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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Wenn man in offenen Runden mit wechselnden Spielleitern spielt muss man als Speilleiter mit allem Leben was das Regelwerk hergibt, die tyrannische Hand des einzigen Spielleiters fehlt. Und schon hast du ein Gemenge aller Möglichkeiten an Klassen und die meisten Spieler sind leider experimentierfreudig. Eike
  2. Ich finde die Einteilung in Gruppen sehr gut. Wenn ich im Abenteuer oder auch in der Vorbereitung nach einem Hund suche, muss ich nicht den NAmen der Hunderasse kennen, ich kann einfach das Hundekapitel aufschlagen und mir einen Hund der mir in den Plot passt aussuchen. Genauso bei Untoten, woher soll jemand alle Untotenbezeichnungen kennen, wenn erst mit Midgard angefangen hat. Also wird das Kapitel Untote aufgeschlagen und in Ruhe nach dem passenden Wesen gesucht. Für die Schnellsuche nach dem Namen gibt es hinten den Index. Eike
  3. Nach der Lektüre des Myrkgard-Bandes und des Abschnitts zum Dunklen Imperium sehe ich etwas klarer. So vermute ich mal, dass der Hof der Hundert der direkte Nachfolger des Viarchats ist, in dem ja auch 100 Seemeister die Geschicke des Reiches lenkten. Nun ist tatsächlich noch die Frage von welcher Instanz die tatsächliche Regierungsgewalt ausgeht. Wahrscheinlich ist dies im hohen Maße davon abhängig welche Gruppierung bzw. Person am rücksichtslosesten und unnachgiebigsten in den Vordergrund drängt doch rein von einer Art Verfassung her dürfte es wohl geregelt sein. Muss der Hof der Hundert Gesetze beschließen? Schlägt er nur welche vor und er Seekönig nickt diese ab oder verweigert das Inkrafttreten? Hatte er lediglich eine Art Vetorecht. Aus DiRis Apetizer geht hervor dass der Seekönig lediglich in Krisenzeoiten als Oberbefehlshaber der Truppen sehr mächtig sei, er ansonsten nur auf Ränkespiele etc. zurechtgestutzt ist. Insofern stelle ich mir unter dem "Amt" des Seekönigs eine Art Galleonsfigur des Hof der Hundert vor der dem Volk gegenüber die Macht Valians repräsentiert. Die eigentliche Politik wird im Hof der Hundert und darunter durch Einflußnahme gemacht. Der Seekönig kann aber wohl auf Grund seiner Stellung und seines privaten Reichtums durchaus Einfluss haben und in gewisser Weise lenkend auf Beschlüsse des Hof der Hundert eingehen. Daneben gibt es noch den Priesterrat, der mit seinen Entscheidungen/Vorschlägen direkt Einfluss nehmen kann auf die offizielle Politiklinie des Reiches. Da dieser Priesterrat alle Kulte und den Seekönig als Mitglieder hat können Anregungen oder BEschlüsse dieser Institutiion wohl direkten Einfluss auf die Arbeit des Hof der Hundert haben, da auch dort die Tempel großen Einfluß zu haben scheinen. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass die Tempel, außer aus taktischen Gründen, in den Kammern unterschiedliche Auffassungen vertreten. Eike
  4. Du hattest Musik beim Spiel ???? Wäh Sowas stört doch nur Eike
  5. Du bist aber streng Eike
  6. Ergo: Klassen braucht man nicht. Jeder bastelt sich seinen regionalen Spezialisten, wie auch immer man den dann nennt. Dann gibt's demnächst eine Schamanin neben einer MEdinzinfrau neben einer weißen Hexe neben einer Naturhexe aus Buluga geben. Am besten streitet man sich dann in offenen oder Con-Runden wer den "echteren" Charakter hat und jeder hat recht, weil sein Charakter auf den offiziellen Regeln beruht. Irgendwie Klassen-Anarchie
  7. Ne, dann hätte der Artikel im GB wunderbar ausgereicht
  8. Mich nerven die teilweise unnötigen Kulkturspezifischen Charakterklassenzwitter und Klone ziemlich an. Als Beispiel soll da der Skalde/Barde und der Schamane/Medizinmann gelten. Wozu wird im DFR geschrieben, dass in Buluga Schamenen zu finden seien, wenn sie dann doch Medizinmänner sind? Ein Eschar QB ist mit dem Derwisch angehm aufgefallen. Auch der Runenschneider Waelands ist in meinen Augen stimmig, genauso wie der Saddhu im Rawindra-QB. Alles andere kann man sich getrost schenken und wenn doch mal wieder die Klassenerschaffungswut über QB-Autoren kommt erweckt es bei mir den Eindruck, es mussten Lücken gefüllt werden. Mich verärgern diese Sonderregeln einfach sehr. Weniger kann manchmal durchaus mehr sein. Eike
  9. Ich kann mich Hendrik nur anschließen. Am besten erstellst du am Anfang gleich eine Situation die alle Charaktere an einen Ort bündelt. Sehr gefährlich ist es den Chars gleich zu beginn freie Entscheidungsmöglichkeiten zu gewähren. Da kann es leicht passieren dass deine Gruppe keine Gruppe wird und komplett am Plot verbeiläuft. Es bietet sich von daher an, die Chars gleich auf einem Schiff, einer Burg, in einem Gasthaus oder bei einem Wagentreck zu sein. Schmeiß die Chars gleich in die Handlung und lass sie nach Möglichkeit so schnell wie möglich ein relevantes Ereignis erleben. Erst dann solltest du die Charaktere sich kurz gegenseitig vorstellen lassen. So ein Einstieg ins Abenteuer spart auf Cons ein Menge Zeit. Richtig cool sind auch Anfänge wie die der alten Star Wars Abenteuer. Da bekommen die Chars per HAndout Rollen zugewiesen die sie gleich in die Handlung stürzen lassen. Eike
  10. Bei den Zwergen soll es anscheinend nur den reinen Krieger oder den Priester geben. Ein Kämpfer zwischen diesen Klassen ist halt zwergenuntypisch bzw. die Zwergengötter unterstützen solch eine Wahl schlichtweg nicht. Eike
  11. Dann hätte man im DFR besser klar gemacht, dass die 30 Charakterklassen nur für Vesternesse und Waeland gelten sollen Eike
  12. Allein schon die Differenzierung Schamane-Medizinmann erzeugt bei mir Sodbrennen. Als nächstes kommt vielleicht das Kan Thai Pan QB mit neuen Charakterklassen Samurai anstatt Krieger und Priester Philosophie statt Priester Weisheit und die Fertigekit "Erbsenzählen" für Kan Tai Beamte (eine Abart der Ermittler-Klasse). Ich würde eine solche Tendenz überhaupt nicht mögen.
  13. Wenn ich mich nicht allzusehr irre übernehmen den Part der Glaubenskämpfer komplett die Kriegspriester. Steht so in etwa auch bei der Religionsbeschreibung der Zwerge aus den Turnierabenteuern. Eike
  14. Alles in allem bin ich ein wenig enttäuscht von dem QB. Es liegt allerdings weniger an seiner inhaltlichen Qualität sondern daran, dass ich es für überflüssig halte. Nicht nur, dass das wichtigste zu Buluga bereits im Gildenbrief mit denselben Zeichnungen abgedruckt war, nicht nur wegen der Tatsache, dass nach einem kurzen Hype diese Region nicht oft bespielt werden wird; nein weil ich es nur als Sammelsurium von neuen Charakterklassen und Zaubersprüchen sowie Fertigkeiten sehe die m.E. nicht notwendig sind. Midgard DFR kennt so viele Charakterklassen. Muss man da für ein QB unbedingt neue erfinden? Entstand dieser Erschaffungstrieb für neue Klassen nachdem das Kompendium dafür Richtlinien angab? Ich kann einfach nicht verstehen, dass ein wirklich guter aussagekräftiger Gildenbriefartikel mit neuen Charakterklassen aufgepeppt, mit Spezialfertigkeiten geschmückt und einem Bestiariumteil aufgefüllt wird. Eike
  15. Du neigst also zu spontanen Aggressionsausbrüchen mit Gewaltanwendung. So so
  16. Bart

    Omar*s neue Teestube

    Hallo Opi Eine Tasse grünen Tee könnt ich jetzt auch gut vertragen. Hab letztens gesehen, dass du auch für Joanna Rezis schreibst. Eike
  17. Heutzutage muss man sich auch keinen kopf mehr um die Nahrungszubereitung machen. Es gibt doch das Fertigfutter. Aber in einer Zeit, in der das eigenständige Zubereiten der täglichen Mahlzeiten zum Alltag gehört, sollten solche Menschen, die "Wasser anbrennen lassen" eine geringe Minderheit sein, wahrscheinlich der Adel. Eike
  18. Ich gehe, wie gesagt, davon aus, dass jeder Mensch eine brauchbare Mahlzeit hinbekommt. Die ersten 5 Mahlzeiten seines Lebens waren vielleicht bescheiden aber unterdessen kann man es halt. Die Abenteurer bei Midgard sind ja keine 10 jährigen Kinder sondern meist schon über 20 jährige Erwachsene. Ich bergleiche es halt eher mit dem "Singen" Eike
  19. Nahrung zubereiten als Fertigkeit in die man vielleicht noch EP investieren muss um es einigermaßen zu beherrschen, find ich weiterhin arg unnütz. Kochen als ungelernte Fertigkeit auf einen Wert von 2, halte ich dagegen für angebracht. Schließlich kann jeder Nahrung zubereiten und ab und an ein glückliches Händchen dabei haben. Der Vergleich zu Erste Hilfe und Heilkunde hinkt m.E weil beide Fertigkeiten Spezialwissen sind, deren Beherrschung man nicht als Allgemeinwissen abtun kann Eike
  20. Ich sehe das mit dem Kochen ähnlich wie bei der Fertigkeit Singen. Jeder kann versuchen ein Lied einigermaßen klangvoll zu trällern. Die Fertigkeit hat einen universellen Wert und dieser soll wohl auch nur bei wichtigen Ereignissen genutzt werden. So müsste es mit Kochen doch auch machbar sein. Eike
  21. Elfen haben trotz ihres eher schlanken Körperbaus immerhin ein um 1 erhöhtes Lebenspunktemaximum. Das sollte schon dafür sprechen, dass sie robuster als Menschen sind. Eike
  22. Oder "nur noch 5 Stunden bis zur Ewigkeit, mein Freund"
  23. Das scheint nur deine Meinung zu sein Eike
  24. Wie sieht das mit den Kosten für Unterbringung aus?
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