händler aus Argyra. Ich fände zu moderne Schiffe auf Midgard aber auch nicht stimmig. Es soll ja eine eher magische als eine technische Welt sein. Solwac KLar, der Eigner hieß so. Ist in etwa so, als wenn ein deutscher Kurierfahrer einen 20 Jahre alten Ford-Transit benutzt Mal im Ernst, deswegen habe ich diesen Strang wiederbelebt. Für Midgard fehlt einfach die Ausarbeitung der Seefahrt. Und bei der Menge Küste und dem doch recht ansehnlichen Fernhandel einiger NAtionen ist der Bereich mir zu wichtig um ausgeklammert zu werden. Außerdem kennen sich nur wenig Leute mit der mittelalterlichen Seefahrt des irdischen Mittelmeerraumes und der Nord- und Ostsee aus. Da herrscht viel Halb und Viertelwissen. So ist die Karacke Estrella D'Oro ein extrem modernes Schiff für Midgardverhältnisse. Eine Karavelle hingegen sollte für Valian und die Küstenstaaten und eigentlich auch Chryseia standart sein. GGf. noch Koggen oder Hulks. Zumindest aber Segelhandelsschiffe mit 40-200 t Ladekapazität und einer annehmbaren Mindest-Geschwindigkeit von etwa 5-8 Knoten. Gerade große Karavellen hätten den Vorteil viel Ware schnell transportieren zu können, bei etwa 11 Knoten. Bart
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Wenn das Ding typisch sein soll, dann gute Nacht chryseische Seefahrt. Soetwas hätte ich eher für Alba als angemessen betrachtet
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Ja, es gibt bereits Karacken (noch ohne Marssegel). Diese sind wahrscheinlich State-of-the-art in der zivilen Seefahrt. Dies schließe ich daraus, dass der Autor des KüSta-QB ein gewisses Interesse an meiner Estrella d'Oro gezeigt hat. Hauptkriegsschiff ist das Dromon. Die meisten Handelsschiffe dürften Ähnlichkeit mit der römischen Corbita haben. Herzliche Grüße, Triton Römische Corbita?Mönsch, das nenn ich altertümlich. Da haben die Chryseianer ja hunderte Jahre Schiffsentwicklung verpennt. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, bei der Nachbarschaft zu den Küstenstaaten und Valian, die bereits Karacken ihr eigen nennen. Auf unserer Erde war die Corbita so um Cristi Geburt im Einsatz, die Karacke ab etwa 1500. Ansonsten scheint mir die Dromone als Kriegsschiff sehr zeitgemäß PS: den Deckplan der Estrella habe ich schon mal in einem Schifftypen-Sachbuch gesehen. War ziemlich deckungsgleich.
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Bart antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieltisch
Das ist gut, mach Dir keine Sorgen, alles wird gut... Zum trösten gehört immer, was zum Naschen zu verschenken Die Russen wollen Sachertorte oder Mozartkugeln. Ja, sowas nennt man auch Gastgeschenk Wir beherbegen immerhin ne ganze Armee Ösis -
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Das ist gut, mach Dir keine Sorgen, alles wird gut... Zum trösten gehört immer, was zum Naschen zu verschenken