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Einskaldir

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  1. zu 1.1.: Zur "Realität" sage ich nichts, weil mich die bei Regeln grundsätzlich maximal am Rande interessiert. Entscheidend ist nur, wie es ins System passt. Zum Rest: Ich wüsste bisher nur, dass der Vorteil kleiner Wesen darin liegt, dass der Angreifer WM-4 auf seinen EW:Angriff bekommt. So ist das bisher in den Regeln bei diversen kleinen Kreaturen geregelt. Ich sehe aber erstmal keine Probleme, einen Abwehrwaffenbonus nicht zu gewähren. Wenns dir gefäält, mache es halt so. Den Bonus auf den WW:Abwehr bei einem Gliedmaßenangriff würde ich nicht verringern. Ich sehe keinen Grund dazu. Vorallem nicht mit der von dir angeführten Begründung. Kanthais lernen von Kindesbeinen an, als Krieger nur gezielte Hiebe auf Schwachstellen zu machen. Nichtsdestotrotz bekommt der Gegner nicht einen geringeren Abwehrbonus zugestanden.
  2. Da ja für Untote offenbar besondere Umstände zu berücksichtigen sind, könnte man für das Abtrennen auch besondere Regelungen ins Auge fassen. Im Normalfall ist die Gliedmaße ja ab, wenn 1/3 der LP-Basis an Schaden verursacht wurde. Und dann noch der Würfel unter 30 Prozent zeigt. Wenn man nun Untote in Stücke hauen muss, würde ich bei ihnen nicht die LP-Basis als Grundlage nehmen, sondern den aktuellen LP-Stand, weil der am besten den schon vorhandenen Substanzverlust anzeigt. Das wäre eine Möglichkeit. Beispiel: Wenn der Untote 30 LP besitzt wirds schon sehr schwer mit dem abtrennen. Wenn ich vorher einmal zuhacke und er schon 10 verloren hat, ist eben die 20er Marke diejenige, die es zu überwinden gilt.
  3. Und welchem Punkt widersprichst du da? Das würde ich genau wie du auch sehen.
  4. Ich zitiere da einfach nochmal aus den Regeln: "Weil die Triebkraft des untoten Körpers immer magischer Natur ist, sind Muskeln und Sehnen für ihre Bewegung unnötig. Da der gesamte Körper eines Untoten zur Einlagerung - in vielen Fällen gar Erzeugung - dieser Energie in der Lage ist, gibt es auch kein "lebens"wichtiges Körperteil, bei dessen Fehlen eine solche Kreatur zusammenbricht."
  5. Entspricht das Seite 87 im LARK? Warum steht dann nicht bei den Ausnahmen, die bei den kritischen Treffern aufgelistet sind, dass Untote gegen kritische Treffer immun sind? Ich kann diese Interpretation nicht nachvollziehen. Ich muß das noch einmal nachlesen, meine mich aber zu erinnern, daß es zumindest im DFR unter gezielter Hieb nur für Kopf und Lebenswichtiges Organ Sonderregeln für Untote gibt. Ich war daher bisher davon ausgegangen, daß kritische Treffer und gezielte Hiebe gegen Untote wirksam sind. Nein.
  6. @ Prados: Dann wäre aber ein "gezielter Hieb" mit einem Holzplock ins Herz eines Vampirs möglich, um ihn zu lähmen? Gut ein solcher wäre dann eine improvisierte Nahlampfwaffe. Aber vielleicht wäre ein Dolch aus Holz denkbar?
  7. Mal grundsätzlich zum waloka und meinem Vorschlag: Ich habe den extra so formuliert, weil man beim Ausnutzen eines großen Schildes, um einen Gegner zu Fall zu bringen, waloka eben nicht als Ersatz für Raufen anwenden kann. Waloka hilft da gar nicht und würde auch in meinem Vorschlag keine Berücksichtigung finden.
  8. Okay. Dann hab ich es noch so gelernt. Außerdem ist doch die eigene Figur nie beliebig. Auf jeden Fall war es, meine ich nach Gildenbrief noch so, dass man pro Stufe 1000 GFP aufbringen musste. Ist ewig her, dass ich es gelernt habe. Irgendjemand wird es wissen. Ich meine auch, dass es dazu irgendwo eh einen Strang gibt.
  9. Du findest die Regel auch im oben schon genannten Abenteuer, das zum kostenlosen Download bereitsteht. Man lernt Köpfen in der Weise, dass der Bonus beim zweiten WW:Abwehr für das lebenswichtige Organ je nach Stufe auf bis zu +4 herabgesetzt wird. Mal so ganz grob.
  10. Mit entsprechender Auslegung könntest du auch einfach die Bezeichnung "lebenswichtiges Organ" auf den Untoten übertragen und einen so erfolgreichen Hieb als Köpfen auslegen, oder? Auf der anderen Seite kann das auch schwierig werden. Ein Todloser ohne Kopf kann immer noch zaubern. Zumindest alles bis auf Gestenzauber.
  11. Eine Antwort dazu findest du im Bestiarium. Habe nur noch die Luxusausgabe, aber es steht im Einleitungsteil unter "Angriff, Abwehr, Resistenz und Raufen" erklärt. (Bei mir Seite 11)
  12. Hm, grundsätzlich habe ich so meine Schwierigkeiten, das Ganze wie bei den Verteidungswaffen zu handhaben. Ich gebe zu, ich wäre eher für eine allgemeine Fertigkeit, über deren Handhabung man dann allerdings wieder diskutieren müsste. Ja, ich weiß, ich reiße damit wieder alte Gräben auf, ignoriert mich also einfach, wenn es euch nicht passt. Ich werde mir mal Gedanken machen, aber im Moment drängt die Holdeste auf meine Anwesenheit, ich werde also demnächst diese Tastatur verlassen müssen. Daher auch zunächst ein Vorschlag für die Lernkosten auf +1: 100 FP. Grüße Prados Bin gespannt.
  13. Und als Profi der deutschen Sprache fällt dir doch sicher noch einen schönerer Begriff für die Fertigkeit ein.
  14. Ach so. Wir brauchen noch einen Wert für das grundsätzliche Lernen auf +1. Was wäre angemessen?
  15. Okay. Das ist natürlich absolut richtig. Den Söldner würde ich als alten Opportunisten aber drin lassen, oder? Dann noch den Spitzbuben und den Assassinen? Hälst du die Umsetzung für spielbar?
  16. @ Daniel: Statt dich mit allgemeinen Weisheiten zu langweilen, mache ich dir mal einen Vorschlag auf Basis unserer Überlegungen: Gegner umschubsen (Bezeichnung frei wählbar ) Der Angreifer hat gelernt, seinen Gegner durch Anwendung von Bewegungsabläufen, Grifftechniken etc. im Zweikampf zu Fall zu bringen. Dazu muss ihm ein EW:Raufen mit den im Nahkampf üblichen Zuschlägen und Abzügen gelingen. Das Opfer wehr sich mit einen WW:Abwehr, bei dem Schilde, aber keine Parierwaffen berücksichtigt werden. Zu seinem EW:Raufen darf der Angreifer seinen Wert im Gegner umschubsen addieren. Gelingt der Erfolgswurf, so erleidet der Gegner auf jeden Fall nur leichten Schaden. Mißlingt sein WW:Abwehr, stürzt er zu Boden. Der Angreifer muss einen PW:Gewandheit machen; musslingt der Wurf, so fällt er durch seinen eigenen Schwung ebenfalls hin. Mißlingt der EW:Angriff, so stürzt der Angreifer zu Boden, wenn ihm ein PW+30:Gewandheit mißlingt. Bei einem kritischen Fehler beim EW:Angriff stürzt der Angreifer auf jeden Fall. Gegner umschubsen +1 +2....................20 +3....................100 +4....................400 +5....................1000 +6....................2000 +7....................4000 +8....................6000 Grund: Sö, Sp, As Standard: alle anderen
  17. Wie ich hier schon schrieb, sei kreativ und schreib was für den Gildenbrief.
  18. Ich kann dir kein reines Soloabenteuer empfehlen, weil es ja keine offiziellen gibt. Ich kann dir aber wärmstes das Abenteuer "Das Todeslicht" aus dem Abenteuerband "Mord und Hexerei" ans Herz legen. Mit einer Gruppe ein tolles Abenteuer. MIt etwas Kreativität kannst du aber auch das Grundgerüst nehmen, also den Plot, und daraus ein Soloabenteuer machen, welches für einen Todeswirker extrem viel Sinn macht.
  19. Man hat mich gerufen? Ich erscheine, um zu dienen, ehrwürdiger Einskaldir! Wird jemand in der laufenden Runde gegen seinen Willen umgeworfen, verliert er seine Handlung in dieser Runde und ist erst wieder in der nächsten dran. Er liegt also auf jeden Fall in dieser Runde am Boden, in der nächsten kann er aufstehen. Doch handeln in der zehnsekündigen Runde die am Kampf Beteiligten gemäß ihrem Handlungsrang. Ist ein Angreifer vor dem am Boden Liegenden an der Reihe, greift er als Stehender einen Liegenden an und erhält einen Zuschlag von +4 auf seinen EW:Angriff. Grüße Prados Ah! Vieser Gurkenkasper beschwören war erfolgreich! Vielen Dank für die Antwort. Hoffen wir, dass dann niemand auf die sekundengenaue Runde besteht. Wobei ich persönlich finde, dass dieser Vorteil des Umschubsens auch nur dann Sinn macht, wenn man in der anschließenden Runde den wahren Vorteil hat. @ Daniel: genau. Der Vorteil ist nur gegeben, wenn man den höheren Angriffsrang hat. Die Schildsache würde ich nicht problematisieren. Den muss man dann einfach, wie sonst auch, fallenlassen. Das geht schon.
  20. Mit beschränken meine ich den Wert nach oben limitieren. Da ist ja das Maximum an Bonus der Maximal erlernbare Wert der Verteidigungswaffe. Was ist das? +8 oder so, glaube ich. Hmmm. Ich weiß gar nicht, ob du das Einleiten regeln müsstest. Stell dir vor, du schubst ihn um. Dann muss er ja die nächste Runde aufstehen. Wie ist das jetzt? Gelten Angriffe gegen jemanden, der in einer Runde gerade aufsteht, als Angriffe von oben? Dann hättest du schon einen fetten Bonus. Gilt er bis er aufsteht gar noch als liegend? Dann musst du gar nichts machen, um ins HG zu kommen, sondern nur auf sein Feld treten. Prados! Wie ist das? Gilt jemand, der umgefallen ist, noch so lange als liegend, bis er in der nächsten Runde an der Reihe ist?
  21. Du kennst ja die Regel. dass man seinen Wert für den großen Schild beim Gegner zu Fall bringen als Bonus auf den Raufenwert einsetzen kann. Wenn du nun das machen möchtest, was du beschreibst und das ansatzweise innerhalb der Regeln bleiben soll und vor allem einfach, dann würde ich nicht auf KiDo-Techniken schauen und solche Sachen allen zu Gute kommen lassen, sondern die Regeln, die für den großen Schild gelten, erweitern. Also zum Beispiel einen Wert erfinden, nenne ihn von mir aus "Ringen an der Waffe", der separat gelernt werden muss, wie eine Abwehrwaffe und dann genau diesen Bonus auf Gegner zu Fall bringen gibt, wie du ihn beschreibst. Dann kannst du auch den Raufenwert unangetastet lassen. Du könntest ihn genauso teuer machen, wie die Abwehrwaffen und genau so beschränken. Du könntest ihn auch gradabhängig machen. Auf jeden Fall wäre es einfach, weil man den selben Mechanismus hätte, wie beim Gegner zu Fall bringen mit großem Schild nur eben ohne dieses.
  22. Der Überzeugung war ich bis gestern auch. Allerdings steht in den Regeln, dass er zaubert und anschließend berührt. Das deutet nicht auf einen Vorgang hin. Ich bin weiter der Ansicht, dass mangels anderer Sonderregeln das Ganze zum Zeitpunkt der GW passiert, aber ich möchte ganz sicher sein, dass nirgendwo was Gegenteiliges steht.
  23. Nochmal eine kurze Frage dazu: Beim 1-Sek Zauber mit Berührung, zaubert man ja erst und berührt anschließend den Gegner. In den Regeln steht, dass der 1-Sek Zauber augenblicklich wirkt. Gibt es igendjemanden, der meint, dass das die gesamte Handlung etwas später stattfinden lässt, als die eigentliche Gewandheit der Zauberers vorgibt, weil ja noch berührt werden muss?
  24. Was das betrifft, ist meine Wahrnehmung anders. Die Suchfunktion wird durchaus oft genutzt. Aus verschiedenen Gründen werden nur nicht immer die richtigen Treffer gefunden und daher ein neuer Strang eröffnet. Da ich in den Fällen, die ich sehe, in 90 Prozent der Fälle immer den richtigen Strang über die Suchfunktion finde, liegt es m.E. an der falschen Benutzung dieser Funktion. Ich weiß nicht, wie häufig ich schon geschrieben habe, dass man vor den Suchbegriff und nach den Suchbegriff ein "*" setzen soll. Damit gehts fast immer. Keine Ahnung, ob das in der FAQ steht, aber ich wiederhole mich gerne und immer wieder. Bitte benutzt das "*" und euch wird geholfen.
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