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Ich bin ja schon so gespannt wegen der unendlich durch mich hindurchstömenden Vorfreude
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Meine erste CD war, recht spät, die "Kings Of Metal" von Manowar
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Erste eigene Platte? Müsste die hier gewesen sein Erste Single war Major Tom von Peter Schilling
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Bart antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Unser Rollenspielverein hat auch mal überlegt, wie man Zeiten mit wenigen Spielleitern überbrücken kann. Deshalb haben wir einen Ordner mit Abenteuerorten angelegt und einen weiteren mit vorgefertigten Spielfiguren. Diese Figuren müssen ja nicht zwangsweise als Spielerfiguren geführt sondern können auch als NSCs eingebracht werden. Dann braucht ein potentieller Spielleiter nur noch aus dem vorhandenen Material ein kurzes improvisiertes Abenteuer schnitzen. Insofern halte ich das zur Verfügung stellen von einem Kurzszenario auf einem Con, ähnlich einem Gildenbrief- oder Turnierabenteuer, als beste geeignete Maßnahme den ein oder anderen Spielleiter zu gewinnen. Eike -
Steht aber alles im Regelwerk Mal ganz grob: Wenn man von dem Schützen weiss oder aber man selber schon im Kampfgeschehen ist, dürfen Fernkampfangriffe generell abgewehrt werden. Eike
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Das "Grauen von Ranak" oder so ähnlich habe ich in Südchryseia angesiedelt. Ging gut. Eike
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Ich habe die Foggwulf-Sage dereinst komplett auf Midgard umgearbeitet. War einiges an Arbeit, aber meiner Gruppe hat es sehr gut gefallen. Die Kampagne ist wirklich episch. Eike
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Stimmt. War fast nichts los auf der Feier... Odysseus, welcher Bethina und hj natürlich auch vermißt hat Ja, so sieht es auch aus. Eine fade Grillparty mit ein paar freakigen Spinnern, die sonst nichts zu tun hatten. Gruß von Adjana Achte nicht auf die Bilder. War alles nur gestellt. Des Scheins wegen, du weißt? Eike
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Ja, ist ne tolle Erkenntnis. Da fällt mir gerade ein, dass einige jetzt die Mögflichkeit haben sich ein Foto von sich in das Profil zu stellen. Einige Bilder von Harry sind dazu doch recht gut geeignet.
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Ja, ihr wurdet vermisst. Das Wetter der letzten Tage ist für Wetterfühlige aber auch zum kotzen gewesen. Eine so lange Fahrt und dann noch eine Party, würde ich mit unwohlem Befinden auch nicht antreten. Ihr habt aber auch kaum was verpasst Eike
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Auch von mir ein Dankeschön an Sirana, dass sie so viele nette LEute eingeladen hat, für das tolle Essen und die allen ein Dank für die supergute Stimmung. Ich habe mich riesig amüsiert. Dem Chor sei Dank hatten wir auch richtig gute Musik. Alles in allem, ein rundum gelungener Tag. Danke auch an Bucki, dass er mit mir zusammen den etwas verdreckten Innenraumluft-Filter in meinem Auto ausgewechselt hat. Eike
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Nur für den Derwisch braucht ihr das Komp. bestimmt nicht. Allenfalls die Entbehrungsregeln und die Wettertabelle könnten in diesem speziellen Fall von Interesse sein. Allerdings kann man auch die alten Entbehrungsregeln nutzen und den Wettergenerator bei Midgard-online in Anspruch nehmen.. Eike
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Ich glaube Tricks können nur solche Handlungen sein, die nicht dem natürlichen Verhalten Widersprechen. Insofern würde ich lediglich einem Tiermeister zugestehen, sein Schlachtross ein solches Manöver ausführen zu lassen. Normales Abrichten reicht m.E. dazu nicht aus. Ansonsten bin ich in den Fragen der Regelinterpretation Nixonians Meinung. Danke für die Ausführungen, Nix. Eike
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Ich widerspreche auch Prados Theorie, dass ein ungelenktes Niederreiten durch ein Schlachtross von den Regeln abgedeckt ist. Außerdem gilt stets die oberste Regel, die da heißt "Gesunder Menschenverstand" geht vor. Eike
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By the way, viele der heutigen Dressur und Springreitdisziplinien lassen sich auf die Ausbildung von Streit- bzw. Schlachtrössern und Kavaleriepferden zurückführen. Denn die wichtigsten Ausbildungsziele bei einem Schlachtross waren: Hohe Stressresistenz, Ausschalten des Fluchttriebes Bewegen auf engen Raum Hohe Konzentration auf Reiterbefehle Platzschaffen durch gezieltes Auskeilen und Treten Ignorieren von nichteinsehbaren Einrittbereichen (kurze Hecken mit Gräben dahinter etc.) und weichen Hindernissen (Niederreiten) Eike, kurz mal offtopic
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Nochmal für alle, Angreifen lassen ok. Mit Biss und Auskeilen kein Problem. Niedertrampeln ist da ne ganz ganz ganz andere Geschichte. Zur Historie: Schlachtrösser=Kaltblüter=gemütsruhige Tiere Die Pferde wurden durch Ausbildung (vgl Kampfhunddiskussion) aggressiv gemacht und meist an ein oder 2 Bezugspersonen gebunden. Das hieß auch, dass jder andere Gefahr lief, von dem Tier attackiert zu werden, weil es MEnschen "nicht besonders mag". Diese Tiere waren dann auch nur unter größten Bemühungen dazu zu bewegen dem Herrn und Reiter zu vertrauen. Die Angst vor Züchtigung bei nichtausführung von Kommandos führte auch dazu, dass die Tiere gelenkt in Menschenansammlunegn hineinritten und dort alles niedermähten. Allerdings war das Training nur soweit, dass die Tiere weiterlaufen und nicht ausweichen. Ein gezieltes Treffen der am Boden liegenden war nicht trainierbar. Im Endeffekt wurden die Menschen vom Pferd also "nur" angerempelt, fielen hin und wurden von einem anderen Pferd in den Boden gestampft. Eike
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HJ, auch ein Schlachtross reitet nur nieder wenn es durch den aufsitzenden Reiter dazu gezwungen wird. genauso, wie ein Springpferd miese Hindernisse nur anspringt wenn es dazu vom Reiter gezwungen wird. Ein Schlachtross darf seinen Herrn ja ruhig verteidigen. Mit den ihm eigenen Angriffen Biß und Auskeilen. Niedertrampeln fällt definitv nicht darunter. Und hätte man die Probe aufs exempel gemacht, ich wette das Pferd deines Vaters wäre ausgewichen, wenn es könnte. Der Trick sich dirket vor Pferde hinzuwerfen kommt nicht von ungefähr. Ausgebildet und mit Reiter mag das anders sein. Ohne Reiter allerdings, keine Chance. Gibt's hier nicht einen Pferdeflüsterer? Eike
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Wieviele der hier diskutierenden hatte schon mal mit Pferden zu tun? Gerade der Beitrag von Oquhila macht deutlich, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden. Einem Pferd anzutrainieren, in Stresssituationen nicht seinem Fluchttrieb zu folgen ist das eine (deine sog. Schusssicherheit). Es eigenständig ihm widernatürliche Dinge wie aktives Angreifen ohne Reiterkontrolle anzutrainieren nahezu unmöglich. Zu den widernatürlichen Dingen gehört auch das Niederreiten. Auskeilen und Beißen zum Schutz seines geliebten Herrn, aus Bosheit oder was auch immer für einen Grund ist noch natürliches Verhalten. Pferde tun eine Menge, das meiste aber nur unter direkter Kontrolle eines ihnen vertrauten Reiters. Freiwillig in ein Gemenge hineinrennen und Menschen niedertrampeln gehört nicht dazu. Ich habe leider kein Bestiarium hier. Wenn dem Schlachtross tatsächlich ein eigenständiger Niederreitenangriff zugestanden wird ist das regeltechnisch ok, aber widernatürlich. Selbst wenn eine Herde ausrastet versuchen die einzelnen Tiere noch Hindernissen auszuweichen. Eike
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Ist Niederreiten eine Angriffsmöglichkeit des Schlachtrosses laut Bestiarium? Eike
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Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass Pferde von sich aus vor Hindernissen scheuen und diese auch nur gelenkt oder in Panik zu überspringen versuchen. Nicht umsonst muss Springreiten trainiert werden (Manchmal auch brutal per "Barrentraining"). Das Niederreiten eines Menschen ist m.E. nur möglich, wenn ein dem Tier vertrauter Reiter das Tier lenkt. Ansonsten macht das Pferd einen Bogen um das Hindernis Eike
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Nun, wenn die SC, die als Gegner die Gruppe frisch infiltrieren, der Gruppe noch sehr unbekannt sind, würde ich in einer Stresssituation lediglich einen Überraschungsangriff zulassen. Nur wenn klar ist, vielleicht durch den Abenteuerverlauf, dass die Spieler und somit deren Charaktere den Neuen tatsächlich grundsätzlich großes Vertrauen entgegenbringen, würde ich einen EW-Meucheln zulassen. Eike
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in den anderen regelpassagen, zum beispiel beim angriff, wird aber explizit auf die 20 beim konter hingewiesen. (DFR, S93) gleiches gilt für die allgemeine regelung zu fertigkeiten (DFR, 80), wozu zaubern eigentlich gehört. was soll dann der o.g. satz im Arkanum ? nur ungenau formuliert ? ich finde die Reglung eigentlich sehr deutlich. Ein kritischer Zauber muss nicht kritisch gekontert werden. Ein Ergebnis gleich oder höher der Zauber-EW-Summe reicht. Allerdings werden Nebeneffekte gedoppelt, z.B. der AP-Schaden bei Blitze schleudern. Damit muss das Opfer trotzdem leben. Eike
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Die Elite muss nicht überleben können oder was? DFR sagt das nur wenige Menschen dem alten Glauben anhängen und so sind einige wenige Berater a la Merlin am Königshofe ..oder auch nicht, das DFR sieht das anders. Viele Druiden führen ein zurückgezogenes Leben als Einsiedler in der unberührten Natur oder steuern als graue Eminenzen usw. Nun wieviel Platz ist an den Fürstenhöfen für graue Eminenzen und wieviel in den Wäldern für Einsiedler. Vor allem wenn sie nicht im Volke beliebt sind und wenig Unterstützung erfahren. Im allgemeine gehört zu einem intimen Verständnis der Natur auch die Fähigkeit ohne Magie ect zu überleben. Vor allem gehört es zur Ausbildung jedes Druiden allein oder mit einem Mentor längere Zeit in der Abgeschiedenheit der Natur zu leben. Der druidische Glauben kommt von den Elfen und diese sind die Überlebenskünstler in der Natur par exzellence. So das vor allem auch die Naturerfahrung und das auf sich allein gestellte überleben zu den Grunderfahrungen um tiefer in das Verständnis des eigenen Glaubens einzudringen. Ein Druide ist kein im Sessel sitzender Gelehrter oder sinister planender Politiker. Es mag sie geben aber sie sind nicht die Duchschnittsdruiden und jeder mußte als Tei lder Ausbildung im Wald überleben. Dreamweaver Ein Druide weiß aber warum er dieses und jenes Nutzen kann, weil er weiß was daran nützlich, eßbar oder verwertbar ist. jemand der "Überleben" hat, kennt nur den Nutzen ohne Hintergrundwissen. Meine Sicht eines Druiden zeugt davon, dass dieser mittels der Kunden weiß was er tut und nicht nur vom Hörensagen nachahmt. Eike
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So habe ich das noch nicht gesehen. Wenn allerdings der Midgard-Druide dem entspricht, ist die Einordnung Standard für Überleben Wald für den Druiden völlig korrekt. Viele Grüße Harry Nun, Druiden sind die geistige und wohl auch geistliche Elite Clanngadarns. Das sind nicht unbedingt die Eremiten die einsam und verlassen in den Wäldern hausen. Alles andere sind Ausnahmen. Eike
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Nicht zu vergessen, dass über Pflanzenkunde jederzeit die Möglichkeit gegeben ist, eine Pflanze als eßbar zu erkennen. Ebenso kann man Tiere mittels Tiersprache dazu bewegen nach was eßbarem zu suchen. Vielleicht ist auch ein Wolfsrudel geneigt einen Hasen mehr zu jagen um mit dem Druiden zu teilen. So viele Möglichkeiten ..... Eike