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moderiert Midgard - ein Spiel für Studies?
Einskaldir antwortete auf midgardholic's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich denke auch, dass grundsätzlich Rollenspiel eher eine Sache für die Leute mit Abi und höherem Abschluss ist. Grundsätzlich eher Denker, als Schrauber. So ist meine Erfahrung in meiner Runde und ich denke, wenn wir eine Umfrage nach Abschlüssen auf einem Con machen, werden mindestens 80 Prozent Abi und mehr haben. Davon bin erstmal überzeugt bis mir das Gegenteil bewiesen wird. Ist das Spiel deshalb elitär? Nee. Meine These ist, dass die mit der höheren Bildung mehr "Alltagsflucht " betreiben. Krasses Wort und deckt auch nicht wirklich ab, was ich meine, aber es ist ein Anfang. Nichtrollenspieler interessieren sich in der breiten Masse viel mehr für andere Dinge. Sport, Autos, Frauen, Männer, Diskos, Klamotten. Mehr reales Leben. Aus meiner Erfahrung sind definitv überproportional die eher "nerdigen" Typen Rollenspieler. Die aus dem Physik-LK, die Informatiker und so weiter. Nicht die Fussballer oder Basketballer. Eher die aus dem Schachclub als die Skater, Rockabillies oder Punks. Das ist zumindest meine Beobachtung. Völlig ohne Wertung für die jeweilige Ausbildung oder die verfolgten Interessen. -
moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Einskaldir antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
Er hatte vor dem Abenteuer den Gradaufstieg in Grad 4 gerade geschafft. Auch das war wohl Schicksal...- 322 Antworten
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moderiert Die berühmt / berüchtigte "20/100"
Einskaldir antwortete auf KhunapTe's Thema in Midgard-Smalltalk
Gestern beim Rollenspiel hatte ich den außergewöhnlichen Fall, dass es schlechter war, dass dem Spieler bei einem gezielten Hieb der zweite WW:Abwehr gelang. Situation: Ein Dunkelwolf trifft mit seinem Kehlbiss den Glücksritter kritisch. Diesem gelingt beim ersten Abwehrversuch kein kritischer Erfolg. MIt dem zweiten Wurf und +8 wehrt er aber den Angriffswert von ingesamt 29 ab. Tja... Pech gehabt. Denn es folgte beim anschließenden Prozentwurf die 100.- 322 Antworten
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Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Dann frage ich dich, warum er einen Schwachen oder Ungeschickten darstellen soll, wenn er es nicht will? Warum passen die Leute dann nicht einfach ihre Grundwerte an, wenn sie auf einen Aspekt nicht klarkommen. Warum spielen sie Elfen, wenn sie sie nicht anders spielen als Menschen? Das kannst du komplett durchziehen. Warum spielen sie Kriegspriester, wenn sie in einem Kampf nicht die erste Reihe einnehmen? Ja, warum nicht? Das solltest Du die Spieler fragen. Deshalb muss man sie aber nicht per Würfelwurf zu einer Rolle zwingen. Wieso? Er hat sich doch die entsprechende Rolle ausgesucht? -
Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Dann frage ich dich, warum er einen Schwachen oder Ungeschickten darstellen soll, wenn er es nicht will? Warum passen die Leute dann nicht einfach ihre Grundwerte an, wenn sie auf einen Aspekt nicht klarkommen. Warum spielen sie Elfen, wenn sie sie nicht anders spielen als Menschen? Das kannst du komplett durchziehen. Warum spielen sie Kriegspriester, wenn sie in einem Kampf nicht die erste Reihe einnehmen? -
Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Uaaah, bei dir würde ich nicht spielen wollen! Bei dir bedeutet niedrigen Sb also, dass man allen Versuchungen anheim fällt? Ein Char mit Sb 01 ist gleichzeitig Trinker, Kettenraucher, Nymphomane und geldgeil, und für dich hat das sogar Auswirkungen auf den Glauben? Das alles leitest du aus einem einzigen W100-Wurf ab??? Das nenne ich SL-Willkür par excellance! Nicht mehr der Spieler spielt den SC, sondern der SL!! Ich hatte immer gedacht, dass der Spieler zumindest festlegen kann, was denn nun die Charakterschwäche seiner Figur ist. Auf deine Weise kann ich mir ja überhaupt keinen eigenen Charakter mehr überlegen, sondern bin völlig festgelegt und könnte mich rollenspielerisch überhaupt nicht mehr verwirklichen. Einfach losspielen, bei jeder "Versuchung" würfeln und bloß nicht mehr nachdenken, wie meine Figur charakterlich eigentlich so gestrickt ist! Das ist nun sehr übertrieben. Ich habe extra Situationen in dem Beispiel gewählt, die eine wirkliche VErsuchung darstellen, Storr. Oder etwas sehr beeindruckendes sind. Oder wo eben, wie im ersten Fall, erfolgreich Fertigkeiten angewandt wurden. Das kann man m.E. nicht ignorieren. Ich sehe da schon noch einen Unterschied zwischen Brandwein, Drogen und einer Engelserscheinung. -
Viel wichtiger: Hübsche Frauen auf dem Kloster-Con! Wer hätte das gedacht!
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Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Woher weißt du, wann es "drauf ankommt"? Wie gut kennst du Hintergründe und Seelenleben jeder Spielerfigur, um beurteilen zu können, wovon sie versucht wird und wovon nicht? Wie objektiv bist du dabei, den Wurf nur im Sinne des Charakters und nicht deines Abenteuers einzusetzen, weil du die entsprechende Figur vielleicht gerade an einer bestimmten Stelle haben möchtest (Stichwort "railroading")? Ist nicht als Unterstellung gemeint, sondern nur mal zum drüber Nachdenken! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter PS: Und wieso muss man das eigentlich mit Zwang machen und nicht mit einer einfachen Aufforderung auf der Metaebene? Bringt es Spaß, jemanden zu seinem "Glück" zu zwingen? Ich versuche mich ansatzweise an die Versuchungsregeln zu halten, wenns mal angebracht ist. Ich habe mich dazu schon in dem damaligen Strang geäußert. Ich sags nochmal grob: Ich bin überhaupt kein Freund von Hintergrundgeschichten, die Verhaltensweisen rechtfertigen sollen, die der Charakter so aufgrund von bestimmten Defiziten nicht hat. Beispiel: Der Ordensbruder mit Sb: 15, der von einer süßen Lady mit einem hohen Erfolg auf Verführen in Versuchung geführt wird, kann mir als SPL nicht erzählen, dass er aufgrund seines Hintergrundes völlig zelibatös lebt. Der wird mal die Probe machen müssen. So oder so. Ich finde das nicht willkürlich, sondern angemessen. Gleiches Recht für alle. Wenn ein Gotteswerk gestan wird, der Gott vielleicht höchstpersönlich erscheint und Beindruckendes für die Gruppe tut, vielleicht jemandem das Leben rettet, dann wird auch der laut Hintergundgeschichte "Hardcoreateist" mal würfeln müssen, ob er seine Einstellung so beibehält. Klar, ist es schöner, wenn die Spieler selbst drauf kommen. So hat es Norgel ja geschrieben. Aber meine Erfahrung ist da eine andere. Und dann muss man eben auch mal würfeln. Charakter hin oder her. Ich bin einfach der Meinung, dass die Persönlichkeitsstruktur, die ja in Midgard nur ein bisschen durch die Werte Sb und Wk abgebildet wird, genauso zählt, wie die Stärke, die Geschicklichkeit und ähnliches. Ein Charakter mit St 10 kann mir auch nicht mit seinem Hintergrund erklären, dass er ein Kraftprotz ist. Ich sehe da keinen Unterschied. -
Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Moderation : Beiträge zur Abgrenzung von Sb und Wk in den zuständigen Strang geschoben. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Gavin Degraw - Free Wer auf klavierlastige Musik mit starker Stimme steht, ist hier richtig. Aus dieser Kritik möchte ich einen Satz herausheben, der am besten beschreibt, wie das Album ist: Wessen interesse geweckt wurde, kann ja hier mal die Songs anspielen.
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Die AP-Einsparung hat den Effekt, den eine natürliche Rüstung oder eine Maßanfertigung haben, das kommt daher, richtig. Gruß Bruder Buck Aber beide schützen nicht vor AP-Verlust, oder?
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Ist Sb bei MIDGARD rollenspieltheoretisch sinnvoll?
Einskaldir antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in Rollenspieltheorie
Respekt, Norgel, dass du das kannst. Ganz ehrlich. Ich kann das nicht. Aus meiner Erfahrung in meinen Runden und auf Cons, können das 95 Prozent der Spieler nicht. Sie machen ihr Verhalten genausowenig von Werten abhängig, wie von regeltechnisch festgelegten Hintergründen (siehe Thanaturg, Fian, Schattenweber, Elfen etc.) -
Was ist gerecht, wurde ja schon gefragt. Das kann ich sicher nicht beantworten. Fairness wurde angesprochen. Auf der Ebene sag ich mal, dass ein verständiger Spieler die dann erlebt, wenn "Gleichbehandlung" stattfindet. Und zwar in allen Situationen. Es gibt diese Beispiele auch gerne beim Sport und hier gerne beim Fußball. Auch dort gibt es "Auslegungsregeln" und letztlich werden die nur dann als ungerecht empfunden, wenn der Schiedsrichter nicht eine Linie fährt, sondern mal so und mal so entscheidet. Erst lässt er locker laufen, dann haut er rein und dann lässt er wieder laufen. Hier kann sich niemand der Akteure auf die Spielleitung einstellen und gerade das ist die Krux an der Sache. Wenn er immer locker leitet, weiß das jeden. Wenn er immer hart ist, auch. Und ich denke, dass dieses Abweichen von einer klaren Linie stärker gefördert wird, je mehr ich mich von vorher für den Einzelfall bereits festgelegten Regeln entferne. Dann tendiere ich nämlich dazu, beim nächsten Mal von meiner ersten Entscheidung abzuweichen. Vielleicht weil ich nicht mehr weiß, wie ich beim letzten mal entschieden habe, vielleicht weil ich die eigentlich gleiche Situation nicht als solche erkenne. Wenn ich aber die Regellinie an der Stelle für alle gleich durchziehe, ist die Gefahr kleiner, willkürlich gehandelt zu haben. Wenn ich nun in dem Rahmen auf die Beispiel eingehe, sage ich folgendes: Es mag hart sein, dass der Charakter des Neulings so unglücklich stirbt. Aber wenn ich ihm erkläre, dass er unheimliches Pech gehabt hat und die Chance dafür total klein war, dann sollte er verstehen, dass er eben nur Pech gehabt hat. Denn seien wir ehrlich: Ist es ungerechter, dass ein gerade ausgewürfelter Charakter so stirbt, als der Tod eines Grad 14 Charakters, der 15 jahre gespielt wurde und keine SG mehr hatte? Wer hat den größeren Verlust? Also entweder ich streiche die 20/100 Regel bei solchen Bedenken ganz oder ich ziehe sie knallhart durch. Alles andere wäre nicht fair. Dann ist es aber unterm Strich auch okay. Gleiches gilt für Fall zwei: Wie will ich das beurteilen? Der Abenteurer weiß, worauf er sich einlässt. Er kann sich lösen, jemand anderes kann seinen Rückzug decken, er kann panisch fliehen. Wo will ich dann den Strich ziehen? Wenn er den ersten Treffer nimmt und nicht fließt? Beim zweiten? Wo fängt eigene "Dummheit" an, wo wirds ungerecht? Wenn ich mir anmaße dass zu beurteilen, gehe ich das Risiko ein, ungerecht zu handeln. Wenn vorher klar ist, dass ich bei drei Gegnern immer auswürfle wer getroffen wird oder die Grundregel verfolge, dass ein Gegner nur den angreift, der ihn vorher selbst getroffen hat, habe ich wieder eine Regel, deren konsequentes Durchhalten jeden gleich behandelt. Dann schlägt der Spoitzbube nicht mehr zu, wenn er so arm dran ist und er kann sein Leben retten. Je mehr solcher Fälle man also vorher regelt, desto fairer ist das Spiel. So sehe ich das zumindest. Je mehr man "aus dem Bauch heraus" entscheidet, desto unfairer wird die Sache. Deshalb bin ich ein so großer Gegner des m.E. bescheuerten Satzes "Der Spielleiter hat immer Recht". Er hat immer die letzte Entscheidungskompetenz, aber sicherlich nicht recht. Und je öfter ich mich auf diesen Satz berufe, desto unfairer werde ich.
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- gerechtigkeit
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Ah du brauchst gar keinen waloka. Ich war noch zu sehr in M3. Da bedeutete TuoKobe noch viele Fäuste oder so und ging nur waffenlos.
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Ungewöhnliche Fertigkeit für 4 Lernpunkte mit Leiteigenschaft In 100... Danke für die Nachfragen. Ich bin mir keineswegs immer sicher, jede Einschränkung bei einer Figur korrekt berücksichtigt zu haben, und daher dankbar, wenn ich auf Probleme aufmerksam gemacht werde. Das hast du aber sehr gut gewürfelt oder? Mit scheint, er hat auch so schon 9 Punkte für Waffen und 10 für fertigkeiten ausgegeben, ohne das Abzweigen für ungewöhnliche. Hast du den Walokawert ergänzt?
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Im Rahmen meines letzten Vorschlags würde ich noch einen draufsetzen und dir empfehlen, wenn dein Saturn sie nicht selbst führt, dir die Samsung GX 20 mit KIT für 497 aus Berlin Spandau per Transfer kommen zu lasen, solltest die wirklich noch eine dahaben. Das wäre natürlich ein Knaller.
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Das wird auf der Seite ja bei ihm komplett auf den Kopf gestellt. Alles andere, was nach Lernschema eigentlich gehen sollte, darf er nicht wählen. Merkwürdig. Stellen diese "Musterfiguren" öfter die Grundregeln auf den Kopf?
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Welchen Wert für waloka hat er? Ich nehme aufgrund der Werte an, dass die Katana die Hauptwaffe ist? Das geht regeltechnisch nicht. Wie kommt er auf einen Wert Wahrnehmung +6, wo diese Fertigkeit im Lernschema gar nicht vorkommt?
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Ach noch ein Tipp: @ Tuor, wenn dein Saturn die k200 nicht führt, dann können sie sie per Transfer aus einem anderem Markt kommen lassen. Sag ihnen, sie sollen sie aus Offenbach schicken lassen. Da kostet sie momentan 329 Euro.
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@ Lo: Ich hab das auch gar nicht wertend verstanden. Ist ja auch ne Geschmackssache. Der eine hat lieber was in der Hand, der andere mags sehr gerne leicht. @ Tuor: Die 1000er Canon soll sehr ordentliche Fotos machen, wie ich immer mal wieder lese. Auf der anderen Seite habe ich sie sehr oft als Plastikbomber verschrien gehört. Aussagen wie "Ich bin mit meiner angestoßen. Bei ner 1000er hätte ich jetzt Schrott", habe ich gelesen. Obs stimmt, musst du selber sehen.
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Gildenbrief 57 ist erschienen.
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Barbarenstreitaxt - spielrelevante Werte
Einskaldir antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Also ich versuchs mal systematisch. Ich nehme einfach die vergleichbare Waffe, den Bihänder. Wenn ich beides vergleiche ,machen beide den selben Schaden, müssen beide zweihändig geführt werden und können beide einen Rundumschlag. Also absolut vergleichbar. Bihänder hat als Schwierigkeit "schwer". Grundsätzlich haben die Äxte bei vergleichbarem Schaden aber immer eine Stufe weniger, siehe Langschwert und Streitaxt. Also würde ich diese Axt unter "normal" einordnen. Ich glaube, das wäre systematisch gedeckt.- 52 Antworten
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Ich glaube, die Profis hier (Lo und Konsorten) haben auch schon darauf hingewiesen, sich mal die Objektive anzusehen, die man eventuell braucht und was die nachher so kosten. Ist nicht ganz einfach, wenn man so gar keine Ahnung hat, finde ich. So langsam krieg ich erst nen Überblick. Aus meiner Sicht kann ich ja etwas berichten. Also ich habe mit das 55-300er von Pentax als Zoom nachgekauft. Das lag bei 240 Euro. Beispielsbilder damit findest du hier: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=315664 Die Konkurrenz dazu wäre das Sigma 70-300 als APO. Es gibt zwei. Mit dem Zusatz APO und ohne. Auf jeden Fall das mit APO nehmen. Bilder wären hier: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=331381 Kostet im Schnitt 220 Euro. Bei Saturn in Bochum 186,- Dann habe ich mir bei Ebay noch ein altes analoges lichtstarkes gekauft. Ein 50mm mit 1.7 Blende. Hier Bilder der M- Variante: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=312511 Hier welche der A-Variante: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=310619 Das M-Objektiv kostet im Schnitt 30 Euro, die A-Variante 80. Beide musst du manuell fokussieren.
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Ich glaube, die Pentax Modelle sind in der Regel immer etwas schwerer. Dafür sind sie wohl auch robuster und wetterfester.
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Ich habe beim Saturn auch ein Pentax-Kit gesehen, dass kostete aber 399 €bzw. 499 € mit zwei Objektiven. Ist das vielleicht der Nachfolger? Das könnte die Km gewesen sein. Das ist das neueste Modell. Ich weiß aber nicht, ob die der Nachfolger ist oder eine Extrareihe. Guck mal in das DSLR Forum in den Pentaxteil.