Zum Inhalt springen

Bart

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3535
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Bart

  1. Nun, als Priester würde ich fragen, ob der Sklave ungehorsam oder gar verbrecherisch gegenüber seinen Herrn war. Denn ein unfolgsamer Hund wird auch geschlagen bis er gehorcht. Sollte der Herr den Sklaven aus niederen Gründen wie Lust oder Boshaftigkeit quälen so muss dem Herrn eine Strafe zu Teil werden. Zu deiner Frage, warum die Götter dem zusehen? (Je nach Glaube, hier eine Variante) Jeder Mensch hat sein Schicksal zu tragen. Die Prüfungen des Lebens sind viel und nicht immer sind sie gerecht verteilt. Deswegen haben uns die Götter die Gesetze gegeben, nach denen wir leben sollen und uns aufgetragen mit den Gesetzen zu handeln. Erst wenn wir nicht mehr auf unsere Gesetze und regeln zurückgreifen können und große Not uns ereilt werden uns die Götter neue Gesetze geben. Du kannst nicht verlangen dass die Götter jeden Menschen ein glückliches Schicksal zuteil werden lassen. Sie geben dir nur Mittel mit deinem Schicksal fertig zu werden und wenn du mit den Werkzeugen schlecht umgehst wird auch dein Werk schlecht Eike
  2. Also der Vergleich Riese zu Mensch hinkt doch gewaltig. Allein von der Größe und der Kraft her ist ein Riese in der Lage mit einer wuchtigen Rieseneinhandwaffe einen Rundumschlag zu machen. Von den Kampfregeln her kann ein menschlicher Kämpfer halt nur mit einer zweihändig geführten Zweihandwaffe einen Rundumschlag ausführen. Denn nur bei einer Zweihandführung wird die nötige Wucht des Hiebes erreicht (bei Anderthalbhänder und Schlachtbeil durch den höheren Schaden deutlich gemacht). Fraglich für Hausregeln ist, ob gegen kleine Gegner wie z.B. Kobolde ein Mensch auch mit einer Einhandwaffe Rundumschläge machen könnte. Bei sehr kleinen Gegnern bei denen die Schwarmregeln angewendet werden macht ein Kämpfer immer rundumschläge in den Schwarm und trifft mehrere Gegner. Wie es bei 3 Wichteln als Gegner aussieht muss jeder Spielleiter für seine Gruppe entscheiden. Bei kleinen Gegnern ist es aber auch möglich, dass mehrere auf einen 1*1m Feld stehen können. Meiner Ansicht nach müsste dann auch ein Rundumschlag auf alle kleinen Gegner auf einem Feld möglich sein, wenn der Angreifer auch nur eine Einhandwaffe führt. Ist aber meine persönliche Interpretation. Eike
  3. Bart

    Aranische Namen

    Hi, was meint ihr, inwieweit es vorstellbar ist, dass unter Schariden auch aranische Namen getragen werden? Schließlich haben die Araner die Erleuchtung zum wahren Glauben gebracht. Auf der Erde haben die bekehrten Muslime ja auch allesamt die arabische Namensgebung übernommen. Eike
  4. Klassische Situation von Fehleinschätzung. Genau das sind die richtigen und echt wichtigen erfahrungen die eine Gruppe mal machen muss. Die Einstellung, alles was der Spielleiter uns entgegenstellt ist zu plätten, gehört ab und an gründlich gewaschen. Wenn man seinen Gegner nicht kennt sollte man stets erst Erkundungen einholen. Ich find es gut, dass du die Gegner, so wie du sie konzipiert hast, auch durchgezogen hast. Eike
  5. Sorry, aber wer die Brauchbarkeit von Spielfiguren/Klassen nur an deren Effektivität im Kampfgeschehen festmacht soll D&D spielen. Das System ist gänzlich darauf ausgerichtet. Midgard bietet mehr als Hack & Slay und gerade die Zauberer können sehr kreativ zaubern. Zwar gibt es nicht für jedes Problem einen passenden Zauber, aber darüber bin ich auch froh. Das fördert das Rollenspiel. Magier als Archetypen der Zauberer sind bei Midgard beiliebe nicht benachteiligt. Ihre Zauber liegen halt nur weniger im Kampfbereich sondern vielmehr im allgemeinen unterstützenden Bereich. Und nur, weil ein Magier auf Midgard nicht zu einem Halbgottstatus kommen kann, sollte man seine Fähigkeiten innerhalb des Systems nicht unterschätzen. Eike
  6. Willst du ein waelisches Fuardain? Na, ich denke eher nein, aber ein Mix wäre doch was. Ich stelle mir den fünften Stamm von Twynedd, wie eine Mischung aus Waelingern und schamanistisch geprägten Twyneddin vor ... Grüße fabiana Geht mir ähnlich Allerdings wären die Fuardainis dann nicht mehr als West-Veidaren
  7. Willst du ein waelisches Fuardain?
  8. Bart

    WestCon 2005

    Du spinnst. Bacharach und Breuberg liegen geografisch gesehen ziemlich nach beieinander (im Verhältnis zur Größe von Deutschland) und Längengradmäßig ist der Unterschied auch nicht hoch genug um aus Breuberg, gleich einen "Süd-Con" zu machen !=) PS: Khun kennt sich recht gut mit Gesetzen und ähnlichem aus. Ich werde den nochmal triggern, etwas zum Thema "Haftung" zu schreiben... Ich habe aus Breuberg einen Mitte-Süd-Con gemacht. Denn eine Entfernung von 545 Km von Hamburg aus im Gegensatz zu z.B. lächerlichen 202 Km von Stuttgart aus, sind da doch recht eindeutig. Eike
  9. Bart

    WestCon 2005

    Diese juristische Person wird aber doch durch den Vorstand vertreten. Somit wird doch nach Belangung des Vereins der/die Vorsitzende angegangen, oder? Grüße... Der alte Rosendorn Das ist nicht zwingend
  10. Bart

    WestCon 2005

    Klar, wenn eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist zahlt immer die zuerst, es sei denn es kann grob fahrlässiges oder vorsätzliches schädliches Verhalten nachgewiesen werden oder bestimmte Sachverhalte bzw. Versicherungsfälle sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Es gibt meines Wissens auch spezielle Veranstaltungshaftpflichtversicherungen. Eike PS: Da ein Verein eine rechtsfähige Körperschaft (juristische Person) ist, wäre auch der Verein der Versicherungsnehmer. Sollte etwas mit dem Versicherungsschutz schief laufen, haftet dann immer erst noch der Verein und nicht eine natürliche Person. PPS: Ich glaub wir sind OFF-Topic
  11. Bart

    WestCon 2005

    Und von wem holt es dann der Verein? Letztendlich doch bestimmt vom Schuldigen, oder? Das ist dann aber eine interne Schadensersatzsache. Im Innenverhältnis Vortsand-Verein gelten die §§ 664-670 BGB über Schuldverhältnisse der Vertreter zu den Vertretenen. Eike
  12. Bart

    WestCon 2005

    Zum Thema Haftung: Nach § 31 BGB müssen Schäden, die ein Vereinsvorstand im Rahmen seiner Vorstandstätigkeit in rechtswidriger schuldhafter Weise gegenüber Dritten verursacht vom Verein getragen werden. PS: Hab gerade mal in meinem alten Privatrechtskript geblättert. Hoffe der § ist noch aktuell
  13. Bart

    WestCon 2005

    Zum Thema Vereinsrecht gibt es gute Seiten im Internet. Ansonsten können bestimmt die anwesenden Juristen und durchaus auch ich Auskünfte dazu geben. Eike
  14. Es ist insbesondere sehr einfach eine Frau in Eschar zu spielen: Klappe halten und mitlaufen. Weißt du eigentlich, was du da von mir verlangst? Zum Glück sind die anderen dann auf mich angewiesen, wenn es raus in die Wüste geht! Ja Sonja hat eine als Mann verkleidete Mokkatin meketischer herkunft. Was glaubst du, wie oft sie bei mir schon wegen der Entdeckungsgefahr schwitzenn musste
  15. Es ist insbesondere sehr einfach eine Frau in Eschar zu spielen: Klappe halten und mitlaufen.
  16. Wird sie erwischt gibt es wohl heftigst Ärger. Vor allem dann, wenn sie durch die Verkleidung an Männerprivilegien herankam. Wird sie nicht erwischt ..... na ja, "Wo kein Kläger, da kein Richter". Eike
  17. Ich denke, eine allzu forsch auftretende Asadfrau in den Städten Kairawans und Mokkatams dürfte schon für "Aufsehen" sorgen. Allgemein gelten die Asad doch dort auch eher als Wüstenbarbaren und bei dem ein oder anderen auch als Ungläubige (Ormut ne Frau? *brüll auf*) Bei den Himjar wird eine Asadfrau wohl solange ignoriert wie sie entweder nicht zum Kauf geeingnet ist oder anfängt "rumzuzicken". In den Städten des Städtebundes im Westen kann ich mir allerdings einen ungezwungeren Umgang mit den Asad vorstellen. Allein schon wegen der Nachbarschaft. Eike
  18. Ein Beherrschter unternimmt nichts was ihn ganz offensichtlich tötet. Dadurch würde der Bann gebrochen. Also ist davon auszugehen, dass instinktiv alle lebenserhaltenden Maßnahmen selbständig vom Beherrschten durchgeführt werden. Dazu zählen vegetative Handlungen wie Atmung genauso wie das Ausweichen offensichtlicher Bedrohungen. Ein Angriff mit erhobener Waffe gegen den Beherrschten dürfte ihn zu einer Abwehrmaßnahme verleiten müssen, so er denn nicht gegen das Prinzip der Selbsterhaltung verstoßen will. Ein Befehl des beherrschenden Zauberers auf keinen Fall gegnerische Angriffe abzuwehren würde auch zu einer automatischen Aufhebung des Banns führen, ähnlich dem Befehl sich von einem Turm zu stürzen oder ähnliches. Eike
  19. Nun ja, als Zauberer kontrolliere ich nicht jede Bewegung und nicht jede einzelne Tat des beherrschten. Der Befehl "Bekämpfe die Eindringlinge" sollte ausreichen die Figur handeln zu lassen. Einen extra Abwehrbefehl bedarf es m.M.n. nicht. Ein Automat dürfte auch in Selbstverteidigung übergehen und versuchen gegnerischen Hieben auszuweichen sobald er offensichtlich angegriffen wird. Aus dem Bauch heraus würde ich aber dem Angegriffenen -4 auf Abwehr geben wegen einer Überraschungssituation. Das Opfer erfasst den Angriff als solchen einfach zu langsam. Eike
  20. Nö, wiull nur nicht ohne Arkanum gelesen zu haben antworten. Bin mir aus dem Bauch heraus etwas unsicher. Eike
  21. hmm, ja, Du hast natürlich Recht, was die "Rumms"-zauber angeht. Immer diese häßlichen Einschränkungen Aber trotzdem (stampf auf Boden und nimm trotzige Haltung ein).... Gruss, S. Für die Kosten der Meisterschaften kann man doch auch Reise zu den Sphären lernen. Zweimal Hopp und man ist da, wo man hin will Danke, Eike, ich ahnte, dass es auch irgendwie anders geht. Aber so ohne Regelbuch vor sich argumentiert es sich manchmal schlecht. gruss, S. 99% meiner Beiträge sind ohne Regelbuch vor der Nase geschrieben
  22. Das einzig coole an den Zaubern sind die überzogen wichtig klingenden Namen
  23. hmm, ja, Du hast natürlich Recht, was die "Rumms"-zauber angeht. Immer diese häßlichen Einschränkungen Aber trotzdem (stampf auf Boden und nimm trotzige Haltung ein).... Gruss, S. Für die Kosten der Meisterschaften kann man doch auch Reise zu den Sphären lernen. Zweimal Hopp und man ist da, wo man hin will
  24. Wozu sollten NSC den Zauber sinnvoll nutzen??
×
×
  • Neu erstellen...