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Bart

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  1. @HN: Das Opfer kann nur an das glauben was seinen Sinnen vermittelt wird. Ein ZAuberer der andere glauben lässt er sei Luft ist für die anwesenden optisch zu Luft geworden, trotzdem macht er Geräusche wie ein normaler Mensch. Andersherum ist es auch nicht möglich mit dem Zauber Dinge illusionär entstehen zu lassen. Es werden nur vorhandene Objekte per Illusion "verwandelt". Ich kann mich also nur in einen schwerttragenden Krieger verändern, wenn ich etwas in der rechten Hand halte. Genausowenig wie etwas neues dazu illusioniert werden kann, kann nichts wegillusioniert werden. Alles was da ist bleibt da, es sei denn der Zauberer vermittelt dem Opfer unmittelbare logische Zusammehangswirkungen. Holzknüppel zum Schwert illusioniert saust auf Kopf=> metallenes Geräusch vom Aufschlag gegen den Helm und Schmerz. Das vorhandene Geräusch des aufprallenden Holzstabes wird in ein metallenes Aufprallgeräusch transformiert. Die vorhandenen Schritte eines zu Luft verzauberten könnten natürlich an einem regnerischen Tag in Regenprasseln transformiert werden. Ansonsten sind die Trittgeräusche da. Eike
  2. Fürs Protokoll: Seit M4 gibt es noch wesentlich mehr Ausnahmen. Namentlich Druiden beherrschen jetzt Schleuder und Stockschleuder als Standardfertigkeit. Ebenso ist es bei Schamanen und Faustkampf/Waffenloser Kampf, PT und Garotte, Th und Blasrohr/Werfen, PW und <s>Wurstscheibe</s> Wurfscheibe/Wurfstern. Grüße, Hendrik Wie gesagt, ich argumentiere meistens mit meinem Erinnerungswissen und seltenst mit einem Regelwerk vor der Nase Eike
  3. Auch wenn ich nicht zum Südcon fahren werde, ist diese Diskussion doch allgemeingültig für alle Cons so dass ich mal meinen Senf dazugebe. Zum einen sehe ich es nicht ein, auf einem Con in irgend einer gearteten Form davon abgehalten zu werden Spass zu haben. Somit kann mich kein Veranstalter zwingen in einer Runde mitzuspielen, deren Mitglieder/Spielleiter mir unsympatisch sind. Daneben steht mein Wunsch, auf einem Midgard Con den ein oder anderen Forumler anzutreffen und mit diesen entweder zu quatschen oder zu spielen. Wenn also im Forum ein Mitglied für Forumsmitglieder ein Abenteuer anbietet, bitteschön, was ist daran so schlimm? Die Summe der Spielleiter und der Spieleranzahl der Runden sollte im perfekten FAll mit der Summe der Con-Teilnehmer übereinstimmen. Wenn sich also bereits ein oder zwei Runden im Vorwege verabreden, muss es immer noch genügend weitere Spielleiter geben die den Rest der Spielwilligen mit Abenteuern versorgen. Es werden durch Verabredete Runden keine Spieler bevorzugt oder benachteiligt. Wenn die Zahl der Speilleiter insgesamt zu gering ist um alle Spieler mit Abenteuern zu versorgen sollte es allerdings ohne Aufhebens möglich sein, dass alle sich bis dahin zusammengefundenen Gruppen für weitere Spieler öffnen. Zumindest bis zu einer vom Spielleiter abhängigen Schmerzgrenze an Teilnehmern. Den chronischen Spielleitermangel auf den meisten Cons wird man durch Verbot von Vorverabredungen auch nicht beikommen. Darüber hinaus hat die Methode wer am Aushang lange genug rumlungert bekommt die beste Runde auch nicht besser ist. Was ist gerechter am Prinzip: "wer zuerst kommt mahlt zuerst" ? Eike
  4. Aaaah, *patsch an die Stirn* Alls kloar Eike
  5. Zu diesen Fragen über Illusionszauberei gibt es zwei Artikel auf Midgard-Online im Bereich "Support". Daraus wird deutlich, dass man auch als Illusion von Luft weder unhörbar noch untastbar wird, schließlich erschafft man keine zweite Realitätsebene. Grüße Prados Das hieße aber tatsächlich, dass der Zauberer der sich in einen Krieger verwandelt und das Stuhlbein in eine Schwert illusioniert mit diesem Holzstück auch Holzgeräusche verursacht und keine metallenen, wenn er z.B. die Metallrüstung des Gegenrs trifft. Eike Nein, denn der Gegenüber bildet sich ein Metallgeräusche zu hören. Wieso kann dann Luft Geräusche machen?
  6. Zu diesen Fragen über Illusionszauberei gibt es zwei Artikel auf Midgard-Online im Bereich "Support". Daraus wird deutlich, dass man auch als Illusion von Luft weder unhörbar noch untastbar wird, schließlich erschafft man keine zweite Realitätsebene. Grüße Prados Das hieße aber tatsächlich, dass der Zauberer der sich in einen Krieger verwandelt und das Stuhlbein in eine Schwert illusioniert mit diesem Holzstück auch Holzgeräusche verursacht und keine metallenen, wenn er z.B. die Metallrüstung des Gegenrs trifft. Eike
  7. Alle Grundzauber verteuert zu lernen dürfte etwas übers Ziel hinausschießen: Der maximale Punktevorteil, den der Druide erhielte, beträgt etwa 9000 FP (Kampfstab von +4 auf +14). Lernte der Druide jetzt alle Grundzauber zu Standardkosten, müsste er etwa 45000 FP mehr ausgeben. Ich würde mich an den 9000 FP orientieren und einen ähnlich gewichtigen Nachteil überlegen. Grüße Prados Im Gegensatz zu dir kann ich leider nicht permanent aus dem Regelwerk schöpfen und muss meine Überlegungen aus dem Bauch oder der meist wackligen Erinnerung heraus formulieren. Deswegen war mein Vorschlag auch recht vage. Dass der Ansatz bei den Grundzaubern gemacht wird finde ich weiterhin am naheliegendsten. Eike
  8. Das eine man will, das andere ........ Bei einer Neujustierung solle keine Abschöpfung und keine Zunahme erfolgen, sondern nur das Vorhandene anders verteilt werden. Ich ging davon aus, dass du versuchen willst den Vorteil beim Kampfstab zu realen Nachteilen woanders auszugleichen. Eike
  9. Das war eigentlich nicht meine Intention. Ich hatte das Gefühl, daß es stimmig ist, wenn ein Druide den Kampfstab beherrscht. Sehe ich auch so. Hättest Du einen passenden Nachteil für meine Situation? Ein passender Nachteil wäre, dass zumindest einige wenn nicht sogar alle Grundzauber zu Standartzaubern werden. Eike
  10. Okay, so weit war ich noch nicht vorgedrungen. Er dürfte aber ein Doppelklassencharakter, z.B. Druide-Waldläufer, werden Nur dann dürfte er zwar die Waffe zu Grundkosten lernen erhielte aber auch nur noch 50% der normalen KEP-Anzahl. De Facto also auch keine Verbesserung Eike
  11. Wobei es so gut wie keine Lernverbote gibt. Es werden halt nur durch die Klasse Neigungen festgelegt, die sich in günstigeren Lernmöglichkeiten auswirken. Insofern sehe ich da kaum Kritikpotential. Eike
  12. Sehe ich anders. Prinzipiell sollen alle ZAubererklassen jede Waffenfertigkeit als Ausnahmefertigkeit lernen können. Es gibt die Ausnahme für den Priester Krieg und für die magischen Waffen Magierstab und Magierstecken. An diesem Prinzip etwas zu ändern wirft das ganze Midgard-Konzept über Bord. Wozu noch Ordenskrieger, wenn jeder Priester mit der Kuktwaffe genauso gut umgehen kann? Zauberer zaubern, die Söldner und Krieger kämpfen, und alle anderen sind ein Kompromiss aus Kampf- und sonstigen Fertigkeiten plus ein paar Zauber. Eike
  13. Hmmm, der nächste Spieler denkt vielleicht das selbe bei der Schleuder. Schließlich gibt es dazu sogar noch Druidenzauber. Und wieso sollten dann die Kultwaffen der Priester nicht auch Standartfertigkeit werden etc... Ich glaube, wenn man erstmal angefangen hat, solche Prinzipien mit Ausnahmen zu übergehen, tritt man eine Hausregellawine los. Eike
  14. Autosuggestion, selbsterfüllende Prophezeiungen, Selbstheilungskräfte, Plazeboeffekte ist all das Magie?
  15. Eine konkrete Person illusionär in allen Facetten nachzuahmen geht m.E. auch nicht. Der Ansatz, in solchen Fällen "Stimmen nachahmen" und evtl. "Schauspielern" zu verwenden geht wohl in die richtige Richtung. Darüber hinaus, kann nur das imitiert werden, was der Zauberer kennt. Das hat Prados ja bereits mitangemerkt. Daneben kann auch nur ein illusionäres Gift wirken, wenn das Opfer an das Gift glaubt, ihm also bewusst ist, dass Waffengifte tödlich sein können. Dem kann man als Zauberer natürlich nachhelfen, indem man seine illusionäre Waffe mit einer illusionären sichtbaren grünen Paste bestrichen hat und dem Gegner zuruft, dass sein letztes Stündlein geschlagen habe, wenn diese Waffe seine Haut anritze, da das Gift absolut tödlich sei. Dazu noch ein höhnisches Grinsen und es sollte klappen. Wenn der Zauberer sich in einen Bettler "verwandelt" sollte er an den Dreck- und Schweißgeruch denken, den das Zauberopfer erwartet und an den es dann auch glaubt. Allerdings würde ich als Spielleiter den Zauberer nie konkret auflisten lassen welche Effekte er mit dem Zauber herbeiführen will. Wenn er sagt er will einen schmutzigen verkommenen Bettler darstellen, dann ist der Gestank inklusive. Ich stelle mir das so vor, dass der Zauberer ein, vielleicht stereotypisches, Abbild dessen schafft was er darstellen will. Dazu gehört automatisch der Geruch bei einem Bettler. Eike
  16. Der Zauber sollte auf alle Sinne Wirken. Sprich eine Illusion eines Flammenschwertes verströmt Hitze, der Holzstock den man wie ein Langschwert aussehen lässt macht metallene Geräusche wenn er irgendwo gegengeschlagen wird etc. Ansonsten wäre der Zauber viel zu schnell zu durchschauen Eike
  17. Komischerweise spiegelt das meine Neigung Kämpfer mit sozialer Ader zu spielen eindeutig wieder
  18. Deine Notlösung ist doch gar keine. Der Rote Ritter gibt sich als albischer Adliger aus. Er kann es zwar nicht beweisen, aber die MAcht Samiels hilft ihm dabei die Turnierleiter zu übertölpeln. Eike
  19. Lawful Neutral Human Fighter Ranger
  20. Bart

    SüdCon 2003

    Um mal Werbung für Hendriks Angebot zu machen: Gutes Abenteuer, guter Spielleiter Eike
  21. Priester erhalten Wunder (Grundzauber) von ihrem Gott. Alle anderen Zauber studieren sie genauso wie z.B ein Magier. Eike
  22. Ich denke die Postion von Barmont und mir decken sich weitgehend, von der Belohnung für gutes Rollenspiel als positiven WM mal abgesehen. Eike
  23. Meinst du denn der Bonus für Ihn würde deinen Charakter pauschal ausstechen? Dazu kommt immerhin noch das Würfelglück. Und in der nächsten Situation geht es um ein EW:Verhören und eventuell kannst du dabei glänzen und Einsi nicht. Außerdem geht es mir hauptsächlich um Beschreibungen was der Charakter macht und nicht nur um das was der Spieler die Figur sagen lässt. Darüber hinaus könnte sich auch Einsi mit dem was er als Spieler sagt in die Nesseln setzen, weil er im Gegensatz zu seiner Figur die Verführsituation falsch einschätzt. Und schon könnte seine charmante Anmache das Gegenteil bewirken. Ist halt immer stark situationsabhängig und wenig pauschalierbar. Grenzt schon an Willkür, gell? Eike
  24. Den einmaligen Bonus bekommt er nur einmal situationsbedingt und nicht pauschal für alle Handlungen mit dieser Fertigkeit. Insofern sehe ich da kein Problem und ich greife nicht nachhaltig in die Entwicklung des Charakters ein, als wenn ich am Ende mehr Punkte auf Basis meiner subjektiven Einschätzung von gutem Rollenspiel vergäbe. Eike
  25. Das Zaubern der Drachen macht diese lt. Regel genauso wehrlos wie Menschen, wenn ich mich nicht gerade sehr irre. Nur angeborene besondere Fähigkeiten, die wie Zauber wirken und im alten BEstiarium besonders gekennzeichnet waren, können ohne Zauberdauer, AP-Verlust und folgende Wehrlosigkeit ausgeübt werden. Dazu gehört beim Drachen auch die angstverströmende Aura. Eike
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