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Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
@HarryB: Ich finde Rollenspiel lebt von den Beschreibungen was die Chars machen und nicht nur von dem stumpfsinnigen Gewürfele am Tisch. Gutes Rollenspiel belohne ich in diesen Fällen halt mit einer Erleichterung beim EW. Übers Spektrum der Fähigkeiten aller Charaktere und deren Spielerinnen und Spieler müssten sich diese leichten Vorteile in etwa ausgleichen. Zumal die Spieler von meiner Entscheidung in dem Moment einer guten Beschreibung Boni zu vergeben im Normalfall gar nichts mitbekommen, da ich diese Entscheidung nicht hinausposaune sondern klammheimlich als Gedanken für mich behalte. Einem Charakter der gut beschreibt hingegen mehr Punkte für ein und dieselbe Tätigkeit zu geben als einem der weniger oder gar nicht beschreiben kann/will sehe ich indes nicht ein. Ebenso mache ich selten Punktevergabe nach gutem oder schlechten Rollenspiel einzelner Spieler. Hat es allen viel Spass gebracht fällt der Punktetop für alle größer aus. Eine subjektive Entscheidung von mir als Spielleiter, wer gut und wer weniger gut gespielt hat, mag ich nicht an die Punktevergabe knüpfen Eike -
Ja, unter Freunden zu spielen hat einen großen Vorteil. Man kann sich auf Charakterebene kräftig anschnauzen, beleidigen oder beißen ohne es auf die persönliche Schiene zu transferieren. Zum Thema Vertrauen/Mißtrauen: Es kommt natürlich auch auf das Rollenverständnis der einzelnen Figuren an. Aus diesem Grund habe ich mich bisher erfolgreich dagegen gewehrt einen SChwarzen Hexer in meinen Gruppen zuzulassen. Eine solche Figur kann das Gruppengefüge ungemein stören. Ähnlich sieht es natürlich mit Priester Chaos, Assassinen dunkler Kulte oder Mördervereinigungen oder Dämonenbeschwörern aus. Langfristige Kampagnen mit gleicher Gruppenkonstellation kann ich mir mit solchen Chars nicht vorstellen, denn da muss unweigerlich Mißtrauen, Verrat etc. aufkommen. Oder irre ich mich da und sollte es doch einmal ausprobieren? Eike
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Da könnte sich ein Händler und erfahrener Schiffsführer aus Moravod namens Grom doch tatsächlich genötigt sehen, sich um einen Platz als Kapitän eines der Schiffe zu bewerben. Eigenmittel zut Mitfinanzierung der Flotte sind durchaus vorhanden. Schließlich kann man durch ein Konsortium das finanzielle Risiko einer solchen Expedition auf mehrere Schultern verteilen. Nachdem dieser Herr Grom in Moravod eine Abbildung der Welt Midgard auf einer aufgehängten Kugel gesehen hat, er sprach von einem Globus der in Slamohrad herumstehe, lässt ihn der Gedanke um die Beschaffenheit der Welt und eventuell unentdeckte Länder nicht mehr los. Schon das Erreichen des Huaxal und dessen Erkundung hat ihn eine Riesenfreude gemacht. Eike
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Anmerkung: Ein Sitz des Ordens in Ywerddon kann den Kult doch gerade sehr gut gegen eine Intervention der Nathiroffiziellen schützen Eike
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Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Da liegt das Mißverständnis. Ich habe nicht wirklich geurteilt sondern in Frage gestellt. Dieselbe Frage steht als Antwort zu Bärchens Beitrag. Darüber hinaus habe ich nichts von Bestrafen geschrieben sondern lediglich über miteinander reden. Eike -
Panisch Fliehen--hohe Gw wird bestraft
Bart antwortete auf Elrohir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Klar kann es mal chaotisch werden. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, in denen wir so spielten wie du es beschreibst (jeder sagtan und würfelt in einem Zug), dass mir diese Kämpfe zu chaotisch wurden. Mit dem Prinzip dass Aktionen am Rundenbeginn angesagt werden müssen habe ich wieder Ruhe und Linie in den Kampf bekommen. Natürlich vergesse ich da auch mal ein Detail zwischendurch. Aber man hat daneben ein paar Spieler die mir unter die Arme greifen. Eike -
Kommt drauf an ob du in den Flammen stehst und wie heiß das Feuer ist. Ich glaube richtig in Regeln packen kann man die Vielzahl von Möglichkeiten von Feuer und dessen Schaden nicht.
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Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
ist der erste Schritt zur den Fragen: Können weibliche Spieler männliche Chars spielen und umgekehrt? Wie kann man dann einen Elfen oder Halbling spielen? Wofür hat man denn die Werte? Bei mir kann sich ein Spieler frei entscheiden: Würfeln oder spielen. Diskussionen wegen Spielerwissen das auf den Char übertragen wird hasse ich übrigens wie die Pest. Zum Glück kam das auch erst einmal vor. Irgendwie scheint es hier ein grobes Mißverständnis zu geben. Jeder darf spielen was er will. Nur ist die Frage, ist es noch Rollenspiel, wenn man seine Figur stets über Würfelwürfe auf EW zu Fertigkeiten handeln lässt ohne seine Handlung tatsächlich zu beschreiben und mit lebendiger Aktion zu füllen? Es gibt übrigens keine Fertigkeit "Mann spielt Frau". Insofern ist die Frage nicht weiter relevant. Eike -
Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Da hast du eindeutig nicht unsere Beiträge gelesen. Eike -
Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Vielleicht sollte sich der Spieler fragen, ob er prinzipiell mit der Figur die er da spielt zurechtkommt. Normalerweise spielt man solche Charaktere die man interpretieren kann. Zumindest versucht man das im Normalfall hinzubekommen. Ein Spiel rein mit den Fertigkeiten und Werten der Figur hat m.E. nicht mehr viel mit Rollenspiel zu tun sondern gleicht eher einem PC-Game am Tisch. DIese Art "Rollenspieler" gibt es. Es ist nur die Frage, ob man mit ihnen in einer Gruppe spielen möchte. Wenn ja, dann sollte man ihre Art des Spielens akzeptieren und den Spieler halt lediglich würfeln lassen. Der Spielleiter muss dann die Ergebnisse halt von sich aus interpretieren. Wenn die Gruppe mit dieser Art des Spielens nicht zurechtkommt, sollte man das dem betreffenden Spieler klar machen und entweder auf Spielweiseänderung bei ihm zuarbeiten oder sich trennen. Eike -
Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Wieso nicht? Siehe mein ergänztes Beispiel oben. Oder meinst du, dass sollte ich dem Spieler pauschal so mitteilen, dass es die Möglichkeit des Kreisbildens gibt. Eike -
Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Nun der neue EW-Kampftaktik eignet sich auch wunderbar, undurchsichtige Gefechtssituationen zu durchschauen, seine Gruppe um sich zu scharen, eventuell eine gute Verteidigungsposition einzunehmen etc, etc. Zumindest setze ich in solchen Situationen einen EW:Kampftaktik ein. Als Beispiel könnte nach einem erfolgreichen EW:Kampftaktik der Spielleiter dem Krieger mitteilen, dass er seine KAmeraden aufforden soll einen Kreis zu bilden um Flanken- und Rückenangriffe zu vermeiden. Im Normalfall kommt der erfahrene Rollenspieler von selbst auf diese Idee. Wenn allerdings kein taktisches Geschick beim Spieler vorhanden ist, würde ich ihm als Spielleiter unter die Arme greifen. Eike -
1.) Es ist beim Rollenspiel ein bischen wie im richtigen Leben. Entweder man vertraut sich, findet sich sympathisch oder man man mißtraut einander. Dies als Ergebnis der jeweiligen Weltsicht der Charaktere hinzunehmen sollte Tenor sein. Wenn es nur ein bischen Mißtrauen innerhalb der Gruppe ist, finde ich es nicht weiter schlimm. Arg wird es erst wenn die Gruppenmitglieder sich gegenseitig bestehlen, denunzieren oder sogar an die Gurgel gehen. Dann sollte man einen Schlußstrich unter die Zusammenarbeit ziehen. 2.) Mit euren sehr schnellen Gradanstiegen vermasselt ihr euch m.E. die Chance langsam zusammenzuwachsen und zu beobachten wie der jeweils andere langsam aber stetig besser wird. Somit kann auch das Vertrauen in die Fähigkeiten nicht langsam wachsen. Höhere Grade steigern meist auch das Selbstvertrauen der Chars. Ein NAchteil dieses gesteigerten Selbstvertrauens kann sein, sich zu überschätzen und die Fähigkeiten der Gruppenmitglieder zu unterschätzen bzw. unterzubewerten. Aber auch dabei kommt es ganz auf die jeweilige Gruppensituation an. Der Spielleiter sollte der Gruppe auch immer klar vor Augen halten, das Einzelaktionen seltener zu Erfolgen führen und so die Gruppendynamik verstärken. Wenn Chars sich erstmal gegenseitig das Leben gerettet haben wird es meist besser mit der Stimmung untereinander. Eike
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Fertigkeiten: Was erwarten wir von den
Bart antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielsituationen
Prinzipiell kann ein Charakter das an Fertigkeiten was er gelernt hat. Wenn ein Charakter eines eher schüchternen Spielers eine Dame verführen will, er es aber partout nicht auszuspielen vermag, gibt es einen EW:Verführen. Als Spielleiter honoriere ich allerdings gut beschriebene Aktionen mit positiven Zuschlägen auf den EW. Alles andere macht keinen Sinn. Ich interveniere auch, wenn z.B. ein Spieler eines Söldners mit seinen Biologiekenntnissen glänzt und mir alle Unterarten der gemeinen Kanalratte nennen sowie deren Geburtenrate und durchschnittliche Lebensdauer rezitieren kann, sein Söldner allerdings null Ahnung von Tierkunde hat. Eike -
Sehe das bei Kämpferklassen so wie Tede. Wenn es durch oder aus dem Spiel begründet werden kann, dass ein absoluter Gesinnungswechsel stattgefunden hat und der Spieler mir ein gutes Wechselkonzept anbietet, sperre ich mich als Spielleiter nicht gegen einen Wechsel. Ein Wechsel Spitzbube zu Krieger wäre mir aber zu krass, so dass ich den Zwischencharakter Glücksritter zulasen würde, der sich ohnehin viele Fertigkeiten mit dem Spitzbuben teilt. Vom Seefahrer zum Händler ist auch keine Problem. Vom Assassinen zum Söldner geht auch noch recht gut zu erklären und nachvollziehen. Es kommt aber wirklich auf die Motivation zum Wechseln an. Das halte ich für das wesentliche. Wenn diese stimmig und stimmungsvoll ist, warum nicht? Eike
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Zerstören eines Thaumagral: Hmmmm, wenn der Thaumagral eventuell in eine Zone der Auflösung kommt und ....... oder wenn ein Todeszauber auf den organischen Teil angewendet wird. Vielleicht auch Blitzeinschlag oder Lava ...... Eike
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Panisch Fliehen--hohe Gw wird bestraft
Bart antwortete auf Elrohir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Die Spieler sagen am Anfang einer Kampfrunde vor jedweder Handlung die Aktionen ihrer Spielfiguren an. Somit erhält der Gegner unabhängig vom Gw-Wert eines panisch fliehenden so oder so seinen Zuschlag von 4 und der Fliehende gilt als wehrlos. Wo ist das Problem? Eike -
wie würdest du das handhaben ? man sagt die technik einfach an ? so kenne ich das. allerdings hatte ich es bisher mit keinem gegner zu tun, der auch KiDo konnte. hat dann nicht der 2. einen gewissen vorteil, indem er sich auf die angesagte technik einstellen kann? oder muss man da einfach an die spieler appelieren auch das durchzuführen, was urspünglich geplant war ? Man könnte das ebenfalls wie die Bewegungsabläufe vor dem eigentlichen Kampf über Kampftechnik abwickeln. Alternativ auch über die Gewandheit, wobei derjenige mit der höheren Gw abwarten darf. Eike
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Die schlechtesten Musikvideos aller Zeiten
Bart antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Konzertsaal
Hipp-Hopp-Videos sind meist doch echt grausam. Um es mit Mittermeyer auszudrücken: "Wo ist der Bus wo die Mädels drin sind um von einer Videoproduktion zur nächsten zu fahren, wo fett draufsteht Rent A Bitch?" Dazu immer Karren von Porsche, Mercer, Ferrari etc Immer das gleiche und ohne ende austauschbar Was auch richtig schlecht ist, das Video von der Catterfeld gruselig Eike -
Beidhändiger Kampf (allgemein)
Bart antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich kenne da einen Kampfmagier aus Valian der mit 2 Magierstäben kämpft Eike -
Ist es nicht auch so, dass zum Herstellen von magischen Artefakten im allgemeinen mal 2 Zauberer zusammenarbeiten müssen, nämlich der Spruchzauberer und der bindende Thaumaturg? Eike
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Spielverderber Man könnte es auch als Beispielhafte Anregung sehen. Eike
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Es sei denn der Spielleiter lässt die NSF so ungeschickt lügen, dass es jedem ohne EW:Menschenkenntnis auffällt. Eike
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Hm, gilt das auch für hocherotische und andere aufregende Texte, die stark an der Konzentration knabbern können? mfg Detritus P.S. Entschuldigt bitte, aber das war zu verlockend. Eindeutiges Ja, wenn der Unsichtbare männlichen Geschlechts ist