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Einskaldir

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  1. Aus meiner Sicht kann man das in gewissem Umfang. Wenn ich erfolgreich beredsam bin oder verführe und dem Mitspieler der WW nicht gelingt, dann kann ich ihn auch zu etwas überreden, was er sonst nicht machen würde. Das gilt aus meiner Sicht auch für Pinzipien. Aber das wurde schon kontrovers diskutiert. Frag mich nur nicht, wo...
  2. @ sir paul: bezüglich des Saltos habe ich mich tatsächlich schlecht ausgedrückt. Man muss also beschreiben, wie man den Salto ausführen will? Zum Schwerthieb: "Auf den Arm" gilt doch aber nur bei einer Spezialtechnik wie dem gezielten Hieb. Sonst heißt es einfach "Ich greife an", genau wie es heiß "Ich verführe". Ich erkläre nicht, wie der Schlag ausgeführt wird.
  3. Die Prinzipiendiskussion hatten wir an anderer Stelle schon mal. Vielleicht hat jemand der Link parat?
  4. Es geht nicht darum, ob er ein detailiertes ausspielen oder eine Beschreibung der Aktionen sehen möchte (wer will das nicht?). Es geht darum, dass er Spielern den Wurf auf die gelernten Fertigkeiten verweigert, wenn sie das nicht leisten können oder wollen. Ein völlig normaler Vorgang. Ich verweigere den EW:Angriff, wenn der Spieler mir nicht darlegt, wie die Waffe in seine Hand kommt (hier reicht in den meisten Fällen, dass er das Ziehen der Waffe ansagt). Ich verweigere den EW:Zaubern für einen 10 Sekundenzauber, wenn der Spieler mir nicht darlegen kann, wie sie es schafft, die nötige Ruhe zu bekommen, während der Trunkenbold gegenüber ihn gerade am Schlawittchen gepackt hat und durchschüttelt. Ich verweigere den EW:Heilkunde, wenn der Spieler mir nicht darlegt, wie er jemanden untersuchen will, der in der benachbarten Gefängniszelle eingesperrt ist, und mit dem er sich mangels gemeinsamer Sprache nicht verständigen kann. Ich verweigere den EW:Beredsamkeit, wenn der Spieler mir nicht sagt, welche Argumente er benutzt. Bevor ein EW stattfindet muss der Spieler immer erst einmal darlegen, wie es zu dem EW kommt. Dann entscheidet der SL an Hand der Beschreibung, ob überhaupt ein EW möglich ist, bzw. welche Zuschläge/Abzüge angewendet werden (@Einsi: Und dabei ist er immer auf sein subjektives Urteil angewiesen. Das ist bei sozialen Fertigkeiten nicht anders als bei anderen). Und den subjektiven Anteil sollte man aus meiner Sicht möglichst gering halten, gerade wenn ein Erfolgswurf an sich gelingen könnte und zulässig ist. Bei deinen Beispielen weiter oben, war der Erfolgswurf ja prinzipiell möglich (Figur in Hörweite und gleiche Sprache) und trotzdem darf die Fertigkeit eventuell nicht angewendet werden. Klar kann ich niemanden angreifen, wenn ich nicht in Reichweite bin. Und natürlich kann ich niemanden Verhören, der mich nicht hören kann. Aber warum muss ich als Schwertkämpfer, der in Reichweite ist, nicht beschreiben, wie ich zuschlage oder wohin, als Verführer aber zumindest angeben, was ich so grob sagen oder zum Audruck bringen möchte?
  5. Sicher ist es schön, wenn die Leute auch ein bisschen aktiv sind. Aber lässt du Leute nicht mitspielen, wenn sie trotzdem gerne einen bestimmten Charakter spielen wollen, aber die entsprechenden Fertigkeiten nicht mitbringen? Aus meiner Sicht ist eine Frage, die BF schon aufgeworfen hat, immer noch nicht beantwortet: Warum ist es ein so großer Unterschied zwischen den kommunikativen Fertigkeiten und dem ganzen Rest? Warum nehme ich mir das Recht heraus, Beredsamkeit, Verführen etc. mit einer zusätzlichen Hürde zu versehen und den kompletten Rest der Fertigkeiten nicht? Warum muss ich den Schwerthieb nicht beschreiben, den Kletterweg nicht voraussagen, nicht erklären, warum aus der aktuellen Position der Spielfigur überhaupt ein Salto, und damit Akrobatik, möglich sein soll? Warum muss ich nicht erklären, warum ich bei dem starken Wind über das Seil balancieren kann? Oder wo ich ein Seil ans Dach werfen muss, damit es hält? Vielleicht weil der durchschnittliche Rollenspieler eher "intellektuell" veranlagt ist und nicht motorisch? Sodass er darauf weniger Wert legt, mangels Erfahrung, aber in einem Bereich, in dem er sich vermeintlich sicher fühlt, entsprechende Ansprüche stellt? Das ist provokativ gefragt, aber eine Antwort auf dieses Ungleichgewicht ist aus meiner Sicht bisher nicht gekommen.
  6. Dein Unverständnis kommt daher, dass du dich auf die falsche Abstraktionsebene beginst. Was ich sage, ist, dass es genauso wie es talentierte und nicht-talentierte Fußballspieler gibt es auch talentierte und nicht-talentierte Rollenspieler gibt (hast du übrigens auch schon mal geäußert, nur dass du statt dessen das Gegensatzpaar gut-schlecht und als Vergleichsgruppe nicht Fußballspieler sondern Autofahrer genommen hast). Und nicht so talentierte Rollenspieler stehen beim Rollenspiel eben gelegentlich nicht so gut da. Und damit stellt sich die Frage, was denn ein gutes Rollenspieltalent ausmacht. Und da scheinen mir kommunikative Talente doch recht naheliegend. Was ist denn ein talentierter Rollenspieler? Und warum sollte man "untalentierte" Rollenspieler bestrafen, in dem man ihnen den Wurf auf eine Fertigkeit komplett verweigert? Ich abstrahiere mal dein Fussballbeispiel. Du gehört zu den Schlechtesten beim Fussball. Eben wie die "schlechten" Rollenspieler. Die fehlen also die motorischen Fähigkeiten, genau wie dem "schlechten" Rollenspieler aus deiner Sicht die kommunikativen. Fällt dem Rollenspieler nichts aus deiner Sicht Überzeugendes ein, kann er seine Fertigkeit nicht mal einsetzen. Ich würde sagen, dann kannst du ja froh sein, dass deine Mannschaft/Trainer das nicht übertragen hat und du mitspielen durftest. Nichts anderes machst du, indem du einen Wurf komplett verweigerst. Du lässt ihn nicht mitspielern, weil er als Spieler etwas nicht mitbringt oder leistet, was du von ihm erwartest.
  7. Die Beispiele verstehe ich zwar aus cineastischer Sicht, aber nicht aus spielerischer. Wenn der Erfolgwurf Beredsamkeit bei der Wache einen Abend vorher erfolgreich war, gibt es keinen Grund, warum das am nächsten Tag noch mal von der Wache in Frage gestellt werden sollte. Man kann sich doch nun wirklich als Spieler nicht alles merken, was man während des Spiels so dahergeplappert hat. Man IST ja nicht die Figur. Die wird allerdings schon wissen, was sie einen Abend vorher erzählt hat, denn ihr ist der Wurf ja auch gelungen. Gleiches bei der Schankmaid. Wie ich schon schrieb, greift man als SPL gerne auf eigene Erfahrungen zurück oder meint zu wissen, was beispielsweise eine Diebin nun gerne hören möchte. Wenn nun die Figurm deren Wurf Verführen gelungen ist, aber einfach ein scharfer Typ ist, gut gebaut und gutaussehend? Vielleicht hat er einfach nur ein bisschen frech gegrinst und die Augen sprechen lassen? Warum sollte dann die Schankmaid nicht einfach nur ihren Hormonen folge geleistet haben, statt sich großartig bequatschen zu lassen? Man muss doch nicht immer wer weiß was erzählen, um das andere Geschlecht für sich zu interessieren.
  8. Zunächst generell: Ich freue mich, dass du eine Regelstelle zitiert hast, die ich so nicht kannte. Damit kann ich dir keinen Vorwurf machen, wenn du nicht würfeln lässt. Und ähnlich wie Rosendorn bin ich schockiert über die Stelle. Nicht, weil sie Zuschläge ermöglicht, sondern weil sie Abzüge bis hin zum Bestimmen über den Nichteinsatz einer Fertigkeit zulässt. Furchtbar! Nun zu deinem Torbeispielt im Vergleich zur Beredsamkeit und der generellen Problematik der "Regel": Wenn du bei fehlenden Argumenten des Spielers die Beredsamkeit nicht zulässt, ist sie im Ergebnis gescheitert. Wenn du das auf dein Beispiel überträgst und die Spieler so dämlich auf die Verteidiger zulaufen, dann müssten sie in Konsequenz ohne Würfelwurf massakriert werden. Das Problem bei Sachen wie Beredsamkeit ist, dass sie offensichtlich DICH als SPL überzeugen müssen. Das kann fair sein, öffnet aber grundsätzlich der Willkür die Tür. Nehmen wir den Barden mit dem Spieler, dem selbst nichts einfällt oder nur etwas, aus deiner Sicht, Dummes. Du lässt die Fertigkeit scheitern oder verteilst massive Abzüge. Jetzt mag es ja aus deiner persönlichen Sicht dumm gewesen sein, die arrogante Adlige mit dem Spruch "Geiler Ar***!" zu beeindrucken. Vielleicht fand sie das aber auch mal wirklich erfrischend direkt? Klar kann ich nun sagen, dass ich als SPL bestimme, was meine Figuren nett finden, nur mache ich das meist, in dem mich auf meinen persönlichen Erfahrungsschatz beziehe. Und wenn der nicht so groß ist, um das beurteilen zu können? Meist überschätzen sich da die Menschen, mich eingeschlossen. Und da ich das weiß, kann ich eigentlich nur auf die erfolgreiche Anwendung einer Fertigkeit achten. Zumindest setze ich mich dann nicht dem Risiko aus, aufgrund meiner beschränken oder falschen oder einfach fehlenden Vorstellungskraft oder Erfahrung falsche Entscheidungen als SPL zu Lasten meiner Spieler zu treffen. Zumal die Fehlerquelle schon bei mir als SPL liegen kann, indem ich zwar meine, ein Figur in bestimmter Weise gespielt zu haben, das bei den Spielern oder einem der Spieler aber ganz anders ankam.
  9. Und wenn ich jetzt noch auf BFs Ausführungen verweise, dürften wohl 99 Prozent der Spielfiguren, überträgt man diese Spielweise auf Bewegungs- und Kampffertigkeiten, diese nicht beherrschen dürfen.
  10. Mit welcher Regelbegründung?
  11. Ich glaube heute mache ich mir einige Feinde ^^ Also wenn ich das Regelwerk richtig interpretiere vergleichst du hier gerade Äpfel mit Birnen. Laut Regelwerk können Erfolgswürfe auf Wissensfertigkeiten automatisch ausgeführt werden, wenn sich Abenteurer einer entsprechenden Stelle nähern. Dann muss der Erfolgswurf allerdings kritisch gelingen. Wenn ein Wort im Gespräch fällt (wie "Helmut Schmidt"), muss der automatische Erfolgswurf nur normal gelingen. Sind also zwei verschiedene Situationen. Du machst dir keine Feinde. Du hast ja recht. Deinen Regelhinweis hatte ich auch indirekt in meinem Beitrag berücksichtigt, in dem ich schrieb, dass man es aus "Spielzwecken" ankündigt. Dabei hatte ich die von dir zitierte Regel im Hinterkopf. Sicherlich kann man eigentlich auch bei Wissensfertigkeiten ohne Ankündigung nur bei einem kritischen Erfolg eben diesen haben. Ich kann das, im Gegensatz zu den Entdeckungsfertigkeiten, übrigens sowieso aus den von mir genannten Gründen im Falle von Wissen nicht nachvollziehen. Aber ich denke bei deinem Beispiel, dass einer zu erst "HIER!" schreit, kann man schon nicht mehr von einer Situtaion ausgehen, wo das nur automatisch für den zweiten Spieler funktioniert. Ich stelle mir das eher so vor, dass der erste bewusste Anwender ja irgendwie kommuniziert, dass er über die Sache nachdenkt ( Ich hab da mal was in Bezug auf XY gehört...hmmmm) und der andere dann einfach, so er denn entsprechendes Wissen haben könnte, auch darüber nachdenkt und dann auch aktiv. Warum sollte man den Zweiten bestrafen? Das ist am Spieltisch doch eh doof. Wenn der erste Spieler das Regelwerk besser drauf hat oder ein bisschen schneller schaltet, ist das doch nicht schlimm. Midgard wirft doch eh nicht mit Erfahrungspunkten um sich.
  12. Gefühl ist auch aus meiner Sicht kein Anhaltspunkt. Selbstverständlich bekommt jeder die EP, wenn er die Fertigkeit besitzt und erfolgreich anwendet. Außerdem hat die Figur diese Fertigkeit nunmal. Und wenn die mit einer Sache konfrontiert wird, die in ihren Wissenschatz fallen könnte, wird ihr Gehirn schon anspringen. Wenn jemand den Namen "Helmut Schmidt" erwähnt und ich den kenne, dann purzeln mir die Wissensfragmente auch automatisch in den Kopf. Dazu muss ich nicht erstmal darauf kommen, "Geschichtswissen oder Politikwissen" zu benutzen. Und wenn ich das nicht bewusst mache, weiß ich nichts über den Namen. Das ist absurd. Im Spiel kündigt man aus Spielzwecken die Fertigkeit zwar an, aber die arme Figur kann ja im Zweifel nichts dafür, wenn der Spieler eine Schnachnase ist und nicht weiß, was seine Figur so kann.
  13. Meine Antwort wäre schlicht: "Sobald ich ein Tablet besitze, werde ich mir alle Neuerscheinungen, die ich sonst in Buchform kaufen würde, nur noch als .pdf erwerben."
  14. Noch was zu Ergänzung: Überweisungen an den Geförderten direkt fallen ganz klar wegen der möglichen Offenbarungspflicht und Nachweisbarkeit gegenüber dem Amt aus. Darüber braucht man gar nicht weiter reden. Ich bin weiterhin dafür, dass man zumindest einen kleinen Nachweis darüber erbringt oder sich kurz dazu äußert, warum man Förderung braucht. Selbst die Studis legen ständig ihre Bescheinigung vor, Renter ihren Ausweis etc. Denn nicht jeder kennt hier wirklich jeden. Es gibt auch Leute außerhalb des Forums, die zu recht gerne gefördert werden. Und da kann niemand die Hand für ins Feuer halten, denke ich. Wie gesagt, es gibt kein "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Und im Grunde wird hier auch in den luftleeren Raum diskutiert. "Es könnte ja rauskommen"... Sollte man nicht einfach einen kleinen Nachweis verlangen und erst dann ein Faß aufmachen, wenn wirklich mal was an die Öffentlichkeit gelangt ist, was da nicht hinsoll? Vielleicht sind die Orgas und das KOmitee auch einfach so verschwiegen genug, dass man sich an einem Punkt aufhält, an dem es gar nicht nötig ist. Mich erinnert das ein bisschen an die Namensgebungsdiskussion des Karnevalvereins bei Loriot. Verzeiht mir, es ist ein "ernstes" Thema, aber man kann es auch mit den Eventualiäten übertreiben. Noch was zur Umsetzung: Ich habs nicht komplett durchdacht, aber es ist ja nun aus meiner Erfahrung nichts Ungewöhnliches, dass ein Congänger die Beiträge für mehrere Leute aus seiner Gruppe unter Namensangabe überweist. Da weiß auch kein Schwein, und wahrscheinlich interessiert es noch viel weniger, ob einer davon die Kohle von Freunden bekommen hat oder was auch immer. Das könnte man vielleicht umsetzen. Wenn jemand einen besonderen Draht zu jemanden hier hat, dann könnte dieser auch als eine Art "Tutor" auftreten und mitüberweisen. Das Fördergeld gibts vom Komitee dann an den "Tutor". Dann müsste ich schon sehr viel Aufwand betreiben, um herauszufinden, ob nun jemand einfach so für Kollegen überwiesen hat oder aus Fördergründen.
  15. Deshalb sollte das Förderkommitee Eigentümer des Kontos sein. Und nebenbei: Wenn der Verwalter der Fördergelder selber von Kontopfändung bedroht wäre, fände ich das eher befremdlich... Grüße Bruder Buck Das wirste nicht hinbekommen, da das Komitee wahrscheinlich keine eigene Rechtsfähigkeit erlangen wird, soweit ich verstanden habe. Es werden also zwei oder drei Privatpersonen Kontoinhaber. Und dann lauert immer das von mir beschriebene Problem. Ich möchte auch nicht schwarzmalen, sondern nur sensibilisieren. Wenn du auf fremde Rechnung das KOnto führst, geht das auch auf niemands Freistellungsauftrag.
  16. Was zur Umsetzung: Steuerrechtlich würde ich mir da weniger Sorgen machen, da die aktuellen Zinssätz e ja eher mau sind. Das Geld muss aber auc "fremde Rechnung" angelegt werden. Sonst gibt jm Falle einer Kontopfändung Probleme.
  17. In einer aktuellen App Zeitschrift, wird die App "Glassboard"vorgestellt. Die scheint genau das zu können, was du benötigst.
  18. Danke für euer Vertrauen, aber mir fehlt die Zeit für eine aktive Tätigkeit.
  19. Ich bin zwar nicht Abd, aber ich denke, das sollte gehen. Ich hab ja als Grob Mod auch keine Einsicht in die Unterforen der einzelnen Rollenspielgruppen.
  20. Hi Einsi! Was ist 'ein bischen magisch?' Ich handhabe das sehr einfach: Wenn ein Zauber (egal ob aktiv, dauerhaft oder potentiell) auf dem gegenstand ist, ist er magisch, ansonsten nicht. LG Chaos Keine Ahnung, Chaos. Also da müsste ich mal die Regelwerke konsultieren. Aber warum nicht das Blut eines Wesens, welches magische Eigenschaften hat? Das kann doch magisch sein? Was spricht dagegen. Ein bisschen davon in die Tinte... Sehe ich jetzt auch nicht als schwarzmagisch an. Ist ja eine reine Komponentenverwertung. Vielleicht auch ein paar Splitter Alchmistenmetall von einem magischen Gegenstand gehobelt und in die Tinte eingebracht?
  21. Das ist mir klar, dass viele so denken. Kann ich auch verstehen. Für den Verlag ist das natürlich besch...eiden. Bei Abenteuern wird es ja, verständlicherweise, ähnlich gehandhabt. Da braucht nur einer in der Gruppe in der Regel das Abenteuer, was sich auch extrem auf Verkaufszahlen auswirkt. Beim Bestiarium könnte man auch als Spieler daran interesse entwickeln. Mich hat das immer interessiert, sowas zu lesen. Aber eben wohl nicht alle. Manche bekommen auch Leseverbot von SPL. Wie dem auch sei, wirkt sich das faktisch auf Verkaufszahlen aus. Und wenn man merkt, dass eine Produktion eben nicht wirtschaftlich ist, muss man sehen, wir man damit umgeht. Geld verbrennen will ja auch niemand.
  22. Ich denke auch, dass die Hürden nicht zu hoch sein dürften. Warum auch? Die Orgas sind ja nicht der Staat. Man könnte auch sagen, wenn ich so etwas machen möchte, muss ich als Spender auch darauf vertrauen, dass die Gelder gerecht verteilt werden. Dafür halte ich die hier möglichen "VErwalter" auch für integer genug. Welche Hürden da nun tatsächlich gemacht werden, muss halt im Einzelfall entschieden werden, denke ich. Da es keinen richtigen Rechtsanspruch gibt, muss da auch nicht ein mehrseitiges Vergabepaphlet aus dem Boden gestampft werden. Wenn ich als Hartz IV Empfänger unterstützung möchte, reiche ich halt den Bescheid in Kopie ein. Als Student, die Studienbescheinigung. Wenn es mir sonst finanziell nicht besonders gut geht, schreibe ich halt ein paar Zeilen, warum mir am Monatsende nur 20 Eur bleiben. So macht man das auch vergleichsweise bei Stipendien, denke ich. Ich denke, dass ist nicht zu viel verlangt. Und man vertraut halt darauf, dass es nicht breit getreten wird. Wenn man davor angst hat oder sich schämt (was ich im Übrigen völlig nachvollziehen kann), dann kann ich eben auch keine Unterstützung anfordern. Es gibt eben kein "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Da nun bisher aber auch nicht zu erkennen ist, dass sich nun jede Menge um eine entsprechende Unterstützung bemühen, würde ich ein paar kleine Grundsätze aufstellen und einfach mal sehen, ob es funzt oder eben nicht. Man kann Dinge auch totdiskutieren.
  23. Sicherlich ist es wichtig. Scheinbar aber nicht sooo wichtig, denn sonst wären wohl die Verkäufe wesentlich besser gewesen. Vielleicht gibts ja eine .pdf Version, wenn sich eine Neuauflage nicht lohnt.
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