Nein, da man unter Angst auch nicht gegen seine Gefährten aktiv werden kann.er meinte, glaube ich, folgendes: drei soldaten stellen einen magier. der magier zaubert angst auf einen der soldaten. der verängstigte traut sich nicht mehr anzugreifen. ein nicht verängstigter geht auf ihn zu, haut ihm eine rein und holt ihn somit aus seiner angst raus, da es ja als angriff gilt.
das ist eine schwierige frage, aber ich glaube ich würde es nur gelten lassen, wenn der charakter wüsste, dass der verängstigte unter magischer angst leiden würde. ansonsten würde es nicht viel sinn machen.
wache 1: 'ich trau mich nicht ihn anzugreifen!'
wache 2: 'warte, ich hau dir eine rein!'
wäre nicht so toll.
Das Prinzip ist doch ein anderes:
Das Opfer hat Angst vor dem Zauberer. Diese wirft es nur ab, wenn dieser Zauberer gegen ihn aggressiv wird. Dann überwindet es seine Angst und haut zurück.
Der Schlag eines Dritten ändert ja nicht daran, dass das Opfer immer noch Angst vor dem Zauberer hat.
Trotzdem dürfte der Schlag des Kameraden bzw. Vorgesetzten dafür sorgen, dass die Angststarre des Verzauberten gelöst wird und damit auch der Zauber gebrochen ist.
Der ZAuber unterscheidet nicht danach, wer den Verzauberten angreift.
Ansonsten dürften auch Attacken von Verbündeten des Zauberers den Zauber nicht brechen.
Allerdings wäre eine einfache Ohrfeige eines anderen Soldaten im obigen Beispiel kein Angriff der den Zauber bricht.
DFas ZAuberopfer sollte schon um seine körperliche unversehrtheit extrem besorgt sein um den Angriff als gefährlicher als den ZAuber Angst einzustufen.
BArt