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Einskaldir

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Alle Inhalte von Einskaldir

  1. Wie soll bei einer Pauschalvergabe die Doppelklasse berücksichtigt werden? Erstmal ist das ein Grund gegen eine solche Vergabe.
  2. Die ganz gewieften Kampftaktiker kennen natürlich noch eine Stellung, die genau das verhindert. Die sieht dann so aus: →x← Ist die Ausgangssituation. Die Pfeilspitze ist der Kopf. Wenn sich die Zangen drehen, siehts danach so aus: ↑x↓ Jetzt kann sich x weder nach oben noch nach unten bewegen, ohne den Konrollbereich eines der Zangengegner zu verlassen.
  3. Einer der Zwerge schaut auf seinen Plan. Hmmmm.. Mord im Mokattam Express.
  4. Ausgezeichnete Referenzen, junger Bursche! Dich kann ich gut gebrauchen! Du kannst gerne helfen, noch ein paar "Stolpersteine" einzubauen. Die Fahrt soll ja nicht zu glatt gehen, nicht wahr? Darafhin knipst er ein Zwergenauge Richtung Igor und wendet sich seinen Bauplänen zu.
  5. Das sollte doch stark von der Jahreszeit abhängen. Mir wurde mal von einem ägyptischen Kunden gesagt, dass es gerade zwischen Weihnachten und Neujahr sehr angenehm sein soll. Oder, Rainer?
  6. Mein Junge, das ist gefährlich! Hier muss eine Abenteurergruppe durchgeschleust werden! Das ist nichts für Anfänger! Die dürfen nicht vom Weg abkommen, sonst finden sie wieder den Eingang nicht.
  7. Eine Horde Zwerge betritt das Kasino. Der Vorabeiterzwerg sieht sich um, entdeckt den Kellereingang und schreit: In die Richtung müssen wir die Schienen verlegen Männer!
  8. Nun, Turnierabenteuer kann man vieles nennen, aber ich kenne den Begriff bei Midgard eigentlich nur für die von Olafsdottir veranstalteten Turnierabenteuer. Deshalb finde ich den Begriff beim KlosterCon sehr unglücklich gewählt. Solwac Ich weiß nicht, ob das so unglücklich gewählt ist oder hast du nähere Infos zu diesem Abenteuer? Für mich liest es sich so, dass da im Rahmen des Abenteuers Orkohren wie Skalps gesammelt werden. Warum sollte das nicht turniermäßig abgerechnet werden können? Aber es bleibt sicherlich Spekulation, an der ich mich nicht beteiligen wollte, bis mal jemand die entsprechende Frage im entsprechenden Strang stellt.
  9. ... aber nur dann, wenn Ihr recht sicher seid, daß Euch keiner in den Rücken fällt. Zum ersten Beitrag: Eine Zange gibt +1. Der Gegner wird das "wählen". Wenn der Gegner am Anfang der Runde die Initiative gewinnt, wird es gar keinen Bonus geben, weil er sich aus der Zange "lösen" wird. Zum zweiten Beitrag: Hervorhebung durch mich. Ich hatte den Post ja auch betitelt mit 2 gegen 1. Und lösen muss auch erst mal klappen. Von beiden. Aber klar wird er es versuchen. Ich würde nicht stehen bleiben... Er muss sich nicht regeltechnisch lösen. Deshalb benutzte ich Anführungszeichen. Beispiel: XAX Die Spieler greifen in einer Zange an. Am Anfang der Runde wird die Initiative bestimmt. A gewinnt sie und will sich nach den beiden bewegen. Sie machen gar nichts, da sie die Zange halten wollen. A geht anschließend einen Schritt zurück. Danach sieht es so aus: X X A A hat sich innerhalb des Kontrollbereiches beider um ein Feld bewegt, diesen aber nicht verlassen. In dieser Runde gibts also keinen Bonus für die Angreifer.
  10. Wenn zwei auf einen einschlagen und dabei nebeneinander stehen, dann ist das eine relativ kompakte Formation mit Kontrollbereichen rechts und links, in deren Rücken ein Gegner erst mal gelangen muß. Wenn sie sich hingegen an gegenüberliegenden Seiten des einen Gegners aufstellen, stehen sie völlig frei in der Landschaft und jeder dahertaumelnde Gegner kann es eigentlich fast schon nicht vermeiden, seinen ersten Schlag erst mal jemand in den Rücken zu setzen... Kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe keine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür. Und in allen Fällen gilt, dass eine Drehung um 90 Grad den Angriff von Hinten verhindern würde.
  11. Die Taktik hängt stark von der Gruppenzusammensetzung ab.Da es bei uns so ist, dass man sich in 95 Prozent der Fälle nicht auf einen Kampf vorbereiten kann (sagen wir mal maximal 2 Runden), habe ich kaum Erfahrung mit Vorbereitungszaubern. Als Info zunächst: Wir spielen immer mit Raster. Ohne hätte ich nie einen Überblick. Dann kommt es drauf an, ob man die Kampftaktiv gewinnt und sich entsprechend positionieren kann. Wenn das der Fall ist, schützen wir möglichst effektiv die Zauberer der Gruppe, indem wir uns so aufstellen, dass Gegner im Kontrollbereich der Kämpfer hängenbleiben. Das klappt natürlich nicht immer, ist aber immer erste Option. Es gibt auch Situationen, in denen das Drehen der Spielfigur um 90 Grad bestimmte Bewegungen des Gegners verhindern kann. Da wirds dann richtig taktisch. Die Taktiken der Figuren sind nun sehr unterschiedlich. Manche hauen einfach drauf. Mein Söldner kämpft extrem effektiv, indem er mit gezielten Hieben die Waffenhände verletzt (so es denn klappt) und dann weiterzieht, wenn die Überzahl groß ist. Dann kann er sich einen erschöpfenden Kampf nicht leisten. Entweder wird geköpft oder eben die Waffenhand anvisiert. Die Erfolgsmöglichkeiten sind für ihn gleich. "Aufräumen" können dann andere. Der Ninya geht meist waffenlos vor und nutzt entsprechende Techniken je nach Kampflage, um Gegner zu Fall zu bringen oder gegeneinander zu schleudern. Zauberer müssen drauf achten, dass sie Platz für Strahlzauber haben. Meist fangen sie mit Unterstützungszaubern für die kämpfer an, bevor sie selbst auch eingreifen. Der Hexer kann auch schon mal Flammenkreis zaubern, Dunkel machen, der Ring des Sehens in Dunkelheit benutzen und dann unter den Gegnern Todeshauch verbreiten. Natürlich nur, wenn es die Situation zulässt und nicht zu viele Freunde betroffen sind. Naja.. Manchmal trotzdem...
  12. Moderation : Da ich mal davon ausgehe, dass dieser Strang hier kein kleiner Schwampf zu Taktiken werden soll, habe ich die OT Beiträge oder solche mit sehr persönlichem Inhalt gelöscht. Eine Plauderrunde mit Erlebnisberichten und Scherzen könnt ihr gerne im Badehaus aufmachen. Ich bitte hier doch nur Beiträge zu schreiben, die ansatzweise eine Taktik beinhalten oder auf eine eingehen. Beiträge wie "Wir haben keine Taktik" oder ähnliches kann man sich bitte auch gleich sparen. Literaturempfehlungen zu Schlachttaktiken allgemeiner Art schiebe ich in die Bibliothek. Auch die sind hier themenfremd. Danke. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. ... aber nur dann, wenn Ihr recht sicher seid, daß Euch keiner in den Rücken fällt. Zum ersten Beitrag: Eine Zange gibt +1. Der Gegner wird das "wählen". Wenn der Gegner am Anfang der Runde die Initiative gewinnt, wird es gar keinen Bonus geben, weil er sich aus der Zange "lösen" wird. Zum zweiten Beitrag:
  14. Da beim krit lediglich 1AP für die Konsequenzen ausreicht, würde ich den Schaden nicht als Ausgangspunkt für Mali nehmen. Klar, ist das eine Hausregel, aber die Abwehr wird nie durch den Schaden beeinflusst, sondern nur durch den Angriffswurf, der hier auf Maximum steht.
  15. Meinen nicht alle Beteiligten, dass am besten jemand vom KlosterCon diese Frage beantworten sollte?
  16. Hallo, die Waffenhand ist immer eindeutig! Aber das ist hier nicht wichtig. Was Ganzbaf sagt ist richtig, da habe ich nicht dran gedacht. Viele Dinge werden bei Midgard gegen den Spieler gewertet. So könnte auch hier argumentiert werden, dass eine der Waffen mit der Abwehrwaffe nicht abgewehrt werden kann und somit der ganze Angriff nicht. Denn es heißt im DFR "...in dem er mit Wucht beide Klingen kurz hintereinander auf den selben Punkt...". Es wird zwar nur ein Angriff geführt, aber es sind sozusagen zwei Treffer in einem. Außerdem hat der Angreifer zwei Waffen, die mit einer Abwehrwaffe gleichzeitig abgewehrt werden müßten. Das sehe ich nur bei einem Schid als gegeben, nicht bei einem Parierdolch. Also denke ich, dass eine Abwehr mit dem Parierdolch in diesem Fall nicht möglich ist. (Leider!!!) Grüße Volker Bei JEFs Ausführungungen zum Kampf mit magischen Schwertern stellt er auch nicht darauf ab, welche Waffe in der "Waffenhand" geführt wird. Es wird einfach der höhere Bonus gewertet. Das ist letztlich ein Spielmechanismus zur Vereinfachung. Von daher gilt m.E. auch das selbe für den umgekehrten Fall der Verteidigung.
  17. Ich glaube, du kriegst keine Antwort direkt aus dem DFR. Ich argumentiere hiermit: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=114262&postcount=1 Wenn beim beidh. Kampf mit magischen Waffen gilt, dass bei der Kombination der höhere Bonus für beide Angriffe durchschlägt, dann sollte andersrum aus Fairnessgründen auch der Bonus der Verteidigungswaffe für den Kombinationsangriff gelten, auch wenn er eigentlich nur gegen eine der Waffen wirkt.
  18. Vielleicht interessant im Rahmen dieses Themas: Verführen - Was ist damit möglich
  19. Ein Beispiel: Seit wir Fliegen und Schrumpfen in der Gruppe haben, sind Felswände, Flüsse und sonstige Hindernisse keine solchen mehr. Auch eine Burg ist so schnell infiltriert.
  20. Ein Strang in der Bücherecke schadet sicherlich nie.
  21. @ Skyrock: Ich kenne das Manifest nicht und mich interessiert die Theorie auch gar nicht. Aber aus dem, was ich ansatzweise herauslese und deiner Rezension würde ich vermuten, dass Der wilde König auch dein Interesse wecken könnte. Der ist ähnlich "altbacken" und hat so gar keinen Detektivanteil. Ich denke, wenn man da wirklich auf Midgardregeln basieren GEGEN den SPL spielt, kommt man als Spielfigur drin um. Es wurde auch hier relativ kritisch gesehen. Wenn du es mal in die Hände bekommst, kannst du ja vielleicht mal reinschauen.
  22. @ Rosendorn: So meine ich das nicht. Ich wollte im Wesentlichen darauf hinaus, dass Probleme aus massiven Differenzen bei der Punktevergabe aus der nicht restriktiven Anwendung der oPv resultieren. Ich denke auch nicht, dass etwas verwerfliches im Punktesammeln zu sehen ist. Ich sagte schon mehrfach, dass das meine wesentliche Motivation ist. Aber dafür ist das System nicht ausgelegt. Das möchte es eigentlich unterbinden. Das ist keine Beurteilung des Stils. Die oPv ist dafür nur nicht ausgelegt. Konsequent angwendet, unterbindet sie dieses und deshalb hätten die Punktesammler eigenlich keine richtige Freude am Punktesystem von Midgard.
  23. Sie werden nicht ignoriert, aber wie du sagst, es sind eben nur Richtlinien. Jeder SL legt sie anders aus, so kommt es zu den Differenzen. Okay. Dann lass es mich anders sagen: Ich denke, dass viele Spielleiter überdehnen.
  24. Wie erklärt sich dann, daß in der Con-Kampagne (wo ja alles strikt nach oPV ging) so große Graddifferenzen auftreten, teilweise sogar bei Leuten, die mehr als nur ein Abenteuer gemeinsam gespielt haben. Weil die dort m.E. auch nicht so vorgenommen wird, wie es das Regelwerk eigentlich will. Ich mache mal ein paar Beispiele. Dir ist sicherlich klar, dass ich das von außen nur schlecht beurteilen kann, aber ich denke, es gibt wieder, wie ich darauf komme: Zunächst mal ist es grundlegend so, dass eine Punktevergabe bei der Conkampagne nicht wirklich repräsentativ ist. Dazu kommt, dass man zunächst sehen müsste, wie viele Charaktere, die die gleiche Anzahl an Abenteuern bestritten haben, nicht doch auf dem selben Level stehen. Wenn sich 80 oder 90 prozent der Teilnehmer (unter vergleichbaren Bedingungen) auf ansatzweise dem selben Level befinden, liegt kein Ungleichgewicht im System. Maximal war ein Teil der Spieler cleverer in der Auswahl der bis dahin nutzbaren Fertigkeiten oder hatten etwas mehr Glück bei ihrer Auswahl. Hier wird ja im wesentlichen immer der eine Charakter angeführt, der die Punkevergabe sprengt. Mein Eindruck ist, nach den im dortigen Strang getätigten Aussagen, dass das Problem da aber nicht im System, sondern ganz woanders lag. Es scheint da doch einiges zumindest sehr fragwürdig gelaufen zu sein. Außerdem wäre ein Ausreißer kein Beweis für Systemversagen, wenn der Rest doch ansatzweise auf dem selben Level ist. Dann gilt folgendes: Es müsste eine vergleichbare Anwendung der opV vorliegen. Die wäre aber nur gegeben, wenn alle diese Runden vom selben SPL geführt worden wären. Hier ist ja mein Punkt: Die einen legen die Regeln enger aus, als die anderen. Keiner überprüft, ob die 5 AEP für Fertigkeitsanwendung wirklich angebracht waren. So ist der Heilzauber vorm Schlafen nicht zu belohnen, wenn die Punkte anschließend nicht nötig waren oder keine Situation zu erwarten war, die einen Kampf erwarten ließ. Und das muss immer nur der SPL subjektiv bewerten. Niemals der Charakter, der vielleicht meint, es sei sinnvoll. Und das ist nur ein Punkt. In der einen Gruppe klettert vielleicht jemand auf den Aussichtbaum und bekommt AEP. In der nächsten lässt der SPL korrekterweise nicht mal Würfeln, weil der Baum eh viele Äste hat und es gibt keine Punkte. Eine Vergleichbarkeit ist also niemals gegeben. Deshalb kann die Conkampagne auch nicht herangezogen werden. Dort legt man zwar Wert auf das "Offizielle", aber irgendwie entsteht zumindest bei mir der Eindruck, dass das nicht immer der Fall ist. So ist ja auch der Klassenwechsel der erwähnten Figur zumindest für mich regeltechnisch fragwürdig (wenn Hä zu Be) oder nicht regelgerecht (wenn Hä zu As). Letztlich kann das Regelwerk nur Richtlinien vorgeben. Mir scheint aber, dass diese Richtlinien sehr oft ignoriert werden.
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