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Einskaldir

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  1. Öh, nein, leider nicht. Es ist Ally McBeal. Als der Artikel geschrieben wurde, gab es DC noch nicht. Na die ist auch durchgeknallt genug.
  2. Cool. Wir wohl traditionell auch. Da kann man ja mal was ausmachen.
  3. Ich bin gespannt, ob Denny Crane wirklich der Bettlerkönig ist.
  4. Aber für den Zauber nicht. Es entstehen ja keine Wunden. Für jeden Außenstehenden mit gelungener Resistenz hat das Opfer ja gar nichts. Oder argumentierst du mit doppelter Psychologie? Wenn ich an Wunden glaube, glaube ich auch, dass der Heilzauber wirkt?
  5. Als Ergänzung einer anderes Diskussion: Hilft Heilen von Wunden gegen Schaden, der durch eine Person erlitten wurde, die mittels Macht über die Sinne mit der Fliegenklatsche als Schwert zugeschlagen hat?
  6. Ah. Okay. Das "über" ist also wie drüberfegen gemeint. Ein Konakt findet statt. Ich hatte bisher immer im Kopf, dass der Pflanzenmann seine Arme über dem Kopf des Gegners zusammenschlägt. Aber er braucht auch nur einen Arm, was dann Sinn macht, wie du es beschreibst. Allerdings würde bei diesem Kontakt trotz allem keine Wunde entstehen. Das gibt die Spruchbeschreibung nicht her. Es ist eher wie bei einer Grauen Hand. Da führt auch die Berührung selbst schon zu Schaden.
  7. Einskaldir

    U2

    Ich kam erst nach Rattle and Hum auf U2.
  8. Dann möchte ich mich auch einmal kurz aus aktuellem Anlass äußern. Eine Reaktion, wie in diesem Strang, halte ich persönlich für völlig unangemessen. Einfach die kompletten Diskussionsbeiträge nachträglich zu löschen, aus welchem Grunde auch immer, ist so nicht nachvollziehbar. Mir geht es nicht mal um die Lesbarkeit des entsprechenden Stranges. Ich habe mir heute einiges an persönlicher Lebenszeit genommen, um auf die Argumente des Diskussionspartners einzugehen. Ich habe mich sogar hingesetzt, ein Buch herausgesucht, darin geblättert und anschließend daraus zitiert. Das zeigt, dass ich meinen Diskussionspartner respektiere, auch wenn ich seine Argumente nicht nachvollziehen kann. Umso mehr empfinde ich es als Frechheit, wenn anschließend alles gelöscht wird. Man kann seine Meinung behalten, man sie ändern, man kann aich auch einfach aus einer Diskussion zurückziehen. Aber so macht man alles kaputt.
  9. "Ich denke, dass.."Solche Spekulationen lasse ich in meiner Hausrunde nicht zu, Regelwerke sind m.E. Denktabus und Gesetzestexte. Oder anders: Ein weißes Kaninchen können meine Spieler nur aus dem Hut zaubern, wenn es MIDGARD bereits hineingesteckt hat. Die Diskussion hat aus meiner Sicht ihren Zenit überschritten, aber ich danke Dir trotzdem für eine etwas anders gestapelte Reformulierung der Argumente Deiner Vorgänger. Achso: Ich klink' mich mal hier aus, schließlich sind sich wohl alle einig, was den Umgang mit der Zauberspruchbeschreibung betrifft. Wenn es Gesetztexte wären, solltest du sie auch als solche behandeln. Das tust du genausowenig, wie du ausschließlich den reinen Text zur Auslegung benutzt.
  10. Doch, nennt er: "[...]seine Rüstung nützt nichts gegen die erlittenen LP-Verluste." (ARK S. 154) MIDGARD interpretiert LP-Schäden als schnöde Wunden, sofern keine Ausnahme genannt wird. Dieser Schluss ist so natürlich nicht zulässig. Das Regelwerk sagt "Die Lebenspunkte eines Abenteurers beschreiben seinen aktuellen Gesundheitszustand." Dieser Gesundheitszustand kann durch mannigfaltige Gründe verschlechtert werden, nicht nur durch Wunden. LP-Verlust = Gesundheitszustandsverlust Nicht mehr und nicht weniger.
  11. Der Regeltext nennt auch keine Wunden. Du drehst die Sache also so, wie du gerade magst. Das halte ich für wenig konsequent und noch weniger überzeugend. Es ist schlichtweg qutsch, sich auf den Regeltext im genauen Worte zu beziehen und dann auf dessen Fehlen die Auslegung zu stützen mit dem Argument, dass der Wortlaut auf deiner Seite sei. Vor allem wenn hier der Wortlaut sehr genau den Schaden bezeichnet. Aber wir drehen uns nur im
  12. Von den Kobolden in der Ecke kommt nach der sexy Tanzdarbietung des Zwergen ein lautes Gejohle und anzügliche Pfiffe. Das eine oder andere Kupferstück fliegt dem Zwerg zu Füßen. Weiter so, Süße!
  13. Ja Aber dass der Pflanzenmann Wunden verursacht, muss nicht ausdrücklich im Zauber stehen?
  14. Siehst du. Danke, dass du zugibst, nicht auf Basis des Regeltextes zu werten, sondern aufgrund von Interpretation. Das sind wir uns ja jetzt schon mal einig. Ich möchte mal ganz kurz an dieser Stelle einen meiner alten Professoren zitieren, der mal ein ganzes Buch zur Auslegung von Gesetzen geschrieben hat. Allein die Wortlautinterpretation setzt sich danach schon aus folgenden Aspeken zusammen: - umgangsprachlicher oder juristischer Wortlaut - tatsächlicher Wortlaut und möglicher Wortsinn - allgemein juristischer Wortlauf oder spezieller juristischer Wortlaut - Bedeutungsverständnis des Interpreten oder gefestigte Wortbedeutung - entstehungszeitlicher oder geltungszeitlicher Wortlaut Das ist schon recht umfangreich. Insgesamt gibt es neben dem Wortlaut natürlich noch drei weitere Auslegungen: die systematische, die historische und die teleologische. Wenn ich nun den Prof zitiere, der sicherlich eine ganze Ecke klüger als ich ist, dann liest sich das so: "Wenn sie sich, wie geboten ist, überlegen, was dieser bestimmte Ausdruck gerade in diesem Gesetz bedeutet, so kommt es darauf an, was in dem Gesetz sonst noch an ähnlichen Ausdrücken steht, was der Gesetzgeber sich bei der Verwendung des Ausdrucks gedacht hat und welche Zwecke er mit dem Gesetz verfolgt. Sie sehen: Im Grunde brauchen sie alle vier Auslegungskriterien, um den WORTLAUT zu ermitteln. Richtig ist es jedoch, dem Zweck des Gesetzes die höchste Bedeutung beizumessen. Dann sind der Wortlaut und die anderen drei Auslegungskriterien nur Hilfsmittel zur Ermittlung des Gesetzeszwecks. In diesem Fall ist es wenig snnvoll, alle Auslegungsüberlegungen schon in den Wortlaut hineinzulegen." Und ich möchte schließen mit: "Die Prüfung kann ergeben, dass der Wortlaut - unter Berücksichtigung der anderen drei Auslegungskriterien - anders zu verstehen ist, als es zunächst den Anschein hatte." Alles zu finden in " Die Auslegung von Gesetzen" von Prof Rolf Wank. Was bedeutet das nun hier: Zum einen lässt das ganz klar erkennen, dass auch du, Slasar, zumindest systematische Übelegungen anstellst, auch wenn du dich von sayah dazu genötigt fühltest. Wenn du dich nun recht eng an den Wortsinn hälst, dann müsstest du zunächst definieren, was eine Wunde ist. Da liegt aber nicht mal das Problem, denke ich. Der nächste Schritt wäre aber, dies auf den Pflanzenmann zu übertragen. Der haut nun über das Opfer und verursacht "expressis verbis" ein beklemmendes Gefühl. Dort steht rein gar nichts, was Wunden entspricht. Und nun können wir uns überlegen, was das stärkere Argument ist: Die "Beklemmungen" , die eindeutig keine Wunden sind als einzige Folge aber dort stehen, oder die "Wunden", deren mögliches Entstehen lediglich darauf gestützt wird, dass dort nicht steht, dass keine Wunden veursacht werden. Irgendwie halte ich die erste Auslegung für weitaus überzeugender.
  15. @ Slasar: Tur mir leid, aber deine Art der "Interpretation" scheint sich doch das herauszusuchen, was ihr gerade gefällt. An den "Wortlaut", den du hier vermeintlich hochhälst, hälst du dich ganz gewiss nicht. Sehen wir uns doch den Wortlaut mal an: Dort steht, dass Heilen von Wunden "klaffende Wunden, Blutungen" und "Verbrennungen lindert". Desweiteren: "Der Zauber wirkt nur auf Wesen, die durch äußere Verletzungen Lebenspunkte verloren haben", "nicht durch Gift, Krankheit und ähnlich wirkende Zauber". Jetzt sehen wir uns mal den Pflanzenmann an: "Der Pflanzenmann richtet auf magische Art Schaden an; erzielt er einen schweren Treffer, so schlägt einer seiner Arme über den Körper des Gegners. Der Gegner verspürt ein beklemmendes Gefühl". Der Pflanzenmann berührt als sein Opfer nicht einmal; im Übrigen im Gegensatz zum Elfenfeuer. Nehmen wir mal deinen Wortlautexess, den du so sehr auf deiner Seite wähnst. Dort steht nirgendwo "expressis verbis" ,um dich mal zu zitieren, dass der Pflanzenmann Wunden verursacht. Nach deiner Auslegung dürfte er also auch keine verursachen. Du argumentierst aber eben nicht mit Worten aus den Regeln, sondern mit solchen, die dort gar nicht stehen. Du sagst nämlich, dass die Einschränkungen von Geisterschaden dort nicht erwähnt seien und deshalb keine solchen gelten würden. Ja was ist denn das? Interpretation oder Wortlaut der Regeln? Das Fehlen einer Regel und die daraus folgenden möglichen Schlüsse sind aber keine Wortlautauslegung, sondern bereits darüber hinaus gehende. Du machst also nichts anderes, als Regeln auszulegen. In diesem Fall aber weit weniger überzeugend als Prados, was ich hinzufügen möchte, nachdem ich meine Auslegung auch auf den Wortlaut stütze.
  16. In Anbetracht der mannigfaltigen Gründe, wie eine Figur mitgeführten Reichtum verlieren kann, halte ich eine Aussage in dieser Absolutheit eher für abwegig. Da muss ich Dir widersprechen, Einsi. Ein Zwerg häuft Reichtum an, um sich daran zu ergötzen. Reichtum ist für einen Zwerg ein Statussymbol, wenn auch nur für sich und sein Ego. Er gibt zwar nicht damit an, wie reich er ist, aber je reicher ein Zwerg ist, umso wohler fühlt er sich unter Seinesgleichen. Es zu vergraben und zu vergessen macht für einen Zwerg keinen Sinn. Er möchte natürlich ab und zu seine Schätze bewundern. Da liegt es doch auf der Hand einen Teil der Schätze mit sich herum zu tragen. Nur weil er es verlieren könnte, ist für doch kein Grund es nicht dabei zu haben. Das ist ja genauso wie nicht Auto zu fahren, weil es manigfaltige Gründe für einen Unfall gibt. Gruß Shadow Du missverstehst mich. Mein Einwurf bezog sich lediglich auf die Behauptung, dass ein Zwerg nie in eine solche Lage geraten würde. Unterstellt man, dass er, wie du sagst, einiges von seinem Hort mit sich herumschleppt, sind dennoch zig Möglichkeiten gegeben, mal ohne Reichtümer dazustehen.
  17. In Anbetracht der mannigfaltigen Gründe, wie eine Figur mitgeführten Reichtum verlieren kann, halte ich eine Aussage in dieser Absolutheit eher für abwegig.
  18. Ich stelle mit gerade das Geheule vor.....
  19. Ehrlich gesagt, lese ich diese "Diskussion" etwas fassungslos. Wie kann mann man ernsthaft eine Information mit einem Abenteuer in Verbindung bringen und dann, wenn man gebeten wird so etwas zu spoilern, auch noch darüber diskutieren. Es ist doch völlig egal, ob man selbst die Situation anders einschätzt oder jemand sagt, dass es für ihn keine relevante Information sei. Für irgendjemand mag oder kann es eine solche sein. Und das reicht doch völlig aus. Kann ich dann nicht einfach aus Respekt vor dem möglichen Spielspassverlust grundsätzlich eine Information aus einem Abenteuer spoilern? Es ist auch völlig irrelevant, ob jemand hier meint, dass man eine bestimmte Info über Landeskunde erhalten müsste. Wenn mein Spielleiter einer anderen Meinung ist, dann habe ich vielleicht eine Info, die ich nicht haben sollte. Das Gleiche gilt auch für andere Infos. Ich MUSS nicht schrieben, das XY der Chef der Wahren schwarzen Schatten ist oder XY das Oberhaupt der Schattenbruderschaft in Eschar. Auch wenn das in einem Quellenbuch steht. Aber da es auch bei solchen Infos schwer ist, zu unterscheiden, was man schadlos posten kann, kann man doch ZUMINDEST bei Abenteuerinformationen grundsätzlich einen Spoiler setzen. Und das hat nicht mal was mit Personen oder Lösungen zu tun. Wenn ich schreibe, dass man zum Entdecken von Fallen aber dieses oder jenes Würfeln muss, wie man in Abenteuer XY sieht, ist das auch schon eine Info, die abenteuerrelevant ist. Auch wenn es vielleicht ansonsten Allgemeinwissen sein mag, dass man in dieser Situation grundsätzlich auf Fallen entdecken würfeln kann. Und wie Detritus schon schrieb, erwarte ich gerade von alten Hasen mehr Fingerspitzengefühl bei solchen Sachen. Ich mag dir jetzt auch Unrecht tun, sayah, aber ich glaube, ich habe schon mehrfach Infos von Dir im Nachhinein gespoilert. Auch ohne großen Kommentar. Und ich kann nicht nachvollziehen, ob deine Info wirklich im Abenteeur steht, denn ich kenne es nicht. Aber wenn du es an dieser Stelle erwähnst, muss ich davon ausgehen, dass die Info aus dem Abenteuer kommt. Wie dem auch sei, bitte seid einfach etwas vorsichtig beim Verbreiten von Infos. Danke schön.
  20. @ Mala: Wenn ihr nach der reinen Spruchzahl geht, dann seht euch doch mal an, welche Sprüche gestrichen wurden. Vielleicht kann man eine "Lichtvariante" der Sprüche machen.
  21. @ sayah: Biite schön. Und geht bitte grundsätzlich davon aus, dass irgendwas aus Abenteuern NIE "Allgemeinwissen" ist. "Lieber ein Spoiler mehr als einer zu wenig" sollte grundsätzlich das Motto sein. Ich habe die Abenteuer auch noch nicht gespielt. Und sollte ich einen Weißen Hexer spielen, wäre ich jetzt schon auf der Hut.
  22. Nun ich denke schon, dass man Gildenleute äußerlich erkennen kann. Sonst wäre es ja witzlos. Wenn man es nicht äußerlich erkennen kann, müssen natürlich alle aufpassen, nicht verbrannt zu werden, bevor sie Fragen gestellt bekommen, Das hängt nicht mal an Blitze schleudern. Ein Weißer Hexer (so er sich zu erkennen gibt oder man es ihm ansieht) kann sicherlich mit einem Feuerfinger seine Pfeife anstecken. Ein Grauer Hexer sicherlich nicht.
  23. Es stimmt natürlich, dass dem Weißen Hexer einige Zauber weniger zur Verfügung stehen. Das liegt wohl im Konzept des "Hexers". Allerdings werden einige Klassen nur durch gesellschaftliche Aspekte eingeschränkt. Das gilt zum Beispiel auch für Fian und Toderwirker. Das Problem ist eher, dass das in vielen Gruppen nicht ausgespielt wird. Das gilt auch für die von dir angeführten Aspekte. Wenns man recht genau nimmt, würde es in vielen Fällen, die du anführst, zu großem Ärger kommen. Egal, wie jemand bei einem Zauber aussieht oder was er gerade zaubert. Egal, ob er als Albai in Alba zaubert oder aus Kanthaipan kommt. Letzter wird höchstens noch schneller aufgehängt als der Albai, wenn er Glück hat. Und wenn einer mit roten Augen und dunklen Klamotten irgendwo auftaucht, müsste er eigentlich schon, ohne dass er den Mund aufmacht, damit rechnen, an den nächsten Baum geknüpft zu werden. Wobei.. eher verbrannt. Das ist sicherer.
  24. Das würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn der Graue Hexer Gildenmitglied ist und offiziell als Magier auftritt, dann sollte er (erst mal) keine Probleme haben. Dass es heikel ist, gewisse Zauber in der Öffentlichkeit auszuführen, darüber müssen wir nicht reden. Das betrifft aber nicht nur Hexer, sondern nahezu alle Zauberer. Mir gehts gar nicht um "bestimmte" Zauber, sondern um jegliche Magie von den entsprechenden Zauberern. Gut wenn er sich als Magier ausgibt, mag das anders aussehen. Das ist aber wieder ein anderes Thema, denn dann spielt er ja eine andere Klasse vor. Ich gehe erstmal von der Grundsituation aus. Und die sieht für Weiße Hexer viel besser aus als für Graue Hexer.
  25. Natürlich und deshalb Spoiler eingefügt. @ sayah: Deshalb schrieb ich auch "in der Regel". Wenn in der Tegarischen Steppe die Dunkle Dreiheit verehrt wird, ist das auch etwas anderes. Gehen wir jedoch mal ganz normal von Standard-Vesternesse aus. Und da siehts für die Grauen Hexer, wie viele andere Zauberer auch, schon nicht mehr lustig aus. Im Gegensatz zu den Weißen Hexern.
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