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Einskaldir

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Beiträge von Einskaldir

  1. vor 28 Minuten schrieb Akeem al Harun:

    Auf freiwilliger Basis für einen Teil der Spielrunden fände ich das okay. Für einen ganzen Con finde ich das nicht gut.

    Es gibt Spieler und Spielleiterinnen, mit denen bin ich spieltechnisch kompatibler, als mit anderen. Wenn ich dann ein oder mehrere unglückliche Lose erhalte, könnte mir das den Spaß vermiesen.

    Abgesehen davon gehe ich nicht auf einen Con - und wenn ich das Verhalten der anderen Besucher auf einem Con beobachte vermute ich, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht - um mit irgendwem irgendwas zu spielen, Hauptsache Midgard. Ich gehe inzwischen insbesondere auf einen Con, weil ich da einige Leute treffe, die ich gerne sehe und mit denen ich gerne spiele. (Das müssen nicht zwingend Leute sein, mit denen ich vorher schon gespielt habe. Meine Spielrunde als Spielleitung auf Breuberg fand ich fantastisch und da hatte ich drei Leute in der Runde, mit denen ich noch nie am Spieltisch saß.)

    Klar. Keine Pflicht. War das Turnier auch nicht. Einfach mal was anderes. Vollig freiwillig.

    • Like 2
  2. Klar.

    Ein paar Bedingungen müssten erfüllt sein. Vielleicht auch für die Spielleiter. Das man sagt: Grad 1 bis maximal Grad 25 zum Beispiel.

    Die Spieler müssten wiederum in der Lage sein, dieses Portfolio zu bedienen. Man könnte sogar Gradbereiche vorgeben. Also Grad 1- 3, 5-8, 9-15, 16-20 oder 20-25. Jetzt mal wilkürlich gewählt. Und ich müsste als Spieler halt ne Figur für jeden dieser Bereiche haben, wenn ich teilnehmen will.

    Dass man bereit sein muss, sich auf ein unbekanntes Szenario einzulassen, ist völlig klar. Wenn man das nicht ist, ist das Projekt nicht das Richtige.

    Die Slots müsste man mit etwas Vorlauf klären, klar. Die Spielleiter müssten sich bis ... Wochen vorher bereits bereit erklären. Dann hätte man pro Spielleiter 4 Slots, also X Spieler. Und dann müsste man bis 4 Wochen vorher auslosen, damit die Spieler wissen, ob sie für den Zeitslot verplant sind, oder nicht.

    Das ist handlebar, denke ich in meinem jugendlichen Leichtsinn.

    Wie gesagt, Voraussetzung ist, dass man sich auf soetwas einlassen möchte. Das war früher bei den Turnierabenteuern ähnlich. Das mag nicht alle ansprechen, aber vielleicht schon ein paar Expermentierfreudige.

     

    • Like 3
  3. Mal ein Vorschlag zu den Spielrunden:

    Wie wäre es denn mal mit einer Rundenlotterie?

    Also Spielleiter, die sich das vorstellen können, erklären sich für dieses Projekt bereit. Um den Spielleitern die Möglichkeit zu geben, zumindest etwas Einfluss auf ihre Gruppe zu haben, dürfen sie zwei von 6 Spielern festlegen. Die anderen Slots bleiben frei.

    Spieler, die sich für dieses Projekt interessieren, melden ihr Interesse an. Und dann werden die Slots in den Runden durch Auslosen vergeben.

    Ja, das setzt voraus, dass man für Neues und Unbekanntes offen ist. Das ist mir klar.

    Es müsste für so eine Runde dann ein Zeitslot vergeben werden. Beispielsweise Freitag abend.

    Und dann probiert man einfach mal aus, ob sowas Resonanz hat oder nicht.

     

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  4. vor 1 Stunde schrieb Irwisch:

    . Wie ich schon schrieb hab ich mal vor einem schwarzen Brett einen Ellenbogen in die Seite bekommen (und hab deshalb Montag einen Arzt aufgesucht) Deswegen gehe ich nicht mehr auf den Con auf dem es passiert ist. Es war kein M-Con aber ich hab ähnliche Gedränge auch schon "bei uns" gesehen.

     

    Schön, dass du das klarstellst. Nach deiner ersten Aussage bin ich von einem Vorfall auf Breuberg ausgegangen, weil das der Zusammenhang war. Ja, das hast du nicht geschrieben. Aber natürlich kommt diese Verbindung. Das Weglassen von wesentlichen Informationen ist Desinformation.

    Und nein, ich sehe keine Vergleichbarkeit.  Du schilderst eine vorsätzliche Körperverletzung auf irgendeinem Con und überträgst das auf MidgardCons. Und nimmst in Kauf, dass man schockiert darüber ist, um dein Argument zu verstärken. 

    Nein, Con ist nicht Con.

    Ein Taylor Swift Konzertt ist auch kein Ramsteinkonzert.

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  5. vor 19 Minuten schrieb Yon Attan:

    Ich finde, dass für die Vorabsprachen-Situation inzwischen ein guter Weg gefunden wurde. Die allermeisten halten wunschgemäß eine gewisse Anzahl an Plätzen für die Vergabe vor Ort frei, einige hängen Zettel ohne jegliche Vorabsprachen aus und einige sprechen (aus verschiedenen Gründen) gesamte Runden im vorhinein ab, ohne dass irgendjemandem dafür der Kopf abgerissen wird. Ich kann damit gut leben, denn es ist für mich ein Ausdruck von gegenseitiger Rücksichtnahme, aber gleichzeitig auch Toleranz für die unterschiedlichen Interessen der Teilnehmenden. 

    Was ich auf Breuberg nicht glücklich finde, ist der Modus der Raumvergabe und des Spielrundenaushangs durch die Orga um Mitternacht. Es erschließt sich mir der Sinn dieses (auch für die Orga) Mehraufwandes und den daraus entstehenden Nachteilen nicht, denn auf allen anderen Cons funktioniert es selbstorganisiert durch die Spieler*innen und Spielleiter*innen ja auch wunderbar. Das hat aber mit "Vorabsprachen" überhaupt nichts zu tun. 

    Mfg  Yon

    Ich persönlich finde, dass kein guter Weg gefunden wurde, aber ich muss das Fass auch nicht wieder aufmachen. Ich selbst spreche mich nach mehreren negativen Erfahrungen auf Cons (Ohne Vorabsprache angereist und keine Runde gefunden) nunmehr voll vorher ab. Sehe das aber persönlich als einen Nachteil und eine für mich Freude nehmende Anpassung an. Aber nun gut.

    Das Vorgehen der Breuberg Orga feiere ich persönlich sehr, auch wenn ich die Umsetzung anders gestalten würde.

    Der Hintergrund ist ja sehr einfach: Da eine erhebliche Anzahl an Spielern bereits am Donnerstag anreist ( auf Bacharach bereits mittwochs), werden auch Rundenzettel für Freitag, Samstag, Sonntag nicht selten bereits am Mittwoch, Donnerstag oder Freitag früh ausgehängt. Das sind Zeitpunkte, an denen ein Drittel der Conteilnehmer noch nicht da sind. Daher können sich auch nur die Frühanreiser eintragen und die Runden schon voll machen.

    Und aus diesem Grunde feiere ich die Breuberg Orga dafür, die Zettel taggegnau auszuhängen. MItternacht finde ich allerdings auch nicht zielführend. Da wäre ich auch für morgens zum Frühstück.

    Aber auch das habe ich hier alles schon diskutiert. Auch für diese Lösung gab es Für- und Gegenstimmen. Daher ist es aus meiner Sicht nur ein Aufwärmen der alten Diskussionspunkte.

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  6. vor 46 Minuten schrieb Ma Kai:

    Ausführlichst diskutiert wurde das Thema "Vorabsprachen". Der Zeitpunkt des Aushängens ist nach meiner Erinnerung - oder habe ich da etwas verdrängt? - noch nicht ausführlich thematisiert worden. Deshalb habe ich jetzt mal den Stein ins Wasser geworfen.  

     

    Das wurde nach meine Erinnerung sehr ausführlich diskutiert. Und gehört da auch hin, denke ich. Den Strang gibt es sicherlich noch.

     

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  7. vor 1 Stunde schrieb Abdel Basset Sarout:

     

     

    Die Gefahrenzone wird bewusst durchquert, aber ohne durch Fesseln, Räumlichkeit (z.B. Gitter/Verlies) eingeschränkt zu sein.

     

     

    Das muss nicht so sein.

    Ich hatte schon den Vergleich zu den Flächenumgebungszaubern gezogen.

    Wenn ich mich bei denen entscheide, ganz ohne Fesseln, den Bereich zu betreten oder zu verlassen, habe ich keine Resi. Es ist aus meiner Sicht auch nicht wie Eleazar schreibt, dass der Unterschied darin liege, dass einmal die Wirkung schon existiere und einmal nicht.

    Es geht um das bewusste Nichtausweichen bzw Vermeiden.

    Aus meiner Sicht kannst du jetzt sagen, dass sei bei der Feuerkugel vergleichbar, oder eben nicht, weil auch hier ein Flächenschaden verursacht wird in gewisser Weise. Die unterbewusste Gegenmagie gibt es ja seit M5 nicht mehr, so viel ich mich erinnere. 

    Jetzt kann man sagen, wenn das die Spielfigur macht und heldenhaft 4W6 in Kauf nimmt, ist das cool genug.

    Oder der Durchlaufende ist so schnell, dass er vielleicht schon ein Stück weg war, als sie hochging. Oder ich sehe das nur so, wenn die B der herannahenden Figur auf dem Feld der Feuerkugel endet oder..

    Wie auch immer.

    Ich fände nichts davon unfair oder so.

    Ich wollte nur das Gedankenspiel der Wehrlosigkeit in einem solchen Fall nicht völlig außer Acht lassen im Vergleich zu den Flächenzaubern.

    Man kann auch Fernkampfangriffe heranziehen mit Flächenwirkung. Danach dürfte wohl eine Wehrlosigkeit nur bei Immobilität im Zielbereich vorliegen.

     

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  8. Eine Einschränkung der Bewegung sehe ich regeltechnisch nicht.

     

    Gleichwohl würde ich vorliegend über eine Wehrlosigkeit nachdenken, da das Opfer sich bewusst der Kugel entgegenstellt und den vollen Schaden nimmt, mithin auf eine Abwehr aus meiner Sicht verzichtet.

    Sprich das Opfer hat keine Resi.

    Zwar liegt per definitionem kein Flächenumgebungszauber vor, aber doch ein sehr Vergleichbarer, da der Schaden unmittelbar mit dem Abstand (Fläche) zu tun hat.

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