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Ich möchte mal hier ansatzweise wertfrei noch etwas hinzufügen, was vielleicht auch als Argumentation dienen könnte: Ich beziehe mich auf Kodex Seite 296, ansonsten unter dem Kapitel "Gezielte Schüsse" zu finden. Dort steht im Beispielkasten: "versucht den Eingeborenen mit einem gezielten Schuss ins Bein bewegungsunfähig zu machen. Er richtet den Pfeil gegen das rechte Knie". Und im normalen text: "Versucht ein Abenteurer, ein Lebewesen durch einen gezielten Schuss ins Herz zu töten, es durch einen Treffer im Gelenk kampf- oder bewegungsunfähig zu machen [..]" Also zunächst halte ich nochmal fest, dass ich Christophs Auslegung nachvollziehen kann, sie aber unter teleologischen Gesichtspunkten als zu "hart" empfinde. Konsequenz wäre wirklich, dass niemand mehr einen gezielten Hieb auf Hals oder lebenswichtiges Organ macht. Wozu auch. Ich denke auch, dass Merls Beispiel des Ogers im engen Gang, der weder vor noch zurück kann und deshalb wehrlos, aber nicht bewegungsunfähig ist, die Situation eher trifft. Wie dem auch sei, kann man aus der von mir zitierten Stelle für beides argumentieren. Zum einen, dass ein gezielten Beintreffer bewegungsunfähig macht. Zum anderen aber unter zu Hilfenahme der zweiten Passage, dass dafür ein Gelenktreffer von Nöten ist, der noch etwas spezifischer ist als der "gemeine Beintreffer". Und auch in der ersten zitierten Passage wird auf das Knie, also das Gelenk, abgestellt. Die Auslegung ist auch hier nicht ganz sicher, kann aber vielleicht als Gedanke etwas der Diskussion hinzufügen.
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Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Einskaldir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Olafsdottir Ergänzung möchte ich noch unterschreiben. Das ist bei dem, was ich meine, auch absolut wichtig. Spieler, die sich immer in den Vordergrund drängen, gehen gar nicht. Die Charakterzüge, die ich meine, dürfen dabei nicht dem Rest der Gruppe die Freude am Spielen nehmen. -
Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Einskaldir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Das Problem ist vielleicht eher die Bezeichnung. "Gutes Rollenspiel" kann ich auch nicht so richtig beurteilen. Ich beurteile eher, ob jemand "Arsch in der Hose hat". Also den Mut, seine Figur nach den selbstgesteckten Eigenheiten und seiner Klasse oder Rasse gemäß auch in Situationen handeln zu lassen, die nicht nur Gutes erwarten lässt. Also den Zwerg, der auch in der Hort des Drachen greift, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es dieser bemerkt. Eben weil der Spieler seinen Zwerg als geldgierig beschreibt. Oder der Krieger,Sö, Priester Krieg, der ohne zu zucken in die erste Reihe eilt, auch wenn er noch nicht 12 Schutz- und Unterstützungszauber auf sich gezaubert hat oder hat zaubern lassen, seine Rüstung gerade nicht anhat, weil er geschlafen hat oder nur mit dem Dolch oder der bloßen Hand dem Gegner gegenübersteht. Der Dieb, der mal etwas wagt, auch wenn viele Wachen ein Auge auf das Objekt der Begierde halten. Der Barde, der, wenn so vorher festgelegt, auch dann über jemanden spottet, wenn zu vermuten ist, dass das ins Auge gehen kann. Der schweigsame und herablassende Elf, der auch dann nicht aufdreht, wenn er Punkte gewinnen könnte. Der Heiler, der durch ein Kampfgetümmel spaziert, als ob es ein Park ist, weil er sagt "Ich bin HEILER! Mich greift niemand an." Ebenso, was Adjana beschreibt. Also Situationen, die zur Unterhaltung aller beitragen und den Abend haben lustig werden lassen oder eben spannend. Vielleicht korrespondiert das sogar häufig mit der ersten Situation. Vielleicht sollte man sie in "CPs" umbenennen. "Cohones Punkte". -
Umstoßen geht ja auch relativ leicht. Er ist eh wehrlos. Also kann ich ihn mit WM+4 relativ leicht "zu Fall bringen". Abwehren kann er ja nicht. Ich muss nur treffen. Wird mir auch gerade erst bewusst.
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Dass "ohne Stock stehen" bezieht sich aber auf die Situationen mit den zweihändigen Waffen. Es überzeugt mich noch nicht. Besonders sei dabei berücksichtigt, dass dann ein schwerer Beintreffer in der Regel einem Todesurteil gleichkommt.
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In einer anderen Diskussion hier im Forum habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele bei einem kritischen Beintreffer davon ausgehen, dass der Getroffene auch zwangsläufig zu Boden stürzt. Mir ist klar, dass er sich nicht ohne weiteres fortbewegen kann. So stehts dort. Er kann auch bestimmte Waffen und Schilde nicht mehr einsetzen und ist wehrlos. Geschenkt. Wir haben es aber noch nie so gespielt, dass die Figur auch zwangsläufig umstürzt. Ich sehe das auch nicht in den Regeln. Sowas würde da stehen, wenn es auch der Fall wäre. Wie ist nur also die Regelantwort auf diese Frage? Stürzt eine Figur mit kritischem Beintreffer zwangsläufig auch zu Boden?
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Die Berechnung ist m.E. aber sehr reduziert, wobei ich zugeben muss, dass ich den Morgenstern als Kettenwaffe teurer eingeschätzt hatte als lediglich "schwer". Wie dem auch sei, brauch ich als Sö mit Handaxt 3165 GFP, um auf +15 zu kommen. Mit MOrgenstern brauche ich 6330. Mit 6330 komme ich als Handaxtkämpfer nur auf +16. Das stimmt. Aber mit 6915, was ja nun nicht viel mehr ist, bin ich bei +17. Und man darf ja nicht vergessen, was ich mit der großen Zahl an Differenzpunkten noch so lernen kann. Noch krasser wird es als "normaler" Kämpfer. Da brauche ich, um auf +15 mit dem Morgenstrern zu kommen 12660 Punkte, mit der Handaxt 6330. Die 6300 Punkte Differenz dürften anderweitig gut angelegt sein. Zum Beispiel in eine Verteidigungswaffe, Dolch oder waloka. Dazu kommt, dass die Handaxt früher in der Runde dran ist und im beidhändigen Kampf genutzt werden kann, was dem MOrgenstern verwehrt bleibt. Ich will aber auch keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen. Ich halte nur die Handaxt für die mit am meisten unterschätze Waffe des Regelwerks, die zu Unrecht viel zu häufig von Spielfiguren gemieden wird. Einskaldir, großer Handaxtfan
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Warum soll eine Würfelqualle nicht in einem Fluss vorkommen? Warum soll man keine Handschuhe aus Krokodilleder beim Flechten von Netzen benutzen? Und warum sollte man 4 m lange Tentakeln nicht einflechten können? Warum soll man nicht die mächtige Würfelqualle verehren und deren tödliches Fangverhalten nachahmen wollen? Ach ja, wir sind ja in einem phantasiearmen Spiel...
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Das macht keinen Sinn: Das Gift dürfte nicht wasserlöslich sein und müsste wohl ein Kontaktgift sein, was es sehr schwierig handhabbar macht. Ausserdem müsste das Gift sehr schnell wirken, da sonst die Fische einfach wieder wegschwimmen bevor sie tot sind... Kommt hinzu, wenn man Netze verwendet braucht man eigentlich gar kein Gift, da man die Fische ja per Netz fangen kann. Viele Fische fängt man hauptsächlich dann wenn man einen Fischschwarm erwischt, denke ich, wenn man die Netze einfach so ins Wasser hängt nutzt das beste Gift nichts wenn da gar kein Fisch vorhanden ist. Deshalb: wenn du ihnen ein spezielles Gadget andichten willst (was übrigens nicht unbedingt nötig ist, ausserdem hast du ja schon Rüstung und Häuptlingsspeer) dann erfinde ihnen doch eines, das ihnen erlaubt Fischschwärme zu finden. Es ist übrigens auch keine so gute Idee sie Gift in ausreichender Menge ins Wasser zu schütten, dass alle Fische sterben und man sie dann von der Oberfläche abschöpfen kann, da dies wohl zuviel Gift braucht und der betreffende Fluss in der nahen Zukunft nicht mehr als Nahrungsquelle verwendet werden kann... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Immer diese Holzhammerargumente. Wieso macht das keinen Sinn? Quallen fangen Fische auf sehr ähnliche Art und Weise, nur dass die Tentakeln das Gift verabreichen. Also weben die Flussmenschen Netze und dabei Tentakeln der Quallen ein. Die Netze müssen immer frisch prepariert werden, weil die Tentakeln nach 24h ihre Wirkung verlieren. Fertig ist das " unmögliche" Giftnetz.
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Ich geh aus meiner Erinnerung von besagtem Abenteuer aus. Ich mag mich auch irren.
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Das Argument muss doch folgendes sein: Wenn Schattenzwerge sich jahrelang in ihrer Gesellschaft bewegen können, ohne entdeckt zu werden, dann muss es nicht sein, dass sich ein Spielerschattenzwerg so offensichtlich chaotisch verhalten muss, dass er entdeckt wird. Wenn keine anderen Zwerge in der Gruppe sind, noch viel weniger. Wer weiß schon, wie sich ein Zwerg verhält? Die sind doch eh alle komisch. Und es gibt so viele grausame Charaktere, die nicht Chaospriester oder Schwarzhexer sind, dass man das sicher auch verdecken kann. Ich sehe da keine großen Probleme. Zu dem Thema empfehle ich im Übrigen das schöne Abenteuer "Im Rund der alten Götter"
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Dieses Argument halte ich für quatsch. Es gibt ganze Abenteuer, die sich um das Thema drehen. Wenn die so schnell zu entdecken wären, würden sie sich nicht unter Zwergen bewegen können. Ich habe Isaldorins Zwerg mal erlebt und fand ihn in Kombi mit Gindelmers Schattenzwerg sehr erfrischend. Endlich mal ein Zwerg, der nicht den Hintern zusammenkniff, wenns schlecht aussah, sondern ganz selbtverständlich in die erste Reihe eilte, völlig egal, wie die Überlebenschance aussah. Ein WAHRER Zwerg, kein Weichei, wie die meisten.
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Beidh. Kampf ist für mich nur eine Lernalternative, wenn ich eh keinen Angriffsbonus habe. Ich hoffe, Kobal, du hast bei deiner Berechnung berücksichtigt, dass man bei beidh. Kampf seinen Angriffsbonus nicht addieren darf. Aus Erfahrung war für mich Schaden nie ein Argument. W6 oder W6+1 ist doch bei den Meisten pupsegal. Kämpfer kommen eh auch so fast immer auf einen Schadensbonus von +4. Ich hab nie einen darunter kennengelernt. Ich habe mit meinem Söldner Ende Grad 7, gut er hat den auch fast typischen Angriffsbonus von +2, mit +19 und Handaxt (W6+4) angegriffen. Ohne, dass die Waffe magisch war. Das geht aber eben nur mit einer solch billigen Waffe. Morgenstern ist ungleich schwerer. Das ist für mich einfach keine Alternative und verschwendete Punkte. Ich greife jetzt, Grad 9, viel lieber mit +21 an, ohne einen magischen Angriffsbonus zu besitzen, als irgendeinen Superschaden zu machen. Und wenn man eine Gruppe hat, die beschleunigen kann, dann ist es super, großen Schild hochzulernen. Wenn man dann mit +16 einen Gegner umstoßen kann und mit dem zweiten Angriff in der Runde einen gezielten Hieb mit +23 ausführt, dann ist das wahrlich böse.
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Och ich spiele gerne Charaktere mit ein bisschen Restverstand und keiner davon legt sich mit einem Golem an. Da nehme ich lieber die Füße in die Hand.
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Da ich gerade das erste Mal den Trailer zum zweiten Teil gesehen habe, mache ich gleich mal einen Strang zur Witcher Fortsetzung auf. Mit großem Vergnügen habe ich den ersten Teil gespielt ( und die ersten beiden Romane gelesen). Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil. Die Gameplay Videosvorspeisen machen großen Appetit. Leider muss man noch bis Anfang nächsten Jahres warten, aber vorher werde ich eh kaum Zeit haben. Hier mal die beiden Trailer: Und ein Zwischenvideo, das noch nicht den letzten grafischen Schliff bekommen hat: http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=s9Im9XXtgBg
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Ein Söldner braucht nur Handaxt, einen Dolch ,einen großen Schild und waloka. Ersteres kloppt er hoch, bis es nicht mehr feierlich ist. Effektiver gehts m.E. nicht. Wenn ich mich auf eine Zweihandwaffe stürze besteht die Gefahr, dass ich gegen eine Überzahl diese Waffe gar nicht mehr einsetzen kann. Das wäre mir viel zu riskant.
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Ein Hexer Grad 8 - 16 Jahre gespielt. Ein Sö Grad 9 - ca. 12 Jahre Ein Ninya Grad 8 - ca. 14 Jahre
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Abenteuer an höhere oder niedrigere Grade anpassen
Einskaldir antwortete auf Fimolas's Thema in Midgard-Smalltalk
Das sehe ich anders: Abenteuer, die ausdrücklich für hochgradige Spielerfiguren angelegt sind (z.B. "Der Wilde König" oder "Der Stab der drei Jahreszeiten"), lassen sich meiner Erfahrung nach nur sehr schwer für niedrigere Grade anpassen. Liebe Grüße, Fimolas! Ich stimme dir zu. Ich finde "hochrechnen" auch viel einfacher als umgekehrt. -
Artikel: Charakterautonomie vs. Selbstbeherrschung
Einskaldir antwortete auf Jorgarin's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Das ist des gleiche Punkt, den ich jetzt auch auf Bacharach vermehrt bei Spielern festgestellt habe und den bestimmte Spielertypen durch Artefakte eliminieren wollen. Wenn man keine Wachgabe hat, besorgt man sich ein Artefakt. Wenn man in Rüstung nicht zaubern kann, trägt der Zauberer eine "Chitinrüstung", die wie VR schützt, aber nicht einschränkt. Wenn man nicht in Rüstung schlafen kann, hat man eine Rüstung in der man es kann, damit man ja auch nachts unantastbar bleibt usw. Der Charakter wieder zunehmend "unantasbar". Und manche übertragen das dann auf Hintergrundgeschichten, die wieder Schwächen eliminieren sollen. Man macht sich "immun" gegen bestimmte Versuchungen, gegen Laster, gegen Familiebande usw.- 31 Antworten
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- charakter
- selbstbeherrschung
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Artikel: Charakterautonomie vs. Selbstbeherrschung
Einskaldir antwortete auf Jorgarin's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Weitere Gedanken zu dem Thema findest du auch hier. Verführen - Was ist damit möglich?- 31 Antworten
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- charakter
- selbstbeherrschung
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Ich mag einige Stücke von Naidoo sehr gerne und schätze seine großartige Stimme. Knechte und Mägde gehört nun nicht zu meinen Lieblingen. Dieses kleine Liedchen von Udo Jürgens, interpretiert von Naidoo und Jürgens, mag ich ganz besonders. War auch das erste Mal, dass ich mitbekommen habe, dass Jürgens auch gehaltvolle Lieder geschrieben hat. Die Frisur von Naidoo dort spottet natürlich jeder Beschreibung.
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Priester Dieb und passende Diebesgottheit
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Also bei mir sinds 36 Grundfertigkeiten. Dabei habe ich 8 von Grund zu Standard degradiert im Gegenzug nur eine Standardfertigkeit zu Grund erhoben. 4 Ausnahmefertigkeiten wurde zu Standard hochgestuft und zwei von Standard zu Ausnahmefertigkeiten degradiert. Damit wurde mehr herabgestuft, als eigentlich nach den Regeln nötig wäre.- 113 Antworten
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Priester Dieb und passende Diebesgottheit
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Auf der einen Seite freut es mich zu hören, dass sich meine Ausarbeitung so sehr mit der deinen deckt, doch tut es mir sehr Leid, wenn ich dadurch - immerhin aus einer spontanen Idee - deine Ideen bezüglich des Priester mit Spezialisierung Diebstahl gefährde. Ich freue mich jedenfalls schon riesig auf deine ideen und die Hintergrundgeschichte. Was ich noch loswerden wollte: ich war mal wieder zu faul, die Suchfunktion zu benutzen und deshalb wurde mein PD in dieses Thema verschoben (es war nicht meine Absicht, Ausarbetungen Anderer etwas vorweg zu nehmen). Also bitte entschuldige. Ach watt. Das ist doch kein Problem. Erstmal kannst du machen, was du möchtest und zum anderen bin ich doch selbst schuld, wenn ich mir angucke. wann ich das Unterforum mal eingerichtet habe.- 113 Antworten
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Priester Dieb und passende Diebesgottheit
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Kages Schema ähnelt übrigens sehr stark meinem Schema, dass ich im geschlosssenen Unterforum ausgearbeitet habe. Also die, die ungeduldig sind, werden von mir nicht viel anderes erwarten können. Vor allem bei den Fertigkeiten liegen wie sehr nahe beieinander. Bei den Zaubern ists auch sehr ähnlich, wobei ich ja den Priester Weisheit mit dem Dieb kombiniert habe und sich deshalb kleine Unterschiede ergeben. Beim Hintergrund gehe ich leicht andere Wege, wobei auch Nothuns bei mir eine Rolle spielt. Locke ist sowieso DAS Vorbild für alles.- 113 Antworten
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Priester Dieb und passende Diebesgottheit
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
So sind die Regeln für Kampfzauberer.- 113 Antworten