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Bart

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Alle Inhalte von Bart

  1. Die Leiteigenschaft hat der SpF also nur in der Jugend geholfen, in gleicher Lernzeit etwas schneller zu lernen. Das kann bei nachträglicher (schon gar nicht bei nur zeitweiliger) Steigerung des Eigenschaftswerts keine Auswirkungen haben. Im DFR4 findet sich dieser Satz allerdings nicht mehr. Auf S. 47 heißt es dort nur noch: Aus der Formulierung ("bei Spielbeginn", "in den Lehrplänen") kann man allerdings m. E. weiterhin darauf schließen, dass die hohen Werte sich nur bei der Charaktererschaffung auswirken. Eine Regelung, dass jeder Anstieg von Eigenschaften (sei es durch Zauber, Gradanstieg oder anderes) sämtliche zugeordneten Fertigkeiten beeinflusst, kommt mir systemwidrig vor. Was geschieht, wenn jemand bei Fertigkeit (z. B. Verführen) bereits erlernt hat (z. B. auf +10) und nun nach einem Gradanstieg seine entsprechende Leiteigenschaft (pA) von z. B. 94 auf 96 ansteigt? Soll er jetzt einfach so einen um 1 höheren Erfolgswert haben (Verführen+11 ohne Lernaufwand)? Das scheint mir im Widerspruch dazu zu stehen, dass die Leiteigenschaften zu Spielbeginn eindeutig keinen getrennt zu behandelnden Bonus (wie den Angriffsbonus) verleihen, sondern nur den bestehenden Wert erhöhen (der von diesem Wert aus weitergesteigert wird). Daher handelt es sich m. E. bei der Regelung des Loblieds um einen Fehler und bei der Bonus-Regelung weiter um eine Hausregel. Richtig? Grüße, Hendrik Hausregel, richtig Die offizielle Regelung geht weiterhin von einem Bonus nur bei der Erschaffung aus. Warum dies nicht beim Neuerlernen einer Fertigkeit greift, will mir von der Systematik her auch nicht in den Kopf Eike
  2. Bart

    Diplomacy

    Konntest es wohl nicht abwarten, was? Eike
  3. Bart

    Diplomacy

    So, da heute ja trotz Nordens Urlaub Zugabgabe war habe ich natürlich rechtzeitig abgegeben und hoffe für mich nur das Beste
  4. Hmmmm, bei einem Abenteuer, das ich letztens leitete war gerade ein Volksfest im Gange und eine Spielerin ließ ihre Heilerin die extrem gutaussehend ist in den Kneipen herumspazieren. Sie wollte einen Gönner finden, der sie für den Abend aushält, vielleicht auch mehrere. Ich ließ sie EW: Verführen durchführen. Nicht um festzustellen, ob Männer auf sie anspringen (bei dem Aussehen und der Partylaune der Leute keine Frage), sondern ob sie so geschickt flirtet, dass dem Mann klar sein muss, dass das Freibier kein Freibrief für eine gemeinsame Nacht ist. Der EW: Verführen ging voll daneben und der betrunkene Mann ging dem Charakter deutlich an die Wäsche und wollte wesentlich mehr als eine nette Abendunterhaltung. Es endete in einem kleinen Gerangel (Handgemenge unn Festhalten-regeln) und einer zerrissenen Bluse. Die Frau konnte schließlich entfliehen. Eike
  5. Na ja, die Lanze mit ihren 3-4 Metern Länge ist schon eine sehr unhandliche Waffe. Wohingegen der Spieß, hier Stoßspeer, mit seinen 2-2,50 Metern schon eher die geeignete Waffe ist. Die LAnze bei Midgard ist da doch eher eine Waffe für den Heereseinsatz oder für Berittene. In Gebäuden, Wäldern, oder Höhlen kann man die LAnze getrost vergessen. Gruß Eike
  6. Bart

    Diplomacy

    Donnerstag den 03.07.2003 trotz Nordens Urlaub Zugabgabe bis 13.00Uhr????
  7. Was hat das damit zu tun? Ich mache Rollenspiel um Helden zu spielen. Besondere Stärken und Schwächen auszuspielen kommt danach. Einen stinknormalen Bewohner der Spielwelt zu spielen ist mir zu langweilig. Und zum Spielen von Helden gehören nun einmal auch bessere Attribute als der Durchschnitt der Bevölkerung hat. Das soll nicht heißen, dass ich nur Chars spiele deren Attribute alle über 81 sein müssen, aber einen Char bei dem ich nur Durchschnittswerte erwüfel, schmeiss ich gleich wieder in die Tonne. Davon abgesehen, hat die Bonus-Hausregel (die wir schon seit Jahren verwenden) noch den Vorteil, dass bei vielen Fertigkeiten Punkte gespart werden können. gerade bei Bewegungsfertigkeiten macht es wenig Sinn über 17 hinaus zu lernen denn mit 1 oder zwei zusätzlichen Boni ist man dann schon verdammt gut bedient. Die Punkte kann man dann für die teuren Abenteuerfertigkeiten verwenden. Eike, Heldenspieler nicht Powergamer
  8. Bart

    Workshop Part I

    Schreib das bitte mal in LAutschrift
  9. Es ist für mich ja einigermaßen nachvollziehbar nur leider fern jeder mir plausibel erscheinenden "Realität". Hier ist auch nicht das Problem, dass die vorgegebene Regel nicht verstanden wird. Sondern zur Diskussion gestellt werden sollte, inwiefern es möglich sein kann, die Möglichkeit des Niederreitens in realistischere Regeln einzubetten ohne kompliziert zu werden. Eike
  10. Na ja, andererseits versucht man beim Niederreiten im allgemeinen ja nicht, harmlose Fußgänger auf dem Bürgersteig niederzureiten... Kämpfer gehen mit solchen Situationen vielleicht anders um. Der PW steht nicht nur hartgesottenen Kämpfern zu sondern jederman. Insofern halte ich die Begründung nicht für repräsentativ. Eike
  11. ist ja auch kein abwehrwurf, sondern ein prüfwurf. Deswegen der Ansatz eines Angriffs mit EW: KAmpf zu Pferd. Wobei mir persönlich ein anfänglicher EW:+15 zu hoch ist. Auf der anderen Seite müsste es aber auch AP-Schaden geben, wenn sich jemand vor einem angallopierenden Pferd in Rettung hechtet. Bisher haben wir stets mit AP-Verlust nach PW:GW gespielt. Eike Naja, nun hechtet man ja nicht, sondern macht rechtzeitig einen Schritt zur Seite. Das Ganze funktioniert sogar so kontrolliert, dass der Ausgewichene anschließend den Reiter noch attackieren darf, sofern eine Waffe zur Hand ist. Daher halte ich den vorgeschlagenen leichten Schaden nach erfolgreichem Ausweichen für nicht angemessen. Grüße Prados Da wird aber eine Menge Kaltblütigkeit von denjenigen erwartet, die ausweichen. Halte ich für arg ungewöhnlich, dass jeder auf den zugeritten wird "einfach" ein zwei Schritte zur Seite macht. Schaut euch mal an wie nervös Menschen werden, wenn auf dem Fußweg Radfahrer unterwgs sind. Jetzt stellt euch auf einem Weg ein herangallopierendes Pferd vor, das auf euch zuhält und dessen Reiter euch auch noch attackieren will. Möchte denjenigen sehen der in so einer Situation cool bleibt. Eike
  12. ist ja auch kein abwehrwurf, sondern ein prüfwurf. Deswegen der Ansatz eines Angriffs mit EW: KAmpf zu Pferd. Wobei mir persönlich ein anfänglicher EW:+15 zu hoch ist. Auf der anderen Seite müsste es aber auch AP-Schaden geben, wenn sich jemand vor einem angallopierenden Pferd in Rettung hechtet. Bisher haben wir stets mit AP-Verlust nach PW:GW gespielt. Eike
  13. Es geht darum, dass bei erfolgreichem PW:GW kein leichter Schaden im Regelwerk erwähnt wird.
  14. Bart

    Diplomacy

    Ich wär auch noch mal dabei wenn ich darf Der Gewinner des ersten Spiels sollte übrigens nicht mitspielen dürfen .... Deswegen lasse ich BB ja gewinnen Gruß Eike
  15. Ich leite gerade "Rotbarts Burg". Das Turnier und den Anschlag haben sie bisher erlebt. Morgen beginnt die Jagd. Ist ein weiterer Teil einer großen Alba-Kampagne und passt sehr schön zu niedriggradigen Charakteren Eike
  16. @Tede: Versuch es mal so zu sehen: Im Kampfgeschehen haben Figuren ihre Bewegungsweite um sich zu bewegen. Dass heißt doppelte oder dreifache Bewegungsweiten sind nicht möglich (Dauerlauf/Sprint) Eine Figur, die "Geländelauf" gelernt hat, bewegt sich sich im Kampfgeschehen schneller und wendiger. Um sich große Rechenarbeit zu schenken, geht man nun einfach davon aus, dass derjenige der "Geländelauf anwendet zwar einen Verlust an Metern seiner "B" hinnehmen muss gleichzeitig aber wieder durch seine Fertigkeit Meter an "B" gewinnt, weil er sich im Kampfgeschehen schneller fortbewegen darf. Aus Vereinfachungsgründen verzichtet man seitens des regelwerkes auf genaue Berechnungen von Abzügen und Zuschlägen und bleibt dabei, dass eine Figur mit "Geländelauf" die Grundbewegungsweite behält. Gruß Eike
  17. Vielleicht im Western-Store von Hundertmark ??? Eike
  18. In Hamburg kann ich dir das "Drachenei" empfehlen. Die haben etwas Auswahl und besorgen auch Sachen recht fix. Auf Ihrer Homepage haben die auch einen LARP-Katalog Das Drachenei Gruß Eike
  19. Bart

    Diplomacy

    Das liegt an dem vielen Sauerkraut, das die dauernd essen. Die sind die ganze Zeit nur am Pupsen. Und ich sach noch: Döner macht schöner! Euer Bruder Buck Aber offensichtlich nicht schlauer. Ohne Gegner kannst du ja fein operieren bekommst aber nicht mal zwei Zwerge besiegt. Also immer schön den Ball flachhalten, Hörr Teehaus-Stratege Eike
  20. Laran Etruskischer Kriegsgott Tin Eher Tinia oder Tina, etruskischer Lichtgott, Gott der Blitze Eike
  21. Falsch. GFP = Gesamtfertigkeitspunkte (vgl. DFR, S.340 - Abkürzungen) Grüße... Der alte Rosendorn Da ist mir Rosendorn doch noch zuvorgekommen. Ich halte die GFP auch nur für einen Ansatz um von Außen einigermaßen feststellen zu können, wieviel Erfahrung die Figur bisher gesammelt hat. Als Beispiel sei ein Elfen Krieger dargestellt. Elfen dürfen am Anfang ihrer Karriere keinen "Kampf in Vollrüstung" lernen. Die meisten Krieger/Söldner werden das bei der Erschaffung lernen. Wenn jetzt der Elfenkrieger diese Fertigkeit nachträglich z.B im 6. Grad erlernt, so hat er zwar GFP für den 6. Grad dürfte aber von seinen Waffenfertigkeiten oder anderen fertigkeiten her einem Menschenkrieger hinterherhinken. Um Kampf in Vollrüstung +15 zu lernen bedarf es den Elfen 3300 GFP (3000 + 10%). Mit so vielen Punkten könnte er auch diverse Waffenfertigkeiten recht hoch steigern. Als Maß für die Stärke der Figur können GFP also weniger herhalten. Als Maß wieviele Erfahrungspunkte bisher eingesammelt wurden schon. Eike
  22. Bart

    Diplomacy

    Zug ist seit einer halben Stunde raus. Bin schon gespannt was so passiert Eike
  23. Bart

    Diplomacy

    Heute ist wieder Dippy-Zugabgabe Und ich habe nichts vorbereitet. Mal sehen wann ich dazu komme Eike
  24. Das zweite Posting in diesem Strang (von Prados) gibt dir dazu eine Antwort. Wenn der Verzauberte ein Zauberer ist, merkt er, dass er Opfer einer Verzauberung werden sollte. Gruß Eike
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