Zum Inhalt springen

Einskaldir

Globale Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    10906
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Einskaldir

  1. Warum? Kann man so dem Bestiarium entnehmen.
  2. Nach den Regeln ist der Sprung von 41 auf 42 mit einer wesentlich geringeren Leistungssteigerung verbunden als der von 91 auf 92. Entsprechende Personen liegen in ihrem Leistungsvermögen auch wesentlich weiter auseinander. Ein 92er ist also eine ganze Ecke stärker als ein 91er, während ein 42er nur ein bisschen stärker ist als ein 41er.
  3. Adjana hat sicherlich nicht damit Unrecht, dass es bestimmte Grenzen gibt. Bei der Stärke kann jemand mit Ausgangswert 20 sicherlich nicht eine 100 erreichen. Man könnte es ihm aber "unrealistsich" erlauben. Will man das? Auch denke ich, dass man Intelligenz beschränkter nach oben steigern kann, als körperliche Attribute. Auch hier die Frage, will man das oder will man das nicht? Momentan denke ich auch, dass Tabellen die Problematik am Ehesten lösen können. Da könnte man auch Schwellenwerte kostentechnisch berücksichtigen.
  4. Danke schon mal für die Gedanken. Also ich möchte auf jeden Fall, dass jemand, der Schwellenwerte überschreitet, auch die Boni bekommt. Darum geht ja auch teilweise. Ein Mitspieler hat Stärke 91, ein anderer 89. Dann soll der 89er nicht ewig hoffen müssen, beim Gradaufstieg den entsprechenden Prozentbereich zu treffen, sondern unter Aufwand und Kosten selbtbestimmt sein. Das wäre mir schon wichtig.
  5. Moin. Die aktuelle Diskussion zur pA-Steigerung veranlasst mich, diesen Strang als Gedankenausstausch nutzen zu wollen. Jeder ist herzlich eingeladen, seine Meinung zu möglichen Regeln kundzutun. Nicht eingeladen ist jeder, der meint, dass eine Regeländerung nicht nötig ist. Denn das würde den Strangsinn ad absurdum führen. Worum gehts? Grundsätzlich bin ich einer lernbaren Steigerung von Grundwerten in einem gewissen Maß offen gegenüber eingestellt. Jeder weiß, dass man Eigenschaften durch Training, Übung und Lernen verbessern kann. Die Verbesserung ist wiederum unterschiedlich schwierig und aufwändig, je nachdem, von welchem Wert man ausgeht. Außerdem sagen die Regeln ganz klar, dass es was anderes ist, beispielsweise Stärke um 4 Punkte von 40 auf 44 zu steigern oder von 92 auf 96. Das sind nicht die gleichen 4 "Punkte". Die Frage ist also, welche Fertigkeiten könnte man nutzen, um Grundwerte zu steigern, in welchem Maß und was soll das kosten. Mal ein Beispiel: Mit Atlethik kann man seinen KAW verbessern, aber nicht seine grundsätzliche Stärke. Das ist eigentlich doof, wenn sicherlich auch genau so erwünscht. Also warum nicht mit Athletik stärker werden und den Grundwert erhöhen? Wenn man dies nun einmal beschlossen hat, sollte man gucken, was soll das kosten und was ist möglich? Aus meiner Erfahrng ist es sehr leicht und relativ schnell möglich, von einem durschnittlichen Stärkewert wie 50 in einen 70er Bereich oder höher vorzustoßen. Hat man einen höhen Wert, wirds schwierig, selbst kleinste Schritte zu gehen. Mir ist klar, dass jemand, der von Haus aus 90 mitbringt, leichter 91 oder 93 erreicht, als jemand, der bei 50 angefangen hat. Aber ich denke, das muss man vernachlässigen, sonst wird es zu kompliziert. Außerdem sind die Vorteile oben heraus viel größer, was in den Kosten abgebildet werden muss. Also wie kann man das regeltechnisch abbilden? Man nehme die Fertigkeit und erlaube eine Steigerung des Grundwertes Stärke. Wie kann ich abbilden, dass in unteren Bereichen dies schnell mit einer "stärkeren" Steigerung verbunden ist, die auch "billger" sein muss und bei hohen Werten sehr teuerer werden muss und nur in kleinen Schritten geht. Haben da die Mathematiker ne Idee? Gleiches gilt für Konstitution. Könnte ich durch einen entsprechende Fertigkeit auch steigern. Ebenso Intelligenz. Beim Zaubertalent tue ich mich etwas schwer. PA würde ich über Schauspielern abbilden. Das könnte man variabel nach unten oder oben abweichen lassen beim Einsatz der Fertigkeit. Wenn man eine akzeptable Lösung findet, würde man auch die Probleme umgehen, die ein nicht so doll ausgewürfelter Charakter mit sich bringt. Ich weiß, dass viele auch so eine Figur lieben und gerne spielen, aber die müssten ja dann ihre Grundwerte nicht steigern. Also gibts Ideen, die meine Grundidee in Werte fassen können?
  6. "Mal" es mit Dungeon Crafter nach.
  7. Entschuldige Einsi. Mein Fehler! - Ich war einfach zu blöd zum Lesen oder besser gesagt zu blind. Ich nehme alles zurück und Lösche meinen entsprechenden Beitrag in diesem Strang. Kein Problem!
  8. Mir ist schon klar, dass man als Diskutant einer aktuellen Diskussion gerne auch mal abschweifen möchte und der Ansicht ist, es sei dem Ergebnis abträglich, wenn man streng moderiert. Ich möchte aber dringend auf den Fall hinweisen (und das ist der Hauptanwendungsfall), dass jemand etwas später zu einem Thema nachlesen möchte. Und dann findet dieser schlichtweg nichts mehr, wenn der Strang mit einer klaren Regelfrage beginnt und auf Seite 3 abzudriften beginnt. Die Regelfrage wird unnötig aufgebläht und ich muss mich als Nachleser fragen, ob ich nichts Wichtiges verpasse, wenn ich nicht alles lese. Wenn mich aber nur die Frage beschäftigt, die ab Seite 3 abseits der Ursprungsfrage diskutiert wird, werde ich diese nicht finden, weil ich die erste Seite lese und davon ausgehe, dass dieser Strang meine Frage nicht behandelt. Ich kann also nur dringend bitten, thementreu zu bleiben. Und das Eröffnen eines neuen Stranges ist eine Sache von Sekunden, die jedem zugemutet werden kann. Im Gegensatz zum Durchforsten von ellenlangen Strängen.
  9. Aus psychologischer Sicht: ja. Es ist eine zusätzliche Hürde, die Konversation manchmal (in meinen AUgen zu oft) unterbindet. Aus psychologischer Sicht ist das Bedürfnis nach Diskussion schlichtweg noch nicht groß genug, wenn man diese "Hürde" nicht nehmen will. Kein Bedarf = kein Strang.
  10. Entschuldige Tuor, aber ich verstehe deinen Beitrag nicht. Welche Löschungen? Ich hab nichts gelöscht. Ich hab nur zugemacht.
  11. @ Stephan: Die sind immer gern gesehen. Allerdings ist das aus meiner Sicht keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung.
  12. Moderation : Bitte die Umfrage bei Rezensionseröffnung nicht vergessen. Danke. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. Moderation : Und um die Punktevergabe auch zu ermöglichen, möchte ich weiterhin bitten, eine Umfrage bei Strangeröffnung einzurichten. Danke. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  14. Ich habs aber auch nie bis zum Ende durchgedacht. Wie ist das beim panischen Fliehen? Dann renne ich, aber alle dürfen noch mal mit +4? Da stellt sich einem auch die Frage, ob diese Handlung Sinn macht, wenn man zum Beispiel mehr als einen Gegner hat oder man dann nicht lieber zum Fliehen das Lösen wählt und hofft, dass keinem der PW gelingt. Kann man das statistisch abbilden?
  15. Ach so. Nun das halte ich für eine Frage des Betrachtungswinkels. Hat man wirklich nur auf etwas verzichtet und bekommt nichts Adequates dafür? Man kann sich erstmal aus dem Kontrollbereich lösen. Und daran kann der Gegner gar nichts ändern. Das ist schon mal ne Menge. Dann besteht eine 50prozent Chance (ich verzichte jetzt mal auf unterschiedliche GWs und nehme den Mittelwert), dass ich gar nicht angegriffen werden kann. Und auch daran kann der Gegner willentlich gar nichts ändern. Er muss auf seine Chance hoffen. Das hört sich für mich schon mal recht viel an.
  16. Das "vom Gegner lösen" ist wohl auch eher nicht die Option der Wahl bei der Flucht, sondern um sich innerhalb des Kampfes zu bewegen. Wenn du tatsächlich weg willst, musst du auch richtig "fliehen" und nicht nur einen Schritt kontrolliert zurücktreten. Das ist schlichtweg kein wirkliches Fliehen. Und wenn du es taktisch einsetzen willst, dann lerne auch "Taktik". Die Chars, mit denen ich das mache, haben ja auch Taktik gelernt. Nun gut, vermutlich denke ich da in dem Moment zu sehr "realistisch", und das soll man ja nicht machen ... Aber dann ist doch Chance doch groß, dass du machen kannst, was du willst. Die wenigsten Gegner haben doch Kampftaktik gelernt. +5 ist normal. Und man kriegts ja billig hochgelernt.
  17. Das "vom Gegner lösen" ist wohl auch eher nicht die Option der Wahl bei der Flucht, sondern um sich innerhalb des Kampfes zu bewegen. Wenn du tatsächlich weg willst, musst du auch richtig "fliehen" und nicht nur einen Schritt kontrolliert zurücktreten. Das ist schlichtweg kein wirkliches Fliehen. Und wenn du es taktisch einsetzen willst, dann lerne auch "Taktik".
  18. Als der derzeitige Plot, wie du ihn nennst heißt in der klassischen Variante Abenteuer. Mit anderen Worten das Abenteuer ist verkackt worden, weil die Charaktere auf die Genesung eines Charakters warten. Das ist das was ich geschrieben habe. Wenn ein Charakter außer Gefecht gesetzt ist, kann er nicht mehr am Abenteuer teilnehmen. Zumindest bei den meisten Abenteuern verweilt man nicht fest an einem Ort. Höhergradige Figuren mögen den einen oder anderen Zauber haben um das zu umgehen. Das hat aber mehr mit Glück als mit Herausvorderung zu tun. Ich mag die Midgard-Regeln im Prinzip wie sie sind, aber dieser Punkt ist einfach daneben. Was das mit eigenen Erwartungen und Vorlieben zu tun hat sehe ich hier nicht. Erklärs mir bitte. Nun der Punkt ist doch Folgender: Keine Figur muss wegen dieser Verletzung beim SPIEL aussetzen. Es mag dann hart für den Spielleiter sein, dass etwas nicht so aufgegangen ist, wie man dachte, aber die Verletzung bedeutet ja nicht, dass man nicht spielen kann. Einfaches Beispiel: Einen Rennen mit den Bösewichten auf einen Schatz. Der SPL hat es toll ausgearbeitet. Jetzt verletzt sich eine Figur und kann 14 Tage nicht handeln. Option 1: Die anderen lassen ihn zurück und spielen den Abend ohne ihn. Option 2: Die anderen warten. Das Rennen auf den Schatz ist verloren. Die Bösewichter gewinnen. Als man nach 14 Tagen frustriert die Passage auf einem Schiff antreten will (bloß weg hier), erkennt einer der Spieler einen der Gegner, wie er gerade ein anderes Schiff besteigt. Es werden Kisten an Bord geschleppt. Ist das etwa der Schatz...? Die 14 Tage sind am Spieltisch in 2 Minuten vergangen. Alle können weiterspielen. Das mal nur als Beispiel. Man muss nicht immer alles so spielen, wie es geschrieben steht. Klar muss man dann als Leiter improvisieren, aber das Leiterleben ist kein Ponyhof..
  19. Da der andere Strang vielleicht untergeht: Logan ist zurück: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/32220-Red-Country-Joe-Abercrombie
  20. Guckst du hier: http://www.phantastik-couch.de/daniel-hanover-das-drachenschwert.html "Originalausgabe erschienen 2011 unter dem Titel The Dragon´s Path.." Witzig, dass der Autor da nicht Hanover heißt. Vom Titel passt es aber: http://www.amazon.de/Dragons-Path-Book-Dagger-ebook/dp/B004SBMJSI/ref=sr_1_3?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1359561144&sr=1-3
  21. Ein Strang zum neuesten Werk des Autors: Auch diese Geschichte knüft an die Kriegsklingen-Trilogie an. Sie ist in sich abgeschlossen und kann auch von jemandem gelesen werden, der die anderen Bücher nicht kennt. Allerdings würde ich davon abraten, denn die zig Anspielungen machen das Buch viel interessanter und es treten jede Menge alt bekannte Figuren auf. Außerdem gehört vor allem die Trilogie für mich zur besten Fantasy auf dem Markt, sodass das Lesen jede Menge Spass bereiten wird. Nun zu diesem Buch: Einfach zusammengefasst handelt es sich um einen schlichten, klassischen Western. Wir haben alles, was einen solchen auszeichnet; einen Trail westwärts, "Indianer", Duelle, Goldgräberstädte, den klassischen "Shot Out" usw. Nur alles ohne Knarren, denn es gibt ja nur Schwerter, Bögen und Armbrüste. Und die Story ist auch nicht unbekannt: Als zwei der Hauptdarsteller zurück zu ihrem Haus kommen, sind zwei Kinder entführt worden, die "Farm" niedergebrannt, ein Freund am Baum erhängt. Das bedeutet die Verfolgung der Schurken und Rache. Funktioniert das Genre-Mix? Aus meiner Sicht ganz hervorragend! Interessiert mich nicht im Geringsten, ob das Story-Rad neu erfunden wird. Ich hatte viel Spass und Spannung. Und nun das Beste für alle Fans der Serie: Logan Neunfinger ist wieder da. Ein paar Jahre älter, aber genauso fies, wie immer. Eigentlich jetzt erst fies. Abercrombie dankt nicht umsonst Clint Eastwood, denn genau den hat man aus Erbarmungslos vor Augen, wenn man Logan, hier "Lamb" erlebt. Nur ein bisschen jünger. Ich schätze um die 50 rum. Ansonsten treten alte Bekannte wie Caul Shivers (Espe), Nicomo Cosca und Sergeant Friendly auf. Ich kenn nur die englische Version. Ich glaube, auf deutsch ist es noch nicht raus. Als typischer Abercrombie nichts für zarte Gemüter. Von mir gibts 5 Sterne.
  22. Nochmal: Sturmhand!!! Stell dir vor, du stehst im Kampf und es dringt ein Feind zu dir durch. Dann kannst du ihn "entfernen".
  23. Das ist falsch. Die Reichweite verringert sich von 30 Meter auf Nahkampf (Berührung mit Thaumagral). Ich hab mich schlecht ausgedrückt. Die Reichweite ist durch die Steckenberührung " verlängert". Von Hand auf Steckenspitze. Aber ansonsten haste recht.:-)
×
×
  • Neu erstellen...