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"Die Steinerne Hand" in Mord und Hexerei In diesem Abenteuer ist auch ein wenig zu Organisation und Kleiderordnung in der Akademie beschrieben. Ich meine mich zu erinnern, dass auch die angebotenen Studiengänge erwähnt werden. Auf jeden Fall sind die Angaben in dem Abenteuer sehr hilfreich und alle drei Abenteuer in dem Band schön bösartig
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Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
Bart antwortete auf alexandra's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Äh, wie jetzt zwei lernen? Du steigerst Schlachtbeil und schlägst mit ein und denselben EW: einhändig oder zweihöndig zu. Du benötigst halt nur die Grundfertigkeit Zweihandschlagwaffe für den zweihändigen und Einhandschlagwaffe für den einhändigen gebrauch. Die Kosten, um nötigenfalls die Einhandschlagwaffengrundfertigkeit zu lernen sind relativ lächerlich und fallen kaum ins Gewicht. Also, wo ist das Problem? -
Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
Bart antwortete auf alexandra's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hmmm, du brauchst nur die Grundfertigkeit Einhandschlagwaffen bzw. Einhandschwerter. Du musst keinen einzigen Punkt in Streitaxt oder Langschwert investieren. Wo ist das Problem? -
Bihänder, Schlachtbeil und Konsorten
Bart antwortete auf alexandra's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Um das Schlachtbeil einhändig zu nutzen benutzt du den EW: Schlachtbeil. Du musst nur die Einhandschlagwaffen beherrschen und die Mindeststärke haben. Insofern machen Anderthalbhänder und Schlachtbeil schon Sinn, da man sich stets entscheiden kann ob man z.B. zweihändig Rundumschläge verteilt oder lieber sicher mit Schild und einhändig kämpft. Eike -
Im Endeffekt kann man die Frage doch nur wirklich beantworten, indem man entweder jedem größeren Gewässer Tidenhub zuspricht oder aber eine Erklärung für Gezeitenwirkung findet, die ohne weiteres auch auf das Schattenmeer Auswirkung hat oder nicht. Oder aber man überlegt sich mehrere Gründe für Gezeiten, wobei der eine die Ursache für Ebbe und Flut in den Meeren ist, der andere Grund halt die Gezeitn im Schattenmeer steuert. Ich habe mir letztens z.B. überlegt ob die Gezeiten vielleicht vom cthulhuähnlichem Dämon der dunklen Dreiheit herrühren, nämlich von seinen Befreiungsversuchen. Und wenn Ebbe und Flut dann mal aufhören ..... Hmmm, gibt es am Grund des Schattenmeeres nicht eine uralte Arachtsiedlung? Die können doch für jeden Effekt als Schuldige herhalten ....
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- kanthaipan
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Wieso zu abgelegen? Ist in etwa genauso weit entfernt wie die anderen Burgcons im mittleren Süden der Republik (zumindest von Hamburg aus). Wahrscheinlich sind die Süd- und Mitteldeutschen nur zu verwöhnt
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Gibt es auf Midgard Gezeiten?
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DAnke Branwen, in der Diskussion zum "Hölzernen Wall" haben wir uns schon am Kriegshafen Karthagos orientiert. Siehst du da: Der Hölzerne Wall, 1. Seite, Beitrag 8 von Birk Eike
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@Fimolas: Mit so einer Exotenrunde hast du rein theoretisch in jeder Kultur heftigste Probleme. Was macht ein Or des Iquibalan außerhalb von Nahuatlan? Was hat ein Ermittler aus Kan Tai Pan in Alba verloren ...? Ein Kriegspriester des Irindar wird die Halblinge einigermaßen kennen. EIn Priester einer fremden Religion stets auf Wiederstände in der Ferne stoßen. Insofern halte ich das Halfdal nicht als exotischer als Nahuatlan, Rawindra oder Kan Tai Pan. In den genannten Ländern sind Probleme mit der dortigen Kultur noch viel wahrscheinlicher. Immerhin gilt im Halfdal noch albisches Recht, die Halblinge dürften dem albischen mächtig sein und es geht von den kleinen Leuten keine Gefahr aus. Eike
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Nur daran kann es nicht liegen. In mehreren tausend Jahren hätte es für die Thursen dazu Gelegenheiten genug gegeben. Eike
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Ja, an sowas habe ich auch gedacht
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Das gab es noch bei M2. Waffenbonus maximal nur Grad+7 bzw. Grad +5, der Abwehrbonus war auch gradabhängig, die Resistenzen für Zauber und Gift stiegen mit dem Grad automatisch. Das wurde dann bei M3 umgestellt. Ich meinte eher das Lernsystem an sich, dass man eben lernen kann sobald man EP hat und aus der verlernten Menge der Grad ermittelt wird und nicht erst bei einem Gradanstieg gelernt werden kann. Ich glaubebei Earthdawn kann man seine Punkte auch gleich verlernen und die Höhe der gelernten Fertigkeiten gibt den Kreis (Grad / Level) an. Ab neu erreichten Kreis kann man dann auch anfangen andere Fertigkeiten zu steigern etc. Beim alten W6er Star Wars gab es gar keinen Grad, da verlernte man die Punkte auch gleich. Und bei Gurps geht es wohl auch ähnlich. Eike
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Midgardtypisch ist m.E. dass die Helden nicht zu "Übermenschen" werden können. Sie bleiben in der Regel an ihren verletzlichen Körper gebunden. Daneben zeichnet Midgard das "schwache" Magiesystem aus. Mit schwach meine ich, dass es keine oder nur sehr wenige Zauber gibt, mit denen ein Zauberer großartig Geschicke von vielen bestimmt. Sei es im Kampf oder Sozialem. Eike
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Ich hatte mal ein Abenteuer im Kopf, welches die Gruppe ins Halfdal führt, weil ein Dieb sich dorthin flüchtet. Natürlich wird er arme abgerissene Dieb freundlich aufgenommen. Und natürlich erzählt dieser Dieb den Halblingen auch, dass er einen wertvollen Besitz habe, der ihm von bösen Menschen abgenommen werden soll. Und natürlich sei er auf der Flucht vor diesen bösen Menschen. Und dann kommen die Abenteurer ins Halfdal ..... Ist bisher noch im Ideenstatus. Wenn ich es mal leite werde ich Erfahrungen hier einstellen. Eike
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Wäre der Einbruch abenteuerrelevant oder dein Privatvergnügen? Falls der Einbruch nicht Abenteuerrelevant wäre und es dir nur um das Ausspielen deiner Figur geht, dann solltest du dich nicht wundern, wenn der Spielleiter das unterbindet. Beim Rollenspiel geht es auch um Teamwork und darum Abenteuer zu schaffen. Falls du allerdings einen Einbruch für den Fortganmg des Abenteuers für nötig hälst und deine Kameraden das auch als Lösungsweg empfinden und der Spielleiter es absolut nicht zulässt. solltest du deinen Spielleiter fragen, warum er dir immer Steine in den Weg wirft. Eike
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Nur zur Info: Nach dem Umzug funktioniert der Monitor jetzt wieder innerhalb normaler Parameter
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Sowas ist in HAmburg auch mal passiert. Da musste unbedingt eine Feuerwehrstation zum Tag der offenen Tür an das gesammte Adressbuch der Verwaltung gesendet werden (ca. 8.000 Einträge). Als dann noch ein paar Deppen per "Allen Antworten" eine Bemerkung dazu machen mussten, war das Netz im Eimer Eike
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Bei Versetzen mag das mit dem gemalten Kreis auf Tuch noch hinkommen. Aber auf einem Teppich? Ich weiß nicht recht. Beschwörungskreise halte ich für so komplex, dass ein einfaches aufmalen oder weben nicht ausreicht. Wie webt man die Linien mit Pech nach? Wie webt man die Kreise aus Blut nach? Wie webt man die Kreidekomponente? Ich denke die Magie der Beschwörung liegt nicht nur in den Linien sondern auch im Zusammenspiel der Komponenten. Die Komponenten kann man nicht durch Weben ersetzen. Eike
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Nun ja, ich persönlich denke auch, dass die Veidaren Waelands aus einer Vermischung des alten "Nordvolkes" mit den Waelinger-Vorfahren aus Hy Aquilon hervorgegangen sind. Aber das nur zur Ergänzung. Die Fuardwyn sehen sich wahrscheinlich nicht häufig im Jahr. Ich denke aber, dass es mindestens einmal im Jahr einen großen Stammensthing mit Viehmarkt gibt. Dies ist der einzige Zeitpunkt, an dem sich die Sippen des Stammes untereinander austauschen und sich als ein Volk empfinden.
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Tja, mal angenommen Midgard wäre eine Kugel oder Blase oder was auch immer, hauptsache rund, dann würden das Byd Gawr und die Eisöden Waelands dichter beieinander liegen, als es auf der Karte den Anschein hat. Dann könnte man doch auch annehmen, dass es im hohen Norden Midgards den Übergang von Midgard in die Eiswelt gibt. Ebenso könnte der Übergangspunkt nördlich des Meeres liegen, also genau zwischen Vesternesse und Sirao. Oder die Auswirkungen des Eises sind auf Vesternesse schlichtweg nicht so starl weil das Zentrum des Übergangs doch eher weiter im Osten liegt. Zur Verwandtheit der Laina und Halblinge. Die heutigen Waeländer und Moraven gehören zu den Bewohnern Hy Aquilons und wurden nach den Eiskriegen getrennt. Die hellhäutigeren heutigen Waeländer sind Nachkommen dieses Volkes, welche nach dem Rückgang des Eises den Norden besiedelten. Davor gab es im hohen Norden Midgards vielleicht schon von je her ein Volk von dem die heutigen Läina abstammen. Dieses "Nordvolk" musste doch auch fliehen, als das EIS vorrückte. Da wohl nicht alle dieses Volkes nach Osten fliehen konnten, haben sich andere entschieden nach Westen über das Meer bzw. einen schon vorhandenen Gletscher nach Westen zu flüchten. Dort wurden sie von den Ahnen der Fuardain begrüßt ..... Die Fuardwyn sind für mich der barbarischste Stamm der Twynedden. Sie leben isoliert von ihren Volksbrüdern und Schwestern in kleinen Gemeinden weit über die Ebenen verteilt. Die große Verteilung liegt begründet in der Nahrungsmittelknappheit, so dass die Jäger einer Gemeinde große weite Jagdgebiete benötigen. Ihre Gemeinschaft wurde nie so sehr von den Druiden dominiert wie im Süden. Von daher ist auch der Götterkult, den die Druiden den Twynedden beibrachten im Norden nicht sehr verbreitet. Stattdessen glauben die Fuardwyn noch verstärkt an die Geister der Natur, die sie tagtäglich bei ihrem Werk beobachten können. Da die Fuardwyn von den Gaben der Natur wesentlich stärker abhängen als ihre südlichen Brüder hat sich der Bezug zur Natur hier wesentlich besser erhalten. An den Küsten im Westen und Osten dürfte es vielleicht größere Siedlungen geben, weil hier zusätzlich die Möglichkeit zum Fischen und Walfang gegeben sein kann. Mehr Gedanken später Eike
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Bart antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Die peinliche Befragung war oftmals nötig um, wie bereits öfter beschrieben, zu einem Geständnis zu gelangen. Denn eine Verurteilung ohne ein Geständnis hatte immer einen Makel. Darüber hinaus war die Folter bzw. der brutale Umgang mit Verbrechern sehr religiös fundiert. Mit der Pein im irdischen wollten die Sünder dem Fegefeuer oder gar den Höllenqualen entgehen und hofften auf Gnade vor Gott. Es mag aus unserer heutigen Sicht irrational scheinen, aber manch Gefanger bat um eine möglichst harte Bestrafung und Qual aus Angst vor der ewigen Verdammnis. Der verbreitete religiöse katholische Fundamentalismus im Mittelalter ist vielleicht in einigen Zügen mit den heutigen Islamisten vergleichbar. Diese Menschen glauben intensiv an die Jungfrauen im Paradies und manche sind deswegen in der Lage sich selbst in die Luft zu sprengen, Flugzeuge in Hochhäuser zu fliegen etc. Eike PS: Hexenprozesse muss man außerhalb des normalen Rechtssystems betrachten. Dies war zu einem späteren Zeitpunkt, der Hochzeit der Hexenverfolgung, oftmals sogar politisch gewollt. Denn das normale zivile Rechtsystem gab manchen Menschen zuwenig her, um andere loszuwerden. Hexendenunziation war ein probates Mittel das normale Rechtssystem zu umgehen. -
Das ist leider völlig falsch, Eike: Du folgerst aus der Tatsache, dass der Verzauberte bestimmte Handlungen unterlässt, dass er bestimmte andere Handlungen vornimmt. Du setzt also ein Tun mit einem Unterlassen gleich. Tun und Unterlassen unterscheiden sich aber nicht nur grundsätzlich (das Eine ist etwas Reales, das Andere etwas Irreales), die Spruchbeschreibung ARK, S. 148 macht da auch einen deutlichen Unterschied: Im ersten Absatz wird dort beschrieben, dass der Zauberer das Opfer nicht zu seiner Natur widersprechenden oder Schaden zufügenden Handlungen (von Unterlassungen steht da nichts! ) zwingen kann. Im zweiten Absatz folgt dann die Beschreibung, was geschieht, wenn der Zauberer keine Befehle zum Handeln gibt: Die Figur bleibt dann untätig wie ein Automat. Zu Unterlassungen muss der Zauberer das Opfer also nicht zwingen, das ist vielmehr der Normalzustand eines Opfers ohne Anweisungen. Das Opfer ist natürlich kein völlig lebloser Körper, sondern es handelt "wie ein Automat": Diese Formulierung erklärt, warum das Opfer steht (und nicht etwa in sich zusammen sackt) und atmet. Es steht jedoch "passiv" und "bleibt untätig". Wie man von diesem eindeutigen Wortlaut darauf kommen kann, dass das Opfer aktive Abwehrbewegungen machen kann, ist mir völlig schleierhaft! Derartige Handlungen sind erstens willens- und nicht etwa instinktgesteuert; zweitens sind sie viel zu umfangreich, um mit dem Wortlaut "untätig/passiv" vereinbar zu sein. Grüße, Hendrik Das ist leider völlig unzutreffend. Durch aktives Unterlassen wird man handelnd tätig, zumal oftmals ein Unterlassen vorsätzlich getätigt wird. Wenn der ZAuberer sich vorsätzlich überlegt den Verzauberten verhungern lassen zu wollen, indem er ihm schlichtweg keine Anweisungen mehr gibt, wird das Unterlassen zum Handeln. Zweitens widerspreche ich dir ausdrücklich bei deiner irrigen Annahme, Abwehrhandlungen seien nicht instinktiv gelenkt. Sag das mal den Menschen die mit dem Auto auf eine Wand zurasen und die Arme vor das Gesicht halten (völlig irrationale Handlung) oder warum die Menschen reflexartig wegzucken wenn eine Wespe an ihr Ohr kommt. Daneben meine ich klargestellt zu haben, dass der Zauber seine Wirkung verliert wenn das Leben des Opfers in unmittelbarer Gefahr ist. Ein Angriff auf den Verzauberten, den er auch als solchen unmißverständlich wahrnehmen kann, kommt einer unmittelbaren Lebensbedrohung gleich. Nicht abzuwehren wäre genauso Selbstmord, wie das Herabspringen einer hohen Klippe. Eike PS: Seit wann atmen Automaten?
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- macht über die belebte natur
- macht über die sinne
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Bart antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Das Rechtssystem im Mittelalter war eben genau nicht so. Les' dir mal die diversen Ordnungen durch. Gerichte, Aburteilungen, Strafen, Folter waren genau geregelt. Viele Grüße hj Allerdings war Recht haben nicht stets mit Recht bekommen gleichzusetzen. Soziale Stellung, Einfluss und Macht waren durchaus Faktoren, die über Wohl und Übel mitentschieden haben. Der Grundsatz, alle seien vor dem Gesetz gleich galt zwar auch für die Herrscher. Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Und oftmals wurde der höchste Richter, Gott, als zuständig berufen. Und wenn dann nichts weiter geschah ..... Eike -
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Bart antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Ein paar Ordenskrieger würden wohl nicht ohne weiteres auf einen Fürsten losgelassen, weil dieser einen Priester hat töten lassen. Eike -
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Bart antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Gotteslästerer! Wie kommt Ihr Ungläubigen auf die Idee, daß die Götter Euch ihr Tun und Handeln erklären müssen. Eure kleingeistigen Gehirne sind gar nicht in der Lage die Tragweite der göttlichen Entscheidungen zu überblicken. Trachte zunächst danach Euer minderwertiges Leben nach den Regeln der Götter auszurichten, bevor Ihr auf die Idee kommt, die Götter in Frage zu stellen! Oder habt Ihr schon erlebt, daß der Küchenjunge die Entscheidungen des Königs in Zweifel stellt, geschweige denn, der König sie ihm erklärt! PS: Nicht meine Meinung, aber nachdem viele Antworten mit erklärendem Hintergrund gegeben werden, möchte ich mal das absolutistische nach vorne schieben. Das wäre eine typische Antwort meines Laran Priesters