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Einskaldir

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  1. Ach als ich den Artikel zum Commodroe Pet laß, fiel mir noch was ein: Beim Aufräumen hat meine Mutter meinen alten Amiga 500 gefunden. Hat womöglich jemand Interesse? Ich kann nicht garantieren, dass er sofort läuft. Er wurde halt Anfang/Mitte der 90er durch einen PC abgelöst und schlummert seitdem in einer Plastiktüte.
  2. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Commodore-PET-ist-zurueck-als-Smartphone-mit-Android-2750854.html
  3. Sinn und Zweck dieses Stranges ist es, auf fremde oder eigene Ebayangebote aufmerksam zu machen. Ich bitten den Strang nicht mit anderen Meinungen und Ansichten aufzublähen. Der Verkäufer wird sich sicherlich Gedanken zu seinem Angebot gemacht haben. Wenn es sich nicht verkauft, wird er sicherlich handeln. Wer für diesen Fall schon mal Angebote abgeben möchte, kann dies per PN machen. An dieser Stelle bitte ich daher von weiteren Beiträgen mit entsprechendem Inhalt abzusehen. Danke.
  4. Absolut. Und wenn ich den As eher als puren Killer spielen möchte, der mit möglichst vielen Waffen tödlich ist, dann kann ich einen solchen Killer auch als Krieger spielen.
  5. [OT] Mit Schadensbonus +4 macht eine Figur mit einer Ochsenzunge 2W6 Schaden. Der Kombiangriff hingegen macht 2W6-4 + 2W6-4 + 4 (Waffe1 plus Waffe2 plus Schadensbonus) = 4W6-4 Schaden. Also zwischen nichts und 20 mit einem Wahrscheinlichkeitsmaximum von 10 ist alles drin. [/OT] Sorry. Du hast natürlich völlig recht.
  6. Das ist ja immer eine subjektive Einschätzung, aber ich halte beidh. Kampf mit zwei Ochsenzungen für DIE Glücksritterwaffe. Mein Gl (St 83 SchdB+4) macht damit beim Doppelschlag 2W6 Schaden. Also geht die Skala von 2 (praktisch kein Schaden) bis hin zu 12 (Fast schon ein tödlicher Treffer) Diese Varianz, welche vom Würfelglück abhängt, finde ich einfach perfekt für den Ritter des Glücks.
  7. Eigentlich sehr schade. Ich persönlich halte den beidhändigen Kampf mit der einzig wahren Glücksritterwaffe für alternativlos.
  8. Das halte ich weiterhin für eine nicht bewiesene These.
  9. Ich möchte an DiRis Worte erinnern: Bitte kommt runter. Es gibt keinen Grund, wieder scharf zu schießen. Alles längst geklärt. Und wenn MaKai und ich das hinkriegen als zwei Pole, die hier ordentlich aneinandergerasselt sind, kriegt ihr das sicher auch hin.
  10. Den Gedanken finde ich eigentlich nicht schlecht. Weil er wirklich ins Gedächtnis ruft, dass es auch "Offlinespieler" gibt. Mehr als eine Gedankenstütze ist es eh nicht. Man kann ja, MaKai, auch einfach alle Plätze bei "Online" vergeben. Man müsste ja "offline" nichts zwangsweise freihalten.
  11. Zur Erklärung: Kampf in Vollrüstung muss man in 95 Prozent der Fälle einfach nur beherrschen. Also im normalen Kampf brauche ich es, um keine Abzüge zu bekommen. Dazu reicht der Basiswert aus. Nur in Ausnahmesituationen (Klettern, Akrobatik..) muss man mal darauf würfeln. Ich selbst habe das in all den Jahren nur seeeeehr selten erlebt. Beidh. Kampf ist eine Fertigkeit, auf die man in jedem Kampf (so man beide Waffen einsetzt) permanent würfeln muss. Sie ist daher extrem wichtig, wenn man sich für diese Kampfart entschieden hat. Diese Fertigkeit von Beginn zu können, ist also aus meiner Sicht ein wensentlich größerer Startvorteil.
  12. So sehe ich das auch. Die Fertigkeiten mögen von den Kosten her vergleichbar sein. Beidh. Kampf ist aber wesentlich nützlicher aus meiner Sicht.
  13. Eins muss ich noch anmerken: Jetzt mal ernsthaft, wie wichtig muss ich meine sprachlichen Ergüsse und mich selbst nehmen, dass ich es für erforderlich halte, meinen Beitrag nicht löschen zu lassen, sondern ihn zumindest auf einem Beitragsabfallhaufen irgendwo zu konservieren? Geht der virtuellen Welt wirklich sonst etwas so Segensreiches verloren, dass ich eine einfache Löschung nicht akzeptieren kann?
  14. Kritikfähigkeit ist immer etwas, was man selbst selbstverständlich besitzt (man bemüht sich ja so um Reflektion) und bei den anderen dann angenommen wird, wenn sie der eigenen (selbstverständlich zu recht geäußerten Kritik) Folge leisten. Somit kann man auch wunderbar fehlender Kritikfähigkeit bestimmen, nämlich immer dann, wenn die anderen einfach nicht einsehen wollen, dass SIE falsch liegen. Trotz all der guten eigenen Argumente. P.S: Ich weiß, dass deine Frage rhetorisch ist.
  15. Weißt du, es gibt da einen sehr schönen Spruch, den meine Frau gerne mal zitiert: "Was Hans über Hänschen sagt, sagt mehr über Hans aus als über Hänschen". In dem Sinne schreibe ich mal nicht, was mir zu dem obigen Satz noch so einfällt. Zu dem Rest deiner Aussage, zitiere ich auch mal. Und zwar den großen Philosophen Diddi, der Doppelgänger: "Das ist nur ihre Meinung."
  16. Ich les aus deinem Beitrag nur "ICH kann das differenzieren..ICH lese... Und deshalb ist MEINE Ansicht auch die richtige." Deine behauptete Fähigkeit zu Antizipieren in allen Ehren, aber das kann wohl kaum ein Maßstab sein. Die Wiederherstellung erachte ich zum jetzigen Zeitpunkt erstmal für einen technischen Fehler. Wir prüfen das gerade.
  17. Wurde nicht irgendwo gefragt, wo man ausgeblendete Signaturen wieder einblenden kann?
  18. Malik el Shabazz , Grad 8 St 61 Gs 75 GW 100 (45) Ko 82 In 93 Zt 100 Au 83 pA 67 B 21 Sb 17 Wk 17 GiT 71 Größe 168 cm Gewicht: 82 kg Gestalt: breit Alter: 31 Stand: Mittelschicht Beruf: Alchemist Glaube: ohne Heimat: Aran Augen: braun Haare : schwarz rechtsshändig LP: 14 AP: 46 Res: 20/20/17 Abwehr: +17 Raufen: +8 Rüstung: TR Fertigkeiten: Richtungssinn +12, Zauberkunde+13, Sagenkunde +12, Giftmischen +11, Kräuterkunde +10, Lesen v. Zauberschrift +12, Geländelauf +16, Stimmen nachahmen, +15, Reiten + 12, Alchemie +12, Balancieren+12, Gaukeln + 8, Erste Hilfe +9, Eschbah +2, Überleben Wüste + 10 Sprachen (sprechen): Aranisch +18, Albisch +13, Maralinga+ 6, Waelska +13, Neu-Valinga +13, Scharidisch + 12, Meketisch +12 schreiben: Aranisch +13, Albisch +12, Neu-Valinga +8, Meketisch +14, Scharidisch +12 Zauber(+21): Beeinflussen, Binden des Vertrauten, Böser Blick, Entfesseln, Feenzauber, Feenfluch, Anziehen, Bruchbann, Schmerzen, Schattenbruder, Tiersprache, Verdorren, Verwirren, Zauberschloss, Dämonenfeuer, Rauchwolke, Seelenkompass, Zauberauge, Zaubern (+19): Bannen von Kälte, Bannen von Licht, Dinge wiederfinden, Dinge verbergen, Donnerkeil, Flammenkreis, Hitzeschutz, Hören von Fernem, Kammerdiener beschwören, Macht über das Selbst, Bannen von Zauberwerk, Befestigen, Beschleunigen, Brot und Wasser, Dämonische Zaubermacht, Eisiger Nebel, Feuerfinger, Heranholen, Macht über die Sinne, Macht über Unbelebtes, Rost, Staubkämpfer, Reizen, Scharfblick, Schlaf, Schwäche, Sehen in Dunkelheit, Silberstaub, Stille, Stimmenwerfen, Ungeheuer rufen, Zauberschlüssel, Zwiesprache, Todeshauch, Belebungshauch, Feuerkugel, Feuerring, Feuermeisterschaft, Schock, Sa rauben, Flammende Hand, Felsenfaust, Unsichtbarkeit, Kälteschutz, Sehen von Verborgenem, Fesselbann Waffenkenntnisse: Dolch +12 (W6+1), Dolch* +14 (W6+2), Thaumagral*+ 12 (2W6+2), waloka +10 ( W6-1) magischer Besitz: Ring des Sehens in Dunkelheit (Abw 2), Thaumagral Dolch* ( Dämonenfeuer, ABW 2), Dämonendolch*, verbesserter Schildgürtel ( ABW 16), Armreif Verschleierung der Aura (ABW2), Tränke: Kraut d. konzentrierten Energie (1), Gift (4W6) Thaumaturgium: Dämonendolch: Siehe Corrinis Seite 90 Verbesserter Schildgürtel (Abw16): Bei Aussprechen des Schlüsselwortes entsteht ein Zauberschild an allen 4 Seiten des Trägers. Der Träger kann den Schild jederzeit durch Willensakt wieder aufheben. Armreif Verschleierung der Aura (Abw 2): Wird Erkennen der Aura auf den Träger angewandt, erfolgt ein PW:Abw. Brennt der Ring aus, ist die richtige Aura zu erkennen. Hält er stand, erkennt der Zauberer keine besondere Aura beim Träger. Vertrauter: Frettchen Attila: Grad 0 OR B 24 LP: 4 ....GW 100.... Res: 20/20/17 AP: 3.... Abwehr: +14 Angriff: im Handgemenge Biß + 8 (1W6-2) Bes. : Schleichen +14, Stehlen +14, Tarnen +18 WM-4 auf gegnerische Angriffe Geschichte, Hintergrund: Malik el Shabazz ist ein grauer Hexer aus Aran, der langsam aber sicher in die dunkleren Ebenen der Macht abdriftet. Vom Gedanken besessen mehr und mehr Macht an sich zu reißen, lässt er mittlerweile wenig unversucht, seine persönlichen Kräfte auf jegliche Art und Weise zu steigern. Von direkten Pakten mit dunklen Mächten nimmt er jedoch Abstand, da er als intelligenter Mann weiß, in welche Abhängigkeit man sich damit begibt. Allerdings war eine Versuchung zu groß für ihn: Spoiler Z3 Vom Wunsch und Wahrsingen: Als er in Escher das alte Zauberbuch Vom Wunsch und Wahrsingen ( Z3, Escher Seite 70) in die Hände bekam, widerstand er dem Ruf der Möglichkeiten nicht und äußerte er den ersten Wunsch, der dazu führte, dass seine GW von 45 auf 100 stieg. Den Mord, den er dafür an einem Obdachlosen beging, belastet sein Gewissen aber nicht im Geringsten, da es sich dabei lediglich um „zu erbringenden Opfer auf dem Weg zur Macht“ handle. Seit dem Wunsch umgibt ihn allerdings eine finstere Aura, zu deren Verschleierung er ein Artefakt benutzt. Berührt er heiliges oder magisches Objekt mit göttlicher Aura ( diese erkennt er automatisch) , erleidet Malik W6 schweren Schaden. Außerdem verspürt er natürlich eine Abneigung gegen alles „Göttliche“. Die Versuchung einen zweiten Wunsch zu äußern ist natürlich groß... ( Warnfaktor 1, Versuchungsgrad 0) Ansonsten ist Malik weit rumgekommen und kann praktisch überall auf Midgard angetroffen werden, wobei er sich schon verstärkt auf Vesternesse aufhält. Sollte er sich auf einen Nahkampf einlassen müssen, versucht er entweder wegen seiner Schnelligkeit zu Verdorren oder er nutzt seinen Schildgürtel, zaubert Flammenkreis und anschließend Todeshauch und lässt dann die tödliche Substanz auf den Gegner los. Ansonsten bietet seine Zauberbandbreite genug, um auch aus der Ferne oder auf subtilere Art tätig zu werden. Diskussion: http://www.midgard-f...-von-Einskaldir Hier klicken um artikel anzuschauen
  19. Torric Macaelfin - Ein Serienmörder
  20. Der weinende Brunnen ist ein schönes Stadtabenteuer, aber leider in Corrinis. Dafür ist es einfach großartig.
  21. Beitrag des Monats Juni: Torric MacAelfin, sHx - Gr 7 Mittelschicht, keiner – klein (161 cm), schlank - 39 Jahre St 42, Gs 97, Gw 75, Ko 65, In 72, Zt 02 Au 42, pA 64, Wk 84, Sb 21 12 LP, 36 AP - OR - B 21 SchB+1, 11/11/13 Angriff: Garotte+ 12 - Abwehr+14 Gassenwissen+9, Giftmischen+9 ,Lesen von Zauberschrift +12, Kräuterkunde +8, Meucheln +16*, Verbergen +8, Zauberkunde +11 - Sprechen/Schreiben: Albisch+16/+12, Zaubern+8: Anziehen,Angst, Dämonische Zaubermacht, Dinge wieder finden, Macht über das Selbst, Macht über die Sinne, Verwirren, Zaubern +6: Schlaf Bes. Besitz: Garotte aus Dämonenhaut (+4 auf EW. Meucheln) Torric wurde als Spross einer alten Magierfamilie geboren. Schon sein Ururgroßvater lernte die Kunst und sie wurde selbstverständlich von jedem männlichen Nachkommen der Familie in den folgenden Generationen ausgeübt. Nachdem seine zwei älteren Brüder bereits die Ausbildung zum Magier abgeschlossen hatten und dabei waren, den guten Ruf der Familie zu mehren, war es irgendwann auch an der Zeit, dass Torric in die zauberhaften Fussstapfen jedes bisherigen Mitglieds seiner traditionsreichen Familie treten sollte. Voller Eifer stürzte sich Torric in die Ausbildung, wollte er doch seinen Brüdern in nichts nachstehen. Doch schon bald stellte er fest, dass es ihm sehr schwer fiel, selbst die simpelsten Zaubertricks zu lernen. Theoretisch war er dabei sehr viel besser als in der Praxis. Entweder klappten seine Versuche erst gar nicht oder die Effekte zeigten keinerlei Wirkung. Seine Brüder und besonders sein Vater zeigte sich von seinen Leistungen mehr als enttäuscht. Die Worte "Familienschande" und "nutzloser Balg" fielen in den Leistungsgesprächen mit seinem Vater nicht all zu selten. Als er irgendwann völlig verzweifelt am Tuarisc vor den Stadtmauern von Corrinis saß, setze sich ein Mann neben ihn und lächelte ihm freundlich zu. Der Mann war mittleren Alters, trug unter seinem wallenden Umhand eng anliegende Kleidung und führte einen Stab mit sich. Eine rote Kappe krönte sein Haupt als er sich vorstellte: "Mein Name ist Sami Eldrin und ich kann deinen Kummer verstehen. Die Menschen erwarten einfach viel zu viel von ihren Lieben, ohne sich wirklich zu fragen, was diese sich eigentlich selbst wünschen. Was wünscht du dir, Torric?" Torric war so begeistert, dass endlich mal jemand nach seinen Wünschen fragte, dass ihm nicht mal auffiel, wie der Fremde ihn mit Namen ansprach, ohne dass Torric sich selbst vorgestellt hatte. Er klagte dem Mann sein Leid und dieser versprach ihm zu helfen. In der Kunst wurde Torric aber nicht wirklich besser, dafür sein Hass auf alle Zauberer umso größer. Oh wie beneidete er deren Fähigkeiten, die Leichtigkeit, mit der sie ein Feuer entfachten oder sich Respekt verschafften. Warum konnten sie das nur und er nicht? Zweifel, Missgunst, Angst, Hass; all das schürte Samiel, der sich Torric als gütiger Mäzen vorgestellt hatte in der Folgezeit. Er selbst sah keinen Sinn darin, magisches Talent in Torric zu fördern. Da war Hopfen und Malz verloren. Aber als Waffe könnte er noch nützlich sein. Als Strafe für Undankbare. Und wer lehnt schon eine Seele ab, wenn sie ihm praktisch auf dem Silbertablett serviert wird? Der erste Mord Torrics erfolgte noch aus einem Impuls. Als sein Lehrmeister in der Gilde wieder so arrogant auf ihn herabsah, konnte Torric dessen Blick nicht mehr ertragen, nicht mehr hören, wie sein Vater wegen eines solch untalentierten Sohnes bemitleidet wurde. Da nahm er den Brieföffner auf dem Tisch und stach einfach zu. Nach 65 Stichen ließ der Rausch nach. Und die Befriedigung setzte ein. Den Verdacht schob er auf einen Tagelöhner, der im Hof Gartenarbeiten erledigte. Dieser wanderte an den Galgen, was Torric nichts bedeutete. Aber dieses Gefühl musste er wieder erleben! Wenn sie mit offenen Augen gen Himmel starrten war dieses Magierpack nicht mehr so arrogant. Nur die Sache mit dem Blut war etwas auffällig. Das musste auch unauffälliger gehen. Und lautloser. Im Grunde hatte er nur Glück gehabt, dass niemand die Schreie bemerkte. Das dachte zumindest Torric, der nicht wusste, dass Samiel die Show sehr genossen hatte und dafür gesorgt hatte, dass kein Laut das Zimmer von diesem "Gildenlehrmeister" verließ, der ihm einmal so dumm in die Quere gekommen war. Seinem verständnisvollen Freund und Mäzen erzählte Torric schließlich seine Tat. Dieser zeigte vollstes Verständnis und ermunterte ihn, alles zu tun, was ihn glücklich machte. Er gab ihm schließlich auch die besondere Garotte und unterwies ihn im Gebrauch. Torric ging anschließend auf Studienfahrt durch ganz Alba und hat mittlerweile 16 Zauberkundige auf dem Gewissen. Gerade durch direkten Gebrauch von Magie vor seinen Augen fühlt er sich provoziert und nimmt denjenigen in sein tödliches Visier. Dabei kann er durchaus warten, bis sich eine gute Gelegenheit für ihn ergibt. Bei dreien der Ofer hatte Samiel seine Hände im Spiel und erledigte sich so unliebsamer Gegner, indem er Torric entsprechend beeinflusste. Momentan hält sich Torric in Haelgarde auf. Hier klicken um artikel anzuschauen
  22. Beitrag des Monats Juni: Torric MacAelfin, sHx - Gr 7 Mittelschicht, keiner – klein (161 cm), schlank - 39 Jahre St 42, Gs 97, Gw 75, Ko 65, In 72, Zt 02 Au 42, pA 64, Wk 84, Sb 21 12 LP, 36 AP - OR - B 21 SchB+1, 11/11/13 Angriff: Garotte+ 12 - Abwehr+14 Gassenwissen+9, Giftmischen+9 ,Lesen von Zauberschrift +12, Kräuterkunde +8, Meucheln +16*, Verbergen +8, Zauberkunde +11 - Sprechen/Schreiben: Albisch+16/+12, Zaubern+8: Anziehen,Angst, Dämonische Zaubermacht, Dinge wieder finden, Macht über das Selbst, Macht über die Sinne, Verwirren, Zaubern +6: Schlaf Bes. Besitz: Garotte aus Dämonenhaut (+4 auf EW. Meucheln) Torric wurde als Spross einer alten Magierfamilie geboren. Schon sein Ururgroßvater lernte die Kunst und sie wurde selbstverständlich von jedem männlichen Nachkommen der Familie in den folgenden Generationen ausgeübt. Nachdem seine zwei älteren Brüder bereits die Ausbildung zum Magier abgeschlossen hatten und dabei waren, den guten Ruf der Familie zu mehren, war es irgendwann auch an der Zeit, dass Torric in die zauberhaften Fussstapfen jedes bisherigen Mitglieds seiner traditionsreichen Familie treten sollte. Voller Eifer stürzte sich Torric in die Ausbildung, wollte er doch seinen Brüdern in nichts nachstehen. Doch schon bald stellte er fest, dass es ihm sehr schwer fiel, selbst die simpelsten Zaubertricks zu lernen. Theoretisch war er dabei sehr viel besser als in der Praxis. Entweder klappten seine Versuche erst gar nicht oder die Effekte zeigten keinerlei Wirkung. Seine Brüder und besonders sein Vater zeigte sich von seinen Leistungen mehr als enttäuscht. Die Worte "Familienschande" und "nutzloser Balg" fielen in den Leistungsgesprächen mit seinem Vater nicht all zu selten. Als er irgendwann völlig verzweifelt am Tuarisc vor den Stadtmauern von Corrinis saß, setze sich ein Mann neben ihn und lächelte ihm freundlich zu. Der Mann war mittleren Alters, trug unter seinem wallenden Umhand eng anliegende Kleidung und führte einen Stab mit sich. Eine rote Kappe krönte sein Haupt als er sich vorstellte: "Mein Name ist Sami Eldrin und ich kann deinen Kummer verstehen. Die Menschen erwarten einfach viel zu viel von ihren Lieben, ohne sich wirklich zu fragen, was diese sich eigentlich selbst wünschen. Was wünscht du dir, Torric?" Torric war so begeistert, dass endlich mal jemand nach seinen Wünschen fragte, dass ihm nicht mal auffiel, wie der Fremde ihn mit Namen ansprach, ohne dass Torric sich selbst vorgestellt hatte. Er klagte dem Mann sein Leid und dieser versprach ihm zu helfen. In der Kunst wurde Torric aber nicht wirklich besser, dafür sein Hass auf alle Zauberer umso größer. Oh wie beneidete er deren Fähigkeiten, die Leichtigkeit, mit der sie ein Feuer entfachten oder sich Respekt verschafften. Warum konnten sie das nur und er nicht? Zweifel, Missgunst, Angst, Hass; all das schürte Samiel, der sich Torric als gütiger Mäzen vorgestellt hatte in der Folgezeit. Er selbst sah keinen Sinn darin, magisches Talent in Torric zu fördern. Da war Hopfen und Malz verloren. Aber als Waffe könnte er noch nützlich sein. Als Strafe für Undankbare. Und wer lehnt schon eine Seele ab, wenn sie ihm praktisch auf dem Silbertablett serviert wird? Der erste Mord Torrics erfolgte noch aus einem Impuls. Als sein Lehrmeister in der Gilde wieder so arrogant auf ihn herabsah, konnte Torric dessen Blick nicht mehr ertragen, nicht mehr hören, wie sein Vater wegen eines solch untalentierten Sohnes bemitleidet wurde. Da nahm er den Brieföffner auf dem Tisch und stach einfach zu. Nach 65 Stichen ließ der Rausch nach. Und die Befriedigung setzte ein. Den Verdacht schob er auf einen Tagelöhner, der im Hof Gartenarbeiten erledigte. Dieser wanderte an den Galgen, was Torric nichts bedeutete. Aber dieses Gefühl musste er wieder erleben! Wenn sie mit offenen Augen gen Himmel starrten war dieses Magierpack nicht mehr so arrogant. Nur die Sache mit dem Blut war etwas auffällig. Das musste auch unauffälliger gehen. Und lautloser. Im Grunde hatte er nur Glück gehabt, dass niemand die Schreie bemerkte. Das dachte zumindest Torric, der nicht wusste, dass Samiel die Show sehr genossen hatte und dafür gesorgt hatte, dass kein Laut das Zimmer von diesem "Gildenlehrmeister" verließ, der ihm einmal so dumm in die Quere gekommen war. Seinem verständnisvollen Freund und Mäzen erzählte Torric schließlich seine Tat. Dieser zeigte vollstes Verständnis und ermunterte ihn, alles zu tun, was ihn glücklich machte. Er gab ihm schließlich auch die besondere Garotte und unterwies ihn im Gebrauch. Torric ging anschließend auf Studienfahrt durch ganz Alba und hat mittlerweile 16 Zauberkundige auf dem Gewissen. Gerade durch direkten Gebrauch von Magie vor seinen Augen fühlt er sich provoziert und nimmt denjenigen in sein tödliches Visier. Dabei kann er durchaus warten, bis sich eine gute Gelegenheit für ihn ergibt. Bei dreien der Ofer hatte Samiel seine Hände im Spiel und erledigte sich so unliebsamer Gegner, indem er Torric entsprechend beeinflusste. Momentan hält sich Torric in Haelgarde auf.
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