
Emilio
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Hmm... ich bin -bis jetzt- der einzige hier, der hauptsächlich Hip Hop höhrt?? War fast zu erwarten, wo ich doch wohl etwas unter dem Altersdurchschnitt hier liege. R&B und Techno find ich ekelhaft, wogegen ich Metal (bin aber eher ein Laie), manche Punksachen und Crossover eigentlich schon auch ganz gern höre. Den typischen MTV-Hip Hop und das (meiste) NewMetal-Zeug mag ich übrigens auch nicht. Word up, Emilio
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Vielen Dank für die Antworten Emilio (seit kurzer Zeit Tarnungsexperte)
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@Nixonian: Wenn aber der Tarnungsspezialist (besser als dein Ex-Vorgesetzter) ein z.B. zeltartiges Versteck für seine Freunde baut, zählt doch sein Erfolgswert, nicht der der Freunde. Natürlich sollten sie im "Zelt" bleiben und nicht zu laut sein sonst hilft das auch nix.Oder würdest du sagen, dass "ein Zelt bauen und Blätter draufschmeissen" eine andere Fertigeit ist oder vorrausetzt als "Tarnen"??? @Omar: Wenn der Busch sich bewegt und z.B. dein Vorgesetzter ist, ist er sehr wohl ein sozialer Gegenstand und wenn du ihn nicht so behandelst, könntest du echte Probleme kriegen. Ein häufig getarnter Emilio
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Kann man eigtl. auch seine Mitstreiter tarnen? Ich tendiere eher zu nein, aber bis zu einem gewissen Grad finde ich es doch realistisch (vgl. Omars Vorschlag). Was sagt ihr dazu?? Emilio @Omar: Du hast schon recht, "Tarnen" ist an sich auch nur "Verkleiden", da man sich ja als Gebüsch oder Sanddüne "verkleidet". Klingt logisch
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@Bjargi: Auch ich halte nichts von armeeartigen Camouflage-Anzügen mit Fleckentarnung oder ähnlich "hochentwickelten" Tarnmechanismen. Ich dachte da eher an etwas wie Tarnmatten, wie sie z. B. in dem Film Robin Hood (ich hoff das war der Film ) eingesetzt wurden. Die Vogelfreien haben sich da, wenn ich mich recht erinnere, sich unter mit Laub bedeckten Decken vor dem Sherrif versteckt... War soetwas im Mittelalter tatsächlich üblich oder entstammt das den Köpfen der Filmemacher? An sich könnte man, falls es soetwas gibt, sich ja auch bis zu einem gewissen Grad sogar getarnt bewegen z.B. kriechend mit dieser Matte auf dem Rücken (natürlich nur wenn der Beobachter nicht direkt neben einem steht und man macht ja auch Geräusche) Würdet ihr sowas erlauben obwohl es im Regelwerk "verboten" wird? Danke für die bisherigen Antworten Emilio
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Ja, Omar es ist ja kaum zu fassen, was deine Teestube für einen Andrang mitmachen muss. Zum Bersten voll!!!
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Ich hätte da einige Fragen bezüglich der Fähigkeit Tarnen. Wie weit ist diese Fertigkeit auf Midgard entwickelt? (Oder wie weit war sie im Mittelalter?) Es ist klar, dass man möglichst graue oder schwarze Kleidung tragen sollte, wenn man sich nachts im Schatten eines Torbogens verstecken will. Aber wie ist es z.B. mit Tarnen in der Natur? Benutzen die Waldläufer einfach nur grüne und braune Kleidungsstücke und verharren dann bei Bedarf reglos in irgeneinem Busch oder kennen sie ähnlich hochentwickelte Tarnmethoden wie sie in diversen Filmen über Armeeeinheiten der Gegenwart Anwendung finden (bemaltes Gesicht, einen "Teppich" aus Pflanzen als Umhang,...)? Falls etwas derartiges auf Midgard existiert, wäre der Getarnte (der natürlich etwas Zeit für diese Tarnung investieren muss) z. B. in etwas höherem Gras fast schon unsichtbar, selbst wenn ein Gegner (ohne tollen Geruchssinn) direkt neben ihm steht. Er würde den Betrachtern vielleicht als natÜrliche Erhebung des Bodens erscheinen, aber viel mehr auch nicht (ausser seine Tarnung ist schlecht). Mit überfragten Grüssen Emilio
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Auch ich hätte den Zauber in dieser Situation nicht funktionieren lassen. Wenn die Zauberin die Kugel aufgehalten hätte, bevor diese in Bewegung gewesen wäre, hätte das m. E. nach noch funktioniert, aber nicht, wie in eurem Beispiel, wenn die Kugel bereits mit einer nicht unbeträchtlichen kinetischen Energie (müsste man mal ausrechnen! auf die Spieler zuwalzt. Emilio
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Ein unrasierter hässlicher Zwerg (also ein kleinerer Mensch) betritt die überfüllte Schankstube. Er zieht an seiner Pfeife, hustet und brüllt: "BIEEEER ZUUUU MIIIIR!" Ihm ist entfallen, dass er wohl in einer Gegend ist, in der Bier eher eine Seltenheit ist. Als die ersten verärgerten Masseusen und Gäste fragen, was das denn für ein Idiot sei, lallt er nur: "EmILLLLLioooooooO! ......... Wwwwirt, ein Zzzzimmer für unbestimmte Zzzeit, ich bleibbb etwwwas lääänger. Ach ja, un stell nen Eeeimer nebn meim Bett." Ihm fällt sofort die Wasserpfeife auf, die er mit einer Grazie eines Golems ansteuert.......
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Aah, okay, jetzt hab ich es kapiert! Danke!
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Hallo, Tagebau hört sich sehr gut an, finde ich. Was ich allerdings immer noch nicht so richtig verstehe, ist, wie das mit dem "Einsammeln" aussieht. Wie kann man sich das vorstellen? Liegt dann Eisen einfach so rum? Beim Schlitzbergbau bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Gräbt man dann nur ein bißchen in die Tiefe und bleibt aber so weit wie möglich an der Oberfläche? Gruß, Emilio
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Hallo, mir kam letztens die Frage in den Sinn, woher Elfen eigentlich Metalle beziehen. Gibt es feste Handelsbeziehungen (z.B. mit den Albai) oder bauen sie gar selbst ab? Letzteres kann ich mir jedoch nicht wirklich vorstellen, da dies doch auch einer der Aspekte ist, die die Elfen an Zwergen "bemängeln". Irgendwie muss aber auch das Elfenvolk an Metall kommen, da sie schließlich auch Waffenschmiede haben, oder irre ich mich da? Viele Grüße, Emilio
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Ich finde deine hier gegebenen Informationen sehr hilfreich, aber Hornack's (und meine) Frage, in welcher Beziehung die Fylgien beispielsweise zu Druiden stehen, ist dadurch nicht geklärt. Hat der Druide sowas von Geburt an, erst ab Grad 1 oder muss er es sich erst "verdienen"? Inwiefern ist die Fylgie regeltechnisch in der Lage dem Druiden oder Heiler zu helfen (mit Magie, mit einer Art göttlichen Gnade oder durch direkten Beistand im Kampf)? Oben wurde ja erwähnt, dass der Druide sich in das Tier der Fylgie verwandeln kann. Aber wenn er es erst bei seinem Tod sieht, weiß er ja gar nicht, in was er sich jetzt verwandelt. Oder weiß er, was für ein Tier seine Fylgie ist und sieht sie bloß nicht? Da ist im Regelwerk wohl was vergessen worden... vielleicht steht es ja im M5... (voraussichtlich 3. Quartal 2050? )
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Ich hab mal mein Charakterblatt (Krieger Eschar, Grad 6) verloren... jetzt bin ich nur noch Spielleiter... Jetzt sorge ich halt dafür, dass die andern, auch wenn sie ihre Charakterblätter nicht verlieren, mal wieder neue Reihen würfeln dürfen. Emilio
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Hallo @Lemeriel: Um ehrlich zu sein, mag ich das Leiten nach Buch nicht besonders, folglich bin ich, was Abenteuer angeht, nicht sehr belesen (also kenne ich auch das Graue Konzil nicht und habe folglich auch keine Ahnung, was Weltenmelodien sind). Aber auch ich habe schon an ein Wesen aus dem Empyreum gedacht. Ich habe die Idee dann schnell wieder verworfen, da ich, von Göttern einmal abgesehen, keine Informationen über derartige Wesen finden konnte. Mir kam auch schon der Gedanke, eine Kreatur als Mentor zu benutzen, die ihren Ursprung in einer nahen von Natur dominierten Chaosebene hat, inzwischen aber als Wahrer des kosmischen Gleichgewichts das Empyreum auf der Suche nach fähigen Schülern und Verbündeten durchstreift. Aber vielleicht ist dieser Mentor damit schon zu mächtig? Die Lieder der Barden sind meines Wissens keine Dweomer, sondern sie stellen eine eigene "Kategorie" an Zaubern dar. Die ersten Barden lernten ihre Lieder, glaube ich, von besonderen Zauberdrachen. Danke und viele Grüße, Emilio
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Hallo, danke erstmal für die Fülle an Informationen! Ich sehe das auch so, dass Elfen, Dryaden und andere Naturgeister i.d.R. zu ortsgebunden sind, um Mentor für eine SpF zu sein. Ich finde die Idee, den Mentor von einer Ebene der nahen Chaoswelt, die hauptsächlich von den Elementen der Natur erfüllt ist (Holz, Erde, Wasser, Luft), gut. Dass es sich bei diesem Wesen um einen "Naturgeist" handelt, halte ich für schlecht verwirklichbar (denn der wäre ja normalerweise auch an seinen Wald oder vergleichbares gebunden). Dem Mentor sollte es auf jeden Fall möglich sein, überall zu erscheinen (fraglich nur, ob er das z.B. in einer stinkenden Großstadt will ). Ich bin gerade noch am Überlegen, ob der Mentor vielleicht überhaupt nicht von einer Ebene kommen soll. Was natürlich die Frage aufwirft, was ihn überhaupt veranlasst, Interesse an natürlichen Orten zu zeigen. Aber ich denke, dass eine von Natur geprägte nahe Chaoswelt als Herkunft des Mentors sich am besten eignet. Nochmals Danke für Eure vielen Antworten, es hat mir echt weitergeholfen. Emilio
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Na ja also Nathir ist als echte Gottheit vielleicht nicht so geeignet (zu mächtig?). Ein übernatürlicher Diener Nathirs ginge vielleicht noch. Aber ich dachte da mehr an irgendwas nicht so an eine Gottheit gebundenes (passt nicht so richtig zu einer Elfe aus dem Zauberwald Albas; wäre zwar möglich aber etwas unpassend, denk ich) Vielen Dank Emilio
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Danke für die Antworten. Die beiden Alfar kommen leider nicht in Frage, da sie die Elfen Midgards als Abtrünnige sehen. Dass sie grau sind kommt noch dazu. In Hexenzauber & Druidenkraft sind zwar ganz nette Mentoren, aber ich habe keinen gefunden, der so richtig passt. Das Problem ist nämlich die druidische Weltsicht, in der die Götter und somit auch ihre übernatürlichen Diener nur eine zweitrangige Rolle spielen. Ich bräuchte da einen Mentor, dem es neben dem Kampf gegen das Chaos auch um die unbedingte Erhaltung der natürlichen Ordnung geht. Ich dachte da evtl. an ein Wesen das eine starke Bindung (welcher Art auch immer) zu den Kraftlinien, die das Multiversum durchziehen, hat. Geht sowas? Oder wäre das dann nicht mehr als eine Art Totemgeist? Nochmals Danke Emilio
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Hallo, eine meine Spielerinnen hat sich dazu entschlossen, eine Elfe mit der Charakterklasse Weiße Hexe zu spielen. Wie bekannt sein sollte, haben Elfen ja normalerweise druidischen Glauben (was auch für diesen Charakter zutreffend ist). Ich habe mir also gedacht, dass in diesem Fall ein himmlischer Diener einer Gottheit vielleicht nicht ganz passend wäre. Meine Frage ist also, ob ein Naturgeist o.ä. als Mentor zulässig ist? Oder wäre ein Elementarwesen von einer von Holz dominierten Elementarebene besser bzw. überhaupt möglich? Vielleicht hat ja auch noch jemand andere Vorschläge? Danke, Emilio
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Hallo erstmal, allgemein habe ich als SL noch keine besonders negativen Erfahrungen mit dem Einsatz von Gift gemacht. Dass sich Assassinen diverser Gifte bedienen erscheint mir nur logisch und ist außerdem durch das irdische Mittelalter belegt. Um Tiere oder Pflanzen zu "melken", um an ihr Gift zu kommen, ist m.E. zumindest jedoch die Fähigkeit Giftmischen nötig, die ja auch die Kenntnis beinhaltet, woraus man Gift gewinnen kann. Wer will kann das Ganze ja noch etwas erschweren, indem man einen EW:Tierkunde/Pflanzenkunde ausführen läßt. Bsp.: Skorpion (5W6-Gift) Stammt der Giftmischer z.B. aus Eschar, weiß er, dass Skorpione giftig sind. Ein EW:Tierkunde ist hinfällig oder er erhält einen Bonus. Anders ist das, wenn der gemeine waelische Hexer aus Skorpionen Gift gewinnen will, die in seiner Heimat ja nicht vorkommen. Um zu überprüfen, ob der Versuch, das Gift aus dem Skorpion entnommen zu haben, erfolgreich war, steht für Schariden wie auch für waelischen Hexer ein EW:Giftmischen an. Ein Misslingen könnte als Verschütten der Substanz oder als Verletzung des Giftmischers gedeutet werden (Krit. Fehler, beispielsweise). Da das Skorpiongift flüssig ist und nur bei Injektion in die Blutbahn wirkt, bräuchte man z.B. einen Blasrohrpfeil mit kleiner Giftkammer, was die Anwendung des Giftes noch zusätzlich erschwert. Ich glaube, dass durch die dadurch entstehenden Schwierigkeiten und die Verfolgung des Vergifters (z.B. durch die Stadtwache oder diverse Glaubensgemeinschaften) das Gleichgewicht sehr wohl erhalten bleibt. Ohne Gift wären für das Rollenspiel wichtige Berufe wie Vorkoster völlig überflüssig. So gravierend kann der Einsatz von Giften ja nicht sein, da die Menschheit im Mittelalter wohl eher durch Pest o.ä. erschüttert wurde, als durch sehr vereinzelte Giftmorde. Andere Beispiele für Gifte (die bereits im irdischen Mittelalter üblich waren): -Bakterien in verfaultem Fleisch produzieren starke Gifte -Lytta vesicatoria (Spanische Fliege, ein grüner Käfer) zu Pulver zermahlen; in schwachen Dosen ein Potenzmittel, führt es bei Überdosierung zu starken Bauchschmerzen, Organversagen, Tod. -Giftspinnen, -pflanzen, -pilze kann ja jeder nach Belieben erfinden Keine Sorge, ich befasse mich nur des Rollenspiels wegen (aufgrund diverser Vorlieben einer meiner Spieler) so intensiv mit Giften. Bis dann, Emilio
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Hallo erstmal, zu den Gedankenzaubern: Auf der einen Seite ist es natürlich schön, wenn ein Spieler das so detailliert beschreibt, es kann aber auch störend sein, wie ihr ja schon festgestellt habt. Gehen wir jetzt aber mal davon aus, dass ein Spieler von dem Gedankenzauber betroffen ist. In diesem Fall erscheint der Zauberer dem Ziel evtl. nicht mehr so wie er normal aussieht. Bsp.: Böser Blick Das Opfer sieht den Hexer nicht mehr als Gestalt in einer grauen Kutte oder etwas derartigem, sondern eine dämonische Gestalt, die von schwarzen Flammen umgeben ist oder so ähnlich (für den Bruchteil einer Sekunde). Das setzt natürlich voraus, dass das Opfer merkt, was mit ihm geschieht. Das gleiche könnte man auch bei diversen anderen Zaubern anwenden, was natürlich eine gewisse Kreativität des SL voraussetzt. In Kämpfen würde ich so eine Beschreibung allerdings relativ kurz halten, um den Spielfluss nicht zu gefährden. Einfach nach Gefühl immer drauf los.