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Bewegung und Anstrengung während des Zauberns
Einskaldir antwortete auf Mala Fides's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was empfindest du daran als "heftig"? Welche Situation hast du im Kopf? -
Sowas ist aber keine Apfelsine oder?
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Das ist übrigens mit dem 1.4er bei 1.7er Blende auch ohne Blitz unter der Treppe in Bacharach entstanden.
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Die K-x hat ja eigentlich sehr gute Iso-Werte. Allerdings kommst du bei den aktuellen k5 Preisen Plus 100 Euro Cashback ins Grübeln.. Bist du mit dem 18-200er zufrieden? Erstaunlicherweise soll ja das 18-250er um einiges besser sein. Frage ist auch, was du ausgeben möchtest. Ich liebe zum Beispiel mein 40er limited mit der 2.8 Stärke und kann das 55m mit 1.4er Blende auch empfehlen, wenn der Autofokus nicht so schnell sein muss. Das DA70 soll herovrragend sein. Hat aber "nur" eine Blende von 2.4. Kann mir jemand sagen, wie schwer es ist, mit einer Digicam manuell scharf zu stellen? Klar meldet die Kamera Vollzu, aber wie genau ist das? Wie funktioniert eigentlich eine Schnibbi? Wieso geht das damit einfacher?
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moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Einskaldir antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
@ Stephan: Deine Ausführungen in Beitrag #39 kamen für mich so rüber, wie ich zusammengefasst habe. Dort hieß es: Und das hieß für mich, dass es regeltechnisch ginge, aber aus rollenspielerischer Sicht eine Verdachtsanwendung nicht in Ordnung ginge. Das habe ich mit meinem Beitrag zu widerlegen versucht. -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Einskaldir antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich finde die Diskussion etwas "albern". Verzeiht mir. Vielleicht verstehe ich es auch einfach falsch. Bisher scheint mir die Meinung vertreten zu werden, zumindest teilweise, dass AdB zur Informationsbeschaffung zwar regeltechnisch möglich, aus rollenspielerischer Sicht aber verwerflich ist; oder sein kann. Als Priester habe man die Pflicht, sich weitere Informationen vor Benutzung des Zaubers zu besorgen und nur bei Sicherheit, oder größerer Sicherheit, auszutreiben. Anderes Vorgehen sei "blasphemisch". Dem kann ich so gar nicht folgen. Schon gar nicht aus "rollenspielerischer" Sicht. Ich halte von dieser Sicht sowieso nichts, weil sie nicht allgemeingültig ist und immer auf ein "meine Figur macht aber..." hinausläuft. Aber selbst bei Anlegen strenger Maßstäbe muss man eigentlich sagen, dass ein AdB "auf Verdacht" wesentlich "rollenspielerischer" ist, als eine weiterer Informationsbeschaffung. Wer hat denn "Hexen" auf Verdacht verbrannt? Es gibt doch eigentlich nichts "Rollenspielerischeres", als erstmal die Dämonen auszutreiben, wenn sich jemand merkwürdig verhält. Gleiches würde auch für eine Seelenheilung gelten. Die Absicht des Spielers ist dabei völlig irrelevant. Unterm Strich verhält sich ein Verdachtsanwender genauso rollentypisch und in keinster Weise blasphemisch, wie einer, der erst weitere Forschungen betreibt, bevor er anwendet. Und letztlich hängt es am einzelnen Anwender und dessen Besonderheiten. Und dieser indiviudelle Anwender ist nunmal gar nicht moralisch bewertbar. -
In meiner Badewanne bin ich Kapitän - wahrscheinlich von zig Leuten gesungen
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Fanta 4 - Ein Tag am Meer
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Das ist auch so ein Grund, warum ich nichts von der unterbewussten Gegenmagie halte. Ich hab auch mal einen Strang dazu aufgemacht und begründet, warum sie aufgrund der Beschreibung im Arkanum eigentlich nicht funktioniert. Man siehts auch hier wieder an der Geisterwand. Wenn es das Prinzip nicht gäbe, würde man einfach die Resi streichen und hätte keine Probleme bei solchen Situationen. M.E. kann das Prinzip der unterbewussten Gegenmagie eigentlich auch nur in der ersten Runde funktionieren. Es ist dazu da, zu verhindern, dass ich bei gelungener Resistenz den Wb nicht verlassen MUSS. Denn das muss ich nicht nach den Regeln. Auch eine gelungene Resi bei einer Feuerkugel bedeutet nicht, dass ich aus dem Wb gesprungen bin. Das geht auch größtenteils gar nicht. Und hier habe ich das Problem wieder. Also ich wäre da für eine deutliche Vereinfachung bei Umgebungszaubern und eine einfache Beschreibung, die für alle Zauber gilt: Bei Umgebungszaubern hat man nur in der ersten Runde die unterbewusste Gegenmagie mit der Konsequenz, dass man bei gelungener Resi auch nicht irgendwo hinspringen muss (was, wie gesagt, eh meistens nicht geht). Ab der zweiten Runde muss man sich aus dem Wb herausbewegen, sonst nimmt man den Schaden automatisch. Mir ist klar, dass dies das Konzept einer "unterbewussten Gegenmagie" nicht logisch erklärt und man sich fragen muss, warum nicht in der zweiten Runde eine solche funktioniert. Spieltechnisch finde ich es aber einfacher und klarer als die momentane Regelung. Man kann auch sagen: "Unterbewusst" geht eben nur unterbewusst. In der zweiten Runde ist nichts mehr unterbewusst. Warum? Das ist ein Mysterium der Natur. Der ungesteuerte Überlebenswille, der nicht willentlich reproduzierbar ist.
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Das gilt hier aber nicht. Vgl. MdS: "Befindet sich jemand an der Stelle, an der gerade eine Geisterwand entsteht, kann er rechtzeitig zur Seite treten, ..." Da sieht man wieder, das abweichende Formulierungen nur Ärger bringen. Da die Opfer nicht völlig ahnungslos oder wehrlos sind, sollte ihnen die unterbewusste Gegenmagie bleiben. Zumindest in der ersten Runde.
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Wie beurteilt Ihr dann folgende Situation: In einem Gang (| |) kämpft die eigene Gruppe (E) gegen eine feindliche Gruppe (F) in Linie. Der eigene Zauberer wirkt hinter die feindliche Gruppe eine Steinwand (S). Also in dieser Form:|EEEE||FFFF||SSSS| Nun wirkt der Zauberer auf den Standort der Feinde (F) eine Geisterwand. Die Feinde können nicht vor (weil dort ja die eigene Gruppe steht) und nicht zurück (weil der Rückzug durch eine Steinwand abgesperrt ist); auch nach links und rechts sind keine Ausweichmöglichkeiten, weil dort die Gangwände (|) sind. Somit nehmen die Feinde zusätzlich zum normalen Kampf in JEDER RUNDE 4 LP/AP Schaden. :after:Ist das richtig so oder habe ich da etwas missverstanden?Was mich noch irritiert: Normalerweise hat man immer einen Resistenzwurf; außer es steht in der Spruchbeschreibung oder das Opfer ist wehrlos oder überrascht. Auf die Feinde trifft keine der resistenzverweigernden Bedingungen zu. Sie haben nicht ausreichend Bewegungsfreiheit, um sich dem Zauber zu entziehen. Womit ich allerdings Schwierigkeiten habe, ist die intuitive Gegenmagie, welche einen Resistenzwurf ermöglichen soll. Ergo müssten sie einen Resistenzwurf haben. Das allerdings widerspricht meinem intuitiven Verständnis dieses Zaubers. Ich würde es analog zu Eisigem Nebel behandeln und als "quasi-freiwilliges Betreten" betrachten. Bei Wandzaubern darf sich am Ende der Zauberdauer keine feste Substanz auf dem Feld der Mauer befinden. Das geht also nicht.
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Here comes the rain again - Joss Stone
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Sicherheitsupdates - Dummheit am Rechner
Einskaldir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Die Differenzmaschine
In dem Zusammenhang war ein Blick auf die IAA lustig.oHersteller warben mit der Möglichkeit,das Auto per app zu öffnen. In den USA,wo dies bereits angeboten wird, ist auch schon klar,dass das geknackt werden kann u.d ich mit jedem Smartphone das Fahrzeug öffnen kann.Da war man mal so gar nicht up to date oder verschwieg Probleme mit Absicht. -
Dieses Buch habe ich mir wegen des Titels, ich mag halt Diebesgeschichten, und wegen des Klappentextes gekauft. Dort steht bzw wird gelogen, dass die Trilogie was für Fans von Brent Weeks und dunkler Fantasy wäre. So ein Blödsinn. Also zum Inhalt: Ein junger Dieb wird in diesem ersten Teil angeworben, um eine Krone zu stehlen. Mit den diversen Verwicklungen, die das mit sich bringt. Ich rate dringends von diesem Werk ab. Es ist furchtbar schlecht geschrieben, und das bei Fantasy, wo man nicht viel erwartet. Die Charakere sind langweilig bis extrem peinlich. Gleiches gilt für die ach so sagenhaften Klingen, die eine Nebenrolle spielen. Mir scheint, das Ganze ist eher für Kinder geschrieben als für Erwachsene. Mag sein, dass ich auch besonders hart bin, weil ich parallel die hervorragende First Law Trilogie (Kriegsklingen) von Abercrombie lese und deshalb das Werk extrem abstinkt. Aber ich glaube, letztlich ist es einfach nur schlecht. Ein Stern fürs Papier,
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Also mir wurden bisher die ersten beiden Bände in englischer Sprache geliehen. Nur am Rande: Ich bin mal wieder fasziniert, welchen Titelblödsinn man kreieren kann. Die Bände heißen im Original "The blade itself" und "Before they are hanged". Zumindest die ersten beiden Bände haben nichs mit irrgendwelchen "Klingen" am Hut. Aber für Deutschland muss man ja mittlerweile einen bescheuerten Artikel+Substantiv -Titel erfinden. Der Magier, Die Novizin, Die Elfen, Die Orks.... Nun zu den Büchern. Zunächst vorweg: Nach den ersten beiden Bänden ist die Trilogie bei mir auf fettem 5 Sterne Kurs. Es ist super geschieben, die Charaktere sind endlich mal wieder richtig cool, schmutzig, fies, trotzdem heldenhaft und was Besonderes. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, also Fantasy für Erwachsene. Blox schrieb, dass das Buch eine tolle Beschreibung enhält, was mit einem Magier passiert, der 0 AP hat. Für mich enthält das Buch/die Bücher vorallem die absolut tollste Beschreibung, wie ein Berserkerrausch aussieht. Und zwar für den Betroffenen. Einfach Großartig. Die Story ist absolut fesslend und von der 5er Nordmanngang mit Threetrees, Dogman, Black Dow, Harding Grim und Tul Guru muss ich unbedingt mal Midgardäquivalente machen. Seit laaaaaanger Zeit mal wieder eine Serie, die ich abends im Bett ungern weglege. Fette, fette Empfehlung!
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@ Stephan: Du magst meine Antwort nur wenig erhellend finden. Das gestehe ich dir selbstverständlich zu. Dass "wir uns alle nur schwer vorstellen können, wozu eine solche neuer Kombi geschaffen werden soll" (Zitat Stephan), kann ich mir widerum schwer vorstellen. Ich lasse mir ungern vorschreiben, was ich mir vorstellen kann. Ich wäre dir also dankbar, wenn du mich in deinen Einschätzungen nicht erwähnst.
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Wir haben es gestern beendet. Kamen abends an. Mein Diebespriester hatte noch die Aufgabe an Land gezogen, aus einem besonderen Buch ein Kapitel zu kopieren. Ich weiß gar nicht, ob das Teil des Abenteuers ist. Als der Diebspriester und der Hexer dann nachts das Buch zurückbringen wollen, sehen sie den Mitpilger mit der Lampe rumrennen. Nach dem Zurückstellen des Buches suchen sie ihn dann aus reiner Abenteurerneugier und finden ihn im Kampf mit dem Mönch. Beide zur Rede gestellt kämpfen sie gegen den Mönch und unterstützen die Pilger bei der Abreise und Befreiung. Die Tochter des Generals wird vom Diebespriester anschließend angewiesen, die heilende Ikone mitgehen zu lassen. Denn dem Priester ist es unerklärlich, wie man den General so verwahrlosen lassen könnte. Das kann kein gutes Kloster sein. Die anderen Spieler sind der selben Ansicht. Der Diebespriester steigt anschließend nochmal in die Bibliothek ein und klaut das Buch nun ganz, statt es nur zu kopieren. Dieses Kloster hat solche Schätze eh nicht verdient. Andere "Strafmaßnahmen" wurde überdacht, aber dann verworfen. Am Morgen haben wir den "Sauhaufen" von Kloster dann verlassen.
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Hi Hawk. Ich kann mir im Gegensatz zu Stephan sehr gut vorstellen, warum man so eine Kombi erschaffen will. Persönlicher Spielspass oder weil man eine Figur aus einem Roman/Film im Kopf hat, die anscheinend genau diese Klassen vereint. Ein Priester, der auch noch ordentlich zulangt und dabei viele APs hat, ist doch ne feine Sache. Und ein Spieler (im Sinne von Glücksspieler) und Frauenheld, der auch noch ein bisschen meucheln und vergiften kann, ist auch spassiger als ein reiner Glücksritter. Bau, was du meinst. Die Regelvorgaben für Doppelklassen findest du im Kompendium. Und wenn die dich zu sehr einschränken, bau halt selbst was.
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Erscheinungen - zu stark für die Welt?
Einskaldir antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Kommt drauf an, wie das gemeint ist. Ich halte Illusionszauber, und inbesondere Erscheinungen, für einen Zauber, bei dem sowohl der SPL als auch die Spieler gleichermaßen am meisten dahingehend gefordert sind, zum Einen nicht zu wenig zuzulassen, zum Anderen auch nicht zu viel zu wollen. Es gelten die Einschränkungen von Macht über die Sinne. Da wurde schon ausreichend diskutiert. Ein Krieger ist möglich, aber kein Krieger Grad 10. Was ist "eingehend" in Aktion gesehen usw. M.E. geht recht eindeutig aus der Beschreibung hevor, dass man damit einiges hinbekommt, aber eben nicht erwarten sollten Xubullu, den Gad 15 Dämon erschaffen zu können, der alles platthaut. Vor allem, wenn das Opfer noch nie Xubullu gesehen hat. Das meine ich mit dem Anspruch sowohl an Spieler als auch Spielleiter. Illusionszauber sind immer eine Herausforderung, die beide Parteien am Spieltisch möglichst vergleichsbereit angehen sollten. -
Profile verstorbener Mitglieder - Was tun?
Einskaldir antwortete auf Eleazar's Thema in Neues im Forum
Vielleicht können wur hieg auch mal ein Beispiel sehen,wie so etwas ausehe?Bisher wurde ja ein schwarzer Rahmen um den Avatar vorgeschlagen, ein Trauefflor war auch schon erwähnt.Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen,den Avatar schwarz/Weiß zu machen und mit einem Trauerflor zu versehen. Das ist auffallend,aber nicht aufdränglich und auch recht "edel",auch wenn der Ausdruck doof ist.Ich würde das jedenfalls als auffällig genug und trotzdem pietätvoll empfinden. -
Die Regelantwort ergibt sich eindeutig aus der Systematik. Ist es bei einem Z-Zauber möglich, das Siegel auch auf anderen zu verwenden, steht das in der Spruchbeschreibung. Beispiele sind Macht über das Selbst, Fliegen, Schweben, Umkehrschild oder Unsichtbarkeit. Dieser Zusatz fehlt bei Schattenrobe oder auch bei Flammende Hand, Hitzeschutz oder Luftlauf. Also ist es nicht möglich. Als einzige Alternative bliebe nur, dass es ein Erratum ist und vergessen wurde, wovon ich nun nicht ausgehe. Allerdings meine ich in dem Zusammenhang eine Erratum entdeckt zu haben. Zumindest mit erschließt sich nicht, warum man Hitzeschutz nur auf sich selbst, Kälteschutz aber auch auf andere anwenden kann.
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Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Einskaldir antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Gleiches auch in den Regeln. Braucht man wirklich einen geregelten "Bogenschuss"? Auch da einfach mit Abzügen arbeiten, Muss man ein Raster haben, welches Angriffe mit Streuwirkung m Zweifel auswürfelt? Ich würde Werfen universell auf +8 erhöhen und das Steigern nicht zu teuer machen. Waffenkategorien: Haben wir nen Strang zu. Leute, die eine Axt schwingen können, sollen auch ne andere Axt nicht nur improvisiert schwingen können dürfen. Für andere Waffen entsprechend. Und natürlich, habe ich schön öfter gesagt, die Abenteurerfertigkeiten viel billiger machen. Stehlen, Schlösser öffnen, Fallen entdecken etc sind lächerlich teuer. -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Einskaldir antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Also ich könnte mir auch folgendes vorstellen: Ein Buch der Regeln. Kampf und Magieregeln im Wesentlichen ruhig zusammen. Dafür kein Hintergundgedönse, keine magischen Waffen, Gegenständen etc. Ein Buch mit dem Hintergrund der Zauber, das magische Gedönse und alle Zaubersprüchen zusammen. Gerne, wenn nötig, über dem Spruch ein "Vorkommen" schreiben, wie bei den Tieren, wenns länderspezifische Sprüche sind. Bestiarium eh nur noch als .pdf, weils ja kaum neu aufgelegt wird. Bestimmte Fertigkeiten streichen (Schlittenfahren etc,) andere überarbeiten (Überleben etwas teurer, dafür universell, Faustkampf weg, dafür waloka die K.O. Variante geben.) Wie von Tuor vorgeschlagen bestimmte Ausführungen streichen. Z.B: beim Klettern einfach schreiben, dass Abzüge und Boni von bis je nach Schwierigkeit der Wand gibt. Fertig. Gleiches bei Stehlen etc. -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Einskaldir antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
@ BB: Es sagt doch keiner, dass die Regeln nicht übersichtlicher sein könnten. Und Prados sagt nur, dass Midgardregeln bestimmte Sachen überhaupt nicht zulassen sollen oder übertriebene Würfelwürfe verlangen, sei so nicht zutreffend. Es steht nirgens, dass du einen EW:machen musst, um jemanden in den Hintern zu treten. Es mag sein, dass die Regeln ein bisschen dazu beitragen, dass man das meinen könnte. Keine Frage. Und es werden auch aktuell nicht bestimmte Sache ausgeschlossen, sondern schlichtweg nicht erwähnt. Es geht sicher einiges einfacher, einigen wir uns doch einfach darauf. Und die Sachebene hilft der Diskussion sicher. Und das von mir... -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Einskaldir antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Ich hatte jetzt eher das klassische Boxtraining im Kopf... Ich hatte auch nie die Idee, dass jemand, der sein Waffenfertigkeit auf dem Schlachtfeld verbessern will, in Schlachten ziehen muss. Ich dachte dafür gebs die Praxispunkte.