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Bart

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  1. Womit und woraus auch?
  2. Bart

    Himjar vs. Asad

    Ich würde es erst mal danach differenzieren, ob der Himja zu einem Stamm gehört der regelmäßig Disput mit den Asad hat oder eher weniger mit denen zu tun hat. Ich denke, auch die Asad wissen, dass Himjar nicht gleich Himjar ist. Dazu sind die Stämme der Himjar untereinander auch zu verfehdet. Danach kommt es denke ich mal schlichtweg darauf an, ob es auf der jeweiligen Siete Leute gibt, die es mit provokanten Äußerungen und Gebaren auf eine Konfrontation ankommen lassen wollen oder nicht. Wenn beide Seiten, insbesondere der Himjar sich ein wenig im Stolz und im Sticheln zurückhalten können, dürfte es keine Probleme geben. Natürlich ist alles anders wenn ein Asad eine Blutfehde gegen einen aus dem Stamm des Himjar hat oder ähnliches ...... Bart
  3. Sorry, ich finde deinen Riesen eigentlich schon recht gut gelungen. Allerdings würde ich ihn nicht darauf beschränken, dass er gewisse Fragen zu Daten oder Orten aus Dummheit nicht beantwortet sondern aus der Fremdartigkeit. Was interessiert den Riesen sein Geburtsort? Vielleicht kennt er den NAmen des Gebirges nur in einer anderen Sprache. Und was interessiert den Riesen das Alter? Warum sollte er die Jahre seiner Existenz zählen? Ich kann mir auch gut einen Weisen Riesen vorstellen mit vielen praktischen Tipps für ein besseres Leben. Allerdings kann derselbe Riese dann auch furchtbar ungebildet sein und große Angst vor Gewittern haben. Bart
  4. @Aisachos: Geh ich recht in der Annahme, dass du das Bestiarium nicht hast? Du kannst nicht erwarten, dass man dir hier den Text aus dem Abschnitt zu Riesen aus dem Bestiarium vorstellt. GEh einfach davon aus, dass Riesen nicht dumm aber vielleicht ungebildet und unzivilisiert sind. Die meisten Riesen leben zurückgezogen in den unwirtlichen Bergregionen andere sind aggressiver und hausen in Türmen und verunsicheren ganze Gegenden (der Riese von Meadenstor oder so ähnlich aus dem Alba-Buch) Bart
  5. Ich glaube aber gerade das ist für eine Abenteurergruppe, die zu "Reichtum" gekommen ist genau die Frage... Und da finde ich meine kosten gar nicht so übertrieben hoch, um eine Burg "aus dem Boden zu stampfen". BTW: Nicht eingerechnet sind die 15.000+ GS für den Heimstein, den so eine Burg schon haben sollte. Wie soll eine Abenteurergruppe an ein Staatsvermögen kommen? Selbst der Besitz einer Goldmine dürfte da nicht ausreichen. NEhmen wir mal 500.000,-- GS an Ansatz so fiele mir nicht mal ein, wo man solche Reichtümer lagern sollte. Bart.
  6. Hmmm, Volkswirtschaftlich gerechnet mögen die Kosten hinkommen. Ich halte sie aber nicht für "realistisch". Zum einen muss man davon ausgehen, dass die meisten Burgen gewachsen sind. Erst war da ein Turm. Dann kam eine Mauer hinzu, vielleicht noch ein Gebäude etc. Irgendwann wurde dann umgebaut und angebaut und wieder umgebaut etc.. Das ganze war eine Aufgabe für Generationen. Zum anderen darf man nicht vergessen, dass als Bauarbeiter oftmals Sklaven bzw. Leibeigene, Kriegs- und Strafgefangene und nur wenig Tagelöhner mit dem Bau beauftragt wurden. Des weiteren dürften sich auch Freie bei den Bauarbeitern gefunden haben, die aus Eigennutz, nämlich Schutz durch die Burg oder auch aus Gründen des Abgabenerlasses für den Herren mitgebaut haben. Ergo waren die Personalkosten nicht sehr entscheidend. Riesige Festungen aus dem Boden zu stampfen, an Orten wo vorher noch kein Gebäude stand war nur den mächtigsten und reichsten Fürsten vorbehalten und selbst für diese oftmals nur mit Schulden zu bezahlen. Vielleicht vergleichbar mit dem Bau von Stadien und Arenen heutzutage. Für den reinen Bau einer Mauer um einen Turm etc, würde ich die Kosten des Hausbaus mit dem Faktor 3 multiplizieren. Mauern und Wehrgänge dürften verhältnismäßig billig gewesen sein, natürlcih abhängig von der Dimension. Außerdem dürfte ein guter Baumeister die Kosten deutlich reduzieren. Wenn ein Koordinator mit Sachverstand die BAuarbeiten kontrolliert und führt dürfte die BAuzeit verringert und der nötige Ausgleich von Fehlern deutlich geringer sein. Bart
  7. Vielleicht hat der Anarch die Urelfen dann auch mit seiner Form als Grüner Herr Crom-Cruach verführt ...... Na ja, und dass eine Urmacht das Chaos leicht shizophren sein sollte liegt ja auch auf der Hand, oder? Und dass man an das Chaos besser nicht mit Logik herangeht wohl auch.
  8. Hi Raistlin. Evtl. habe ich im Moment auch einfach nur einen geistigen Hänger. (Wenn ja, bitte verzeih(t) ) Ich frage mich gerade, wie leitet man Nahkampf ein wenn der andere nicht will (aber auch nicht wegrennen will) und sagen wir mal immer zwei/drei Schritt Abstand einhält. Spontan würde ich sagen genauso wie "vom Gegner lösen". Also der Angreifer muß den Prüfwurf ablegen, ob er rankommt. Es grüßt Nanoc der Wanderer Mit den reinen Kampfregeln dürfte es nur über "sich vom Gegner lösen" funktionieren. Es könnte aber auch funktionieren, wenn der Ausweichende stets die Initiative gewinnt und sich als erster bewegt und einfach eine höhere B hat, bzw. die volle B nutzt, so dass der Angreifer gar nicht herankommt. So kann es ein Flüchtender stets schaffen außerhalb der Waffen das Angreifers zu bleiben. Solche Situationen spiele ich aber auch seltenst im Tabletop-Modus sondern eher im erzhälerischen Modus per Rollenspiel. Bart
  9. Ehrlich gesagt handhabe ich solche Situationen nicht mehr wie ein tabletop-Spiel sondern in etwa aus dem BAuch heraus. So lass ich die LEute auch EW: LAufe und EW: GEländelauf ausführen um festzustellen wer zusätzlich zur reinen B noch einen Vor- bzw. NAchteil erleidet. Sobald ich der MEinung bin der Verfolger hat den Fliehenden eingeholt, lass ich dem Verfolger die Entscheidung mit der Waffe zuzuhauen/stechen etc. oder zu tacklen usw. Je nach Situation vergebe ich dann Mali und Boni. So kann ich -4 für Angriff aus dem LAuf heraus geben und wiederum +4 für einen Schlag gegen den panisch fliehenden etc. Es kommt auch stark darauf an was der Fliehende macht. Wer der dann aucf einmal per Akrobatik den nächsten BAum erklettert wie ein Reckturner oder ähnliches sieht die Situation wieder ganz anders aus. Fakt bleibt, ich benutze solche Situationen für dynamische Verfolgungen mit viel Erzählung und Spannung. Odysseus könnte dir da eine nette Geschichte zu erzählen, weil er mich dabei als Spielleiter schon erlebt hat. Bart.
  10. Im Osten sollte auch jeder Reiten dürfen, der es sich den Unterhalt für ein Pferd leisten kann. Lediglich im Westen sehe ich es so wie die Vorschreiber, Reiten zu Pferd sollte ein Privileg der Adelskaste sein. Fände ich stimmungsvoller. Bart
  11. "Wasser Weihen" ist m.E. kein Zauber/Wunder!
  12. Das macht sogar insoweit Sinn, als dass der 6. Sohn sehr wahrscheinlich nie einen wichtigen politischen oder militärischen Posten inne haben wird und somit auch keine repräsentativen Aufgaben auf ihn zukämen. Ich finde Adjanas Idee echt top!!!! Eike
  13. Das ist ja genau meine Meinung!! Deswegen bin ich der Ansicht, dass man durchaus in einem Schrein Weihwasser herstellen können sollte, auch wenn er nicht zuvor ausdrücklich "geweiht" worden ist. So verstehe ich nämlich auch die Regeln. @Gindelmer: "Weihen" ist ein eigener Zauber (Stufe G), für den man Göttliche Gnade benötigt, so wie man für "Binden" Thaumatographie braucht. Dass man zum Reinigen von Orten nur 1 Punkt GG benötigt, wäre für mich eher ein Hinweis darauf, dass man für andere Dinge (die auch mehrere Priester erfordern) sogar noch mehr GG opfern muss. Viele Grüße Ticaya Sieh es doch mal so:Irgendwas muss das Wasser ja zum geweihten Wasser machen. Wasser weihen ist meiner Erinnerung nach eine Fertigkeit ohne Erfolgswert. Der Priester braucht nur die Grundvoraussetzungen und stellt damit Weihwasser her. Also kann man doch davon ausgehen, dass die Heiligkeit des tatsächlich geweihten Ortes das Wasser weiht (sozusagen die Weihe weitergibt). Wenn du deinen Priester Wasser ohne geweihten Ort weihen lassen willst, sollten dafür doch mindestens EW nötig sein, oder? Bart
  14. Da hast du etwas sehr falsch verstanden. Wie gesagt sind Schreine die "billigere" Form des Tempels und bieten in abgelegenen oder weniger bedeutenden Regionen der Bevölkerung und vor allem auch Reisenden an Hauptverkehrsadern die Möglichkeit zum Gebet. Eike PS: Und es ist nicht egal, ob man zu Hause betet oder an einem Schrein, da die Gottheit den Unterschied bestimmt wahrnimmt. Nur weil der Ort nicht geweiht ist, heißt das nicht, dass der Ort nicht trotzdem eine besondere Verbindung zum Gott hat.
  15. Wie kommst du darauf, dass das Errichten von Schreinen in der Fremde dazu gedacht sei, dem Prister Wasser weihen zu ermöglichen? Die größte Anzahl von Schreinen sollte in dem LAnd stehen, in dem der Kult praktiziert wird und wo für Tempel kein Geld oder kein BEdarf gesehen wird. Eike PS: Wozu braucht der Priester zum Missionieren Weihwasser? Wenn man einen Priester Grad 6 18 Fläschchen mitgibt sollte das doch erstmal reichen oder?
  16. Bart

    Das EIS

    Hallo Lars, es muss sich ja nicht um das Midgard-EIS handeln, wenn du auf Versternesse den ewigen Winter einfallen lassen willst. Die Völker Myrkgards wissen natürlich aus ihrer Geschichte vom EIS. Und deswegen könnte doch ein Dämonenfürst einer Eisebene dieses Wissen und die Furcht vor dem EIS ausnutzen und den Platz des EISES auf Myrkgard einzunehmen versuchen. Gruß Eike
  17. Dem muss ich mich anschließen. Mein Laran-Priester profitiert unheimlich davon, dass alle anderen Charaktere der Gruppe auch aus den Küstenstaaten kommen und somit den Kult kennen, ihm gegenüber sehr respektvoll agieren und auch ab und an freundlich ermahnen nicht über die Stränge zu schlagen (insbesondere im Ausland). Wenn man als Priester allerdings Widerstand innerhalb der Gruppe und aus den NPC des Abenteuers heraus erhält bzw. ständig kulturspezifische Klippen umschiffen muss, wird das Spiel des Priesters sehr anstrengend. Gerade Priester Krieg und auch die Priester Herrschaft sehe ich als recht "aggressive" bzw. stürmisch vorgehende Priester, die mit ihrer Meinung selten zurück stehen und ihr Leben und Wirken auf Respekt und Gehorsam sowie Disziplin aufbauen. Da kann es schnell zu Reibungen kommen. Eike
  18. Wobei der Erhalt von 2 Punkten GG auch nicht zu verachten ist. Gerade Priester brauchen sehr viele GG (man denke an die Auswirkungen von kritischen Fehlern beim Wunderwirken) und haben nicht immer die Möglichkeit welche aus dem Spiel bzw. dem Abenteuer heraus zu bekommen. Da ist der BAu eines Schrein eine gute Möglichkeit nebenbei auch GG zu erhalten. Eike
  19. HAbe ich mich wohl geirrt. Aber war in dem QB nicht die Rede davon, dass es in Buluga auch Phönixe geben soll/kann/darf??? War das was mit dem Großen Graben? Hach, mein Gedächtnis Gruß Eike
  20. Ich glaube mich erinnern zu könne, dass es sich dabei um den Phönix handeln soll. Eike
  21. Das heißt, dass man in 99% aller Schreine kein Weihwasser herstellen kann??Wofür soll dann der Priester in der Fremde den Schrein errichten? Er kann dann generell außerhalb des Einflussgebietes seiner Glaubensgemeinschaft kein Wasser weihen. Warum wird es dann aber extra erwähnt? Anmerken möchte ich außerdem noch, dass auch Orte eine göttliche Aura haben, die nicht geweiht wurden, aber eine dauerhafte Verehrung erfahren. Sie können sogar bestimmte Eigenschaften und Zauber annehmen. Viele Grüße Ticaya Ja, bei Betrachtung des Aufwandes für das Weihen, sehe ich das so.In meinem Midgard sind Schreine und kleinere Tempel nicht geweiht oder wenn, dann nur ausnahmsweise. Und ja, Wasser weihen ist dann bei mir ganz klar und regelkonform nur in Tempeln oder an Schreinen möglich die geweiht wurden. Eike
  22. Irgendwie bin ich gespannt in welche Kategorie wohl Finanzbeamte fallen? Eher in die BWLer- oder doch in die Lehrerecke???? Wer weiß es? Eike
  23. Mir fehlt in der Abstimmung eine wichtige Option, nämlich die, dass es stark auf die Situation im Spiel und auf die ggf. gerade angewendete Fertigkeit ankommt. Ein Spieler, der mir gut beschreiben kann, wie er sich den Ablauf der kommenden sozialen Auseinandersetzung vorstellt bekommt von mir schon mal einen Bonus und ein Spieler der das direkt also auch darstellerisch gelungen zur Schau trägt, bekommt eben auch einen Bonus. Voraussetzung ist allerdings auch, dass der Charakter das Können haben sollte, so gut zu feilschen, verführen, verhören etc.. Bei manchen Spielern ist es ein elemntarer Baustein des Rollenspiels sich schauspielerisch zu betätigen, bei anderen wiederum erzeugt das wenig behagen und viele finden es auch peinlich. Da muss man sich als Spielgruppe auf einen "Standart" einigen. Zumindest sollte der Spielleiter alle Spielarten in etwa gleich behandeln Eike
  24. Wasswe weihen geht nur in Tempeln oder Schreinen. Die Altare dieser Ort müssen zudem noch durch "Weihen" geweiht worden sein. Als Gläubiger MEnsch erhält man für das bloße Errichten eines Schreines 2 Punkte GG, also eine Belohnung für ein großes Opfer. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Wo steht, dass der gespendete Schrein auch "geweiht" sein muss, bevor man die 2 GG bekommt? Ich gehe davon aus, dass 99% aller Schreine nicht geweiht sind. Wahrscheinlich sind auch nur die Altare von 50% aller Tempel wirklich geweiht. Eike
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