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Einskaldir

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  1. Einskaldir

    iPad

    Moderation : Bitte führ die Diskussion zu guten Apps in dem passenden Strang. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/30892-Apps-Empfehlungen-f%C3%BCr-Smartphones-und-Tablets?p=2025024#post2025024 EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  2. Ich muss hier jeden Amateurgitarristen warnen. Habe nur Satriani mal vor Jaaaaahren gesehn und hätte, wenn ich denn spielen würde, meine Gitarre anschließend nie wieder angefasst. Wenn Vai noch dabei ist... Auf jeden Fall Götter ihres Instruments.
  3. Wo hast du eigentlich den Preis von 40 GS für ein Gramm Alchemistenmetall her? Zu Preisen von Waffen aus Alchemistenmetall habe ich nur gefunden, dass sie das 50-fache (DFR 323) bzw. 10-fache (ARK 277) einer normalen Waffe kosten. Diese Widersprüche innerhalb des Regelwerks machen stringente Argumentationen natürlich auch nicht leichter... Liebe Grüße Saidon Aus einem offiziellen Abenteuer. Ich verweise mal auf den anderen ,wo das schon diskutiert wurde. Da findest du auch meine Beiträge dazu: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/11890-Wie-viel-kostet-Alchimistenmetall-und-wie-nehm-ich-es-den-spielern-wieder-ab/page3?highlight=Alchimistenmetall Im gleichen Abenteuer wird ein Stäbchen aus Alchemistenblei von 10cm Länge und 5mm Dicke erwähnt. Das müsste bei ähnlicher Dichte wie normales Blei schon rund 89 Gramm wiegen. Der von dir zitierte Barren aus Alchemistenblei für 2000 GS wiegt aber nur 50 Gramm? Da tippe ich doch eher auf einen Druckfehler in dem Abenteuer... Liebe Grüße Saidon Woher kennst du die Dichte von Alchemistenblei? Mit solchem Kram kannst du mir aber alles verkaufen. Ich hab null Ahnung von Chemie oder Physik oder... Ich möchte übrigens ergänzen, dass ich die Diskussion, und ich mache explizit mit, schon sehr "speziell" finde. Wie bei den Simpsons als der Comicbuchverkäufer Alec Baldwin auf die Funktion des lautlosen Antriebs der Roter Oktober anspricht. Grundsätzlich, so meine Meinung, kann man aus den Regeln nur entnehmen, dass Aithinn eher den gleichen Wert wie Alchimistenmetall,wenn nicht einen höheren, hat. So lese ich die entsprechenden Passagen. Was man daraus macht... ist wohl jedem selbst überlassen.
  4. Wo hast du eigentlich den Preis von 40 GS für ein Gramm Alchemistenmetall her? Zu Preisen von Waffen aus Alchemistenmetall habe ich nur gefunden, dass sie das 50-fache (DFR 323) bzw. 10-fache (ARK 277) einer normalen Waffe kosten. Diese Widersprüche innerhalb des Regelwerks machen stringente Argumentationen natürlich auch nicht leichter... Liebe Grüße Saidon Aus einem offiziellen Abenteuer. Ich verweise mal auf den anderen ,wo das schon diskutiert wurde. Da findest du auch meine Beiträge dazu: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/11890-Wie-viel-kostet-Alchimistenmetall-und-wie-nehm-ich-es-den-spielern-wieder-ab/page3?highlight=Alchimistenmetall
  5. Ich würde schon eher ansetzen und mich fragen, ob so eine Rüstung nicht eh "unkaputtbar" ist und deshalb einer Reparatur nicht bedarf.
  6. Wenn ich Alchimistenmetall mit Aithinn vom Preis gleichsetze, dann komme ich bei einer Kettenrüstung von 20 kg auf einen Wert von 0,8 Mio GS. Für den Fall, dass die Rüstung aus reinem Metall wäre, was zu bezweifeln ist, oder?
  7. Das mag sein, aber dieses Zitat widerspricht einer Grammumrechnung nun schon eklatant.
  8. 1 KG Gold hat nur einen Wert von 72 GS? Da werden aber so einige Abenteurer nach einer Plünderung von Fort MacKnox enttäuscht sein.
  9. Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Eben. Manche Menschen vernachlässigen ihren Job und ihre Familien für ihren Fußballverein. Sollte man darum sagen: "Also, Fußball sollte man immer auch kritisch betrachten"? Kann man natürlich. Gruß von Adjana Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr. Aber Computer sind normales Leben. Ich sehe hier keinen Punkt, wo ich eine Grenze ziehen könnte. Wo besteht für Dich der Unterschied? Alles, was ich über das Medium Computer erreiche, wenn ichs mal runterbreche.
  10. Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Eben. Manche Menschen vernachlässigen ihren Job und ihre Familien für ihren Fußballverein. Sollte man darum sagen: "Also, Fußball sollte man immer auch kritisch betrachten"? Kann man natürlich. Gruß von Adjana Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr. Aber Computer sind normales Leben. Ich sehe hier keinen Punkt, wo ich eine Grenze ziehen könnte. Wo besteht für Dich der Unterschied? Ich zitiere euch mal gemeinsam. Der Unterschied ist, dass all die von Sarandira erwähnten Aspekte natürlich süchtig machen können. Das habe ich selbst hier geschrieben. ABER im Falle der "virtuellen" Welt, in der man all das auch machen kann, gibt es nicht nur die Sucht nach diesen Dingen, sondern das sich reine Aufhalten in dieser Welt kann schon zur Sucht werden. Das Medium an sich also. Das "Medium" reales Leben wird nicht zu Sucht. Wenn ich auf die Straße gehe, macht mich das an sich nicht süchtig. Auch wenn ich mich acht Stunden am Tag auf der Straße aufhalte. Halte ich mich aber 8 Std am Tag in der virtuellen Welt auf, dann sieht das schon ganz anders aus, was den Suchtfaktor angeht. @ Abdn; Wie ich das trenne? Keine Ahnung. Wenn ich den Compi anschalte bin ich in der Welt, von der wir sprechen. MIr ist die Bezeichnung des "Problems" egal. Die ist aus meiner Sicht auch nicht zielfördernd. Da bin ich Systemiker.
  11. Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr.
  12. Vielleicht ist dann die Diskussion zu "hoch" für mich oder zu akademisch. Ich sehe einen Unterschied zwischen dem, was ich anfassen kann und dem, was ich nicht anfassen kann. Wie ich es bezeichne, ist mir egal. Dinge zu labeln ist nicht immer hilfreich. Mir ist auch egal, ob es "Teil" von etwas ist oder eine eigene Welt darstellt. Wichtig für mich ist nur, ob es eventuell "Gefahren" mit sich bringt, sich nur noch, oder größten Teils, in dieser "anderen Welt" oder auch in diesem Teil meiner einen Welt zu bewegen. Mediensucht wäre da auch ein schönes Thema.
  13. Es ist ein Argument dafür, "Klicks" genauso kritisch zu beurteilen, wie Geld oder akademische Grade, wenns die selben Konsequenzen hat.
  14. Ich wollte den Begriff "Bewerbung" nicht abwertend verwenden oder einen geringen Arbeitsumfang dahinter implizieren. Es steckt sicherlich eine Unmenge von Arbeit drin. Anerkennung ist sicherlich schon immer eine große Währung gewesen. Unabhängig vom Netz. Ich sehe es aber auch als zweischneidges Schwert. Sicherlich schön, wenn man über das Netz viel Anerkennung bekommt. Keine Frage. Hebt das Selbstwertgefühl. Schwierig wirds aus meiner Sicht trotzdem, wenn diese Anerkennung nur übers Netz erfolgt. Wenns "cool" wird, 3000 Klicks zu bekommen und man immer mehr möchte, daher mehr fürs Netz tut, statt in der "realen" Welt. Hat alles Licht- und Schattenseiten. Ich sehe mich als reinen Profiteur dieses Hungers nach Anerkennung. Man kann nur hoffen, dass er nicht zu einer Art mittelbaren Missbrauch wird, indem ich den Hunger nach Anerkennung so stark fördere, dass der Anerkannte nur noch danach lechzt. Im realen Leben führt sowas in der Regel zum Burn Out. Vielleicht gibts sowas dann auch in der virtuellen Welt. Alles ist gut, wenns ein gesundes Maß behält.
  15. @ Adjana: Das mag sein. Allerdings glaube ich schon, dass auch viele dieser Künstler hoffen, ein breites Publikum im Netz zu erreichen und dann Geld damit zu verdienen. Bestes Beispiel sind die zig Musikamateure auf youtube, die sicherlich auch gerne "entdeckt" werden würden, also in dem Sinne, einen Vertrag zu bekommen. Davon gibts mit Sicherheit auch Amateurfilmer. Der große Vorteil des Netzes ist, dass wir als Benutzer diese "Bewerbungen", so mag ich sie mal nennen, mitbekommen und nicht nur ein Redakteur oder ein Produzent. Das Netz fördert viellerlei Talente im kreativen Bereich, weil es eine unglaubliche Plattform bietet. Letztlich glaube ich dennoch, dass viele davon auch gerne dann ihr Geld damit verdienen würden. Aber es gibt sicherlich auch den Bereich der Amateuere, die toll schreiben, nie den Schritt als professioneller Autor wagen würden, sondern lieber Finanzbeamter bleiben, und dann was in Netz stellen, was sonst in der Kiste schlummern würde. Kostet ja nichts und man bekommt Feedback. Da ist das Feedback natürlich eine Art Währung, aber wenn das richtig gut funktioniert, wird der Beamte sicherlich auch gerne sein Geld damit verdienen, statt Einkommenssteuererklärungen zu prüfen. Das Netz ist so ein bisschen wie der Sport im Kommunismus. Da wurden alle untersucht und dann die Unmengen an Talenten herausgefischt. Das Netz macht das ohne Zwang irgendwie auf globaler Ebene, weil es die Plattform bietet. Wenn man jedem Erdenbürger nen Hammer und ne Säge in die Hand drücken könnte, würden wir sicherlich auch Unmengen an Talenten im Handwerksbereich finden. Sowas kann das Netz auf geistiger Ebene. Genau so, wie es Unmengen an Schwachsinn produziert und Dummheit eine Plattform bietet.
  16. Wobei für mich da die Frage wäre, ob es "früher" den meisten wirklich ums Geld ging oder darum, den eigenen Namen oder ein Pseudonym auf dem Cover oder unter dem Artikel zu lesen. Diesen Effekt hätten sie jetzt auch, nur leichter und vielleicht sogar umfangreicher. Menschen, die es professionell tun, machen das heute sicherlich auch noch und stellen eher Sachen ins Netz, die sich nicht wirklich verkaufen lassen. Vielleicht lässt sich aber auch weniger verkaufen, durch die Massen an "Amateuren", die die Geldwährung kaputt machen.
  17. Der Angriff ist m.e. nicht magisch. Wenn mir ein Zauber wie Segnen oder Bärenwut einen Angriffsbonus gibt, ist der Angriff auch nicht magisch.
  18. Meinste man kann jetzt auch mit nem Ipad 3 gut lesen?
  19. Die Steigermöglichkeiten werden nur durch deine verfügbaren Lernpunkte begrenzt. Es gibt keine "Gradgrenzen" bei den Waffen. Es gibt nur unterschiedliche Maximalgrenzen für Krieger, sonstige Kämpfer und Zauberer. P.S.: Ich sollte den Strang bis zu Ende lesen. Alles längst beantwortet.
  20. Einskaldir

    Vieslingsschwampv

    Die Rückkehr der Viesheit!
  21. Einskaldir

    iPad

    Wenn ich meinen Vater mir über 70 ins Netz schicken will, dann reicht doch sowas oder: http://www.conrad.de/ce/de/product/876791/APPLE-IPAD-2-16-GB-WIFI-SCHWARZ/SHOP_AREA_40349&promotionareaSearchDetail=005 Nutzung nur über WLAN.
  22. Nach einem Abenteuer auf Grad 4 kann durchaus passieren und kann auch absolut verdient sein. Ist ja nichts Schlimmes dran. Ich habs vor 15 Jahren nach den M3 Regeln mal durch eine einzige Aktion im ersten Abenteuer geschafft. Damals wurden die Praxispunkte noch anders vergeben. Ich hatte mit der Figur einen Anfangskletterwert von +18 (hohe Geschicklichkeit und Grundfertigkeit im Lernplan) und hab in der ersten Kletteraktion die unglaublich niedrige Prozentchance des Praxiswurfs geschafft. Das bedeutete von 0 auf 800 GFP in einer Aktion. Allerdings sieht man daran auch, wie wenig Grad-Zahlen über das tatsächliche Können einer Figur aussagen können. Meiner konnte trotz Grad 4 nämlichs nichts außer Klettern.
  23. Wenn ich das recht aus diesem Strang in Erinnerung habe, wurde zumindest herausgearbeitet, dass im Falle der Selbstverzauberung der Zauberer auch als "Opfer" im Sinne des Zaubers gilt und damit eine Resi würfeln muss.
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