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Ich sags seit Jahren: Haltet das Forum politikfrei! Aber auf mich hört ja keiner. Raus mit der Religion und mit der Politik. Sind die gleichen Themen, die man auf Parties meiden sollte.
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Danke für de NPC. Zwei Sachen stimmen nicht: GIT müsse 75 sein. Und die Ausdauer ist für Grad 3 viel zu gering. Er hat inkl Ausdauerbonus 3W6+12.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich habe meinen Vorschlag gemacht und auch begründet. Wie das jeder für sich definiert, ist dessen Sache. Jeder mag das machen, wie er will. Nur noch ein letztes Mal zu meiner Begründung: Ich und wohl hj auch sehen keinen Unterschied, ob ich einen Zombie angreife, der sich nicht wehren kann. Sei es auch nur für eine längere Zeit temporär. 12 Kampfrunden halte ich da für ausreichend lange, um das so zu definieren. Die eine, von Merl erwähnte Runde, ist für mich nicht erwähnenswert und kommt aus einem ganz anderen Kontext. Man mag mich fragen, wo denn die Grenze zu ziehen sei. Das ist eben Auslegungssache, wie so häufig bei der EP-Vergabe. Nur das man auslegen kann, lasse ich mir nicht absprechen. (siehe Regelzitat oben). Wer das anders sieht, mag das anders handhaben. Ich lasse mir hier nur nicht erzählen, meine Interpretation würde aus dem Regeltext auf gar keinen Fall herauszulesen sein. Regelpassagen dazu habe ich zitiert. Das ist alles. Merls Beitrag liest sich, als ob er sich einer Runde von Vollidioten annimmt und die ach so klare Formulierung in der Regel offensichtlich als einziger gelesen hat. Das ist alles, was mich gestört hat. Jeder soll machen, wie er meint. -
Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@ Merl: Dann scheinst du ein paar Passagen überlesen zu haben. Es ist richtig, dass man für Nahkampfangriffe KEPs bekommt. Keine Frage. Man bekommt aber keine KEPs, wenn es an Risiko fehlt. Das ist aus diversen Passagen in dem von dir gelesenen Teil des Regelwerkes herauszulesen. Es fängt an mit dem, zugegeben kleinen, Nebensatz bei den Fernkampfangriffen. Diese geben weniger KEP, weil "der Abenteurer hierbei ein geringeres persönliches Risiko eingeht". KDX Seite 375 oben rechts Es scheint also ein Interdepenzverhältnis zwischen Kampf und persönlichem Risiko und den damit vergebenen Punkten zu geben. Es geht weiter auf der selben Seiten unten rechts. Dort steht, dass ein Kämpfer keine KEPs mehr bekommt, wenn ein Gegner keine APs mehr hat, weil dieser "kein ernstzunehmender Gegner" mehr sei. Auch hieraus könnte man ableiten, dass Untote, die nicht mal den Kämpfer berühren können, keine KEPs geben, eben weil sie nicht mehr ernstzunehmen seien. Dies gilt besonders für die Ausgangssiuation dieses Stranges. Denn sie können weder weglaufen (Sackgasse) noch den Angreifer überhaupt berühren. Wie sie nun eine Gefahr darstellen sollen, musst du mir erklären. Noch interessanter wird es aber auf Seite 376 des Kodex. Dort steht links deutlich folgendes: "Ein Abenteurer erhält nur für solche Angriffe KEP, bei denen er ein persönliches Risiko eingeht.[...] Vor allem bringt es einem Abenteurer keine Erfahrungspunkte, wenn er einem Gegner Schaden zufügt, ohne dass dieser im Prinzip zur Gegenwehr fähig ist" Und dann hast du noch das Hundbeispiel auf selber Seite, wo der Angreifer keine KEPs bekommt, weil der Hund sich nicht wehren und auch nicht weglaufen kann. Bitte entschuldige, dass wir hier teilweise so einen Riesenquatsch erzählen oder auch nur auf die Idee kommen, einen Zombie, der den Angreifer aufgrund des Flammenkreises nicht mal berühren kann und auch nicht weglaufen kann, mit der oben zitierten Passage der Regeln auch nur ansatzweise zu vergleichen. Es liegt sicher an mangelndem Intellekt, dass wir nicht gleich gesehen haben, dass die oben zitierte Stelle auf überhaupt gar keinen Fall für die Untotensituation passen könnte und einen absolut abwegigen Vergleich darstellt. Ich nehme mal an, die Tatsache, dass der Zombi schließlich nach 12 Kampfrunden wieder angreifen könnte, lässt ihn trotzdem ein Risiko darstellen und deshalb kann der oben zitierte Satz auf gar keinen Fall angewandt werden. -
Nein, Schauspiel. Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs. Nanana. Wohl umgekehrt: LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind
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Das ist schwierig, Solwac. Ich berechne eigentlich Punkte nie vor. Mag auch daran liegen, dass wir praktisch nur fertige Abenteuer spielen. Okay, man schraubt schon mal hier und da. Also in so einer Situation würde ich wohl eher damit rechnen, dass meine Gruppe sich dem Kampf nicht stellt. Ich würde also nicht mit so vielen KEPs rechnen. Wenn sie es doch täten, und das mit allen Konsequenzen, würden sie natürlich auch entsprechend Punkte kassieren. Da dürfte ich dann natürlich auch nicht geizen.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das würde sicher reichen. Wurde ja hier auch schon vorgeschlagen. Nichtsdestotrotz halte ich das nicht immer für angemessen. Die Zombies aus dem Sumpf fände ich mit Schwertern relativ unangemessen, nur um solchen Situationen zu begegnen. Aber ich habe an anderer Stelle auch schon mehrfach gedacht, dass Flammenkreis, ähnlich wie die Zonenzauber, mit einem WW oder so überwunden werden können müsste. Je nach Grad des Untoten. Nicht von Skeletten oder Zombies, aber ich finde es merkwürdig, wenn der Grad 12 Vampir oder Totlose, der gerade keine lange Waffe dabei hat, gar keine Chance hat, dranzukommen. Klar kann er weg und irgendwann wiederkommen, aber wie realistisch ist das meist? Vorallem im Endkampf oder wenn es wirklich zu einer Sackgassensituation kommt. Aber das ist ein ganz anderes Thema und bedürfte einer Hausregel, die ganz woanders diskutiert werden müsste. -
Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
An so eine Situation kann ich mich allerdings nicht erinnern. Als Fazit dieser Diskussion, würde ich jetzt halbe KEPs für die Kämpfer vergeben, wenn sie in einem Flammenkreis geschützt sind. Aus 2 Gründen: 1. Das kampflose (und oft gefahrlose) Überwinden gibt AEP/2. 2. Im Fernkampf (auch recht gefahrlos) gibt es KEP/2 Für einen gefesselten Gegner würde ich keine KEPs vergeben, da dieser Gegner wehrlos ist. Ich halte das immer noch für unangemessen und ungerecht. Die Kämpfer profitieren nur und ausschließlich von dem Zauber. Sie haben null Risiko und könnten genauso auf eine Mülltonne einschlagen. Als Beispiel noch einmal: Wenn da 10 Zombies stehen, sind das nach deinem Vorschlag 90 KEP für die Kämpfer und 3 oder 6 oder 9 ZEPs für den Zauberer. Das kann nicht sein. Dann werte es ganz als Überwinden und nehme die 90 LPs als AEPs und verteile sie gerecht auf alle Gruppenmitglieder zu gleichen Teilen. -
In dieser speziellen Situation wäre ein Kampf beinahe sicher tödlich ausgegangen. Es hätte aber auch klappen können (er war nicht unmöglich, nur sehr schwer). Die beiden anderen Möglichkeiten boten aber enorme Risiken. Beim friedlichen Erwarten verliert man die Initiative. Beim fliehen kommen die Entbehrungen der Wüste hinzu (in der Wüste ist unser Druide drei mal um Haaresbreite nicht verreckt)... Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wie Phobos hier Punkte verteilt hat. Es ist mir, um ganz ehrlich zu sein, auch herzlich egal... Ich verstehe jetzt deinen Einwand nicht, Tellur. Du beschreibst doch eine Situation, die meinem Satz genau entspricht. Der Kampf wäre fast sicher tödlich (also direkt gefährlicher) und wenn die List scheitert, hast du immer noch den Kampf. Ich mag da auch komisch sein, aber ich finde, dass diese List nicht die selben Punkte verdient hat, wie der Kampf. Nehmen wir an, es sind 20 Reiter Grad 3 oder 4 mit je 20 AP. Dann brächte ein Kampf ca 20 KEP mal 2 pro Person. Das sind 800 KEP. Dazu kommen noch Überzahlfaktoren. Wenn ihr zu 5 wart, wäre das nochmal ein Faktor von 4, wenn ich das richtig im Kopf habe. Nehmen wir nur mal den Faktor drei. Dann sind das 2400 KEP. Die würdest du ernsthaft als EPs in so eine Situation fordern wollen? Beim Überwinden wären es genau 400 AEP durch 5 also 80 AEP pro Person. Ich halte das für mehr als angemessen für eine Situtation, in der man schon aus gesundem Menschverstand heraus und weil man seine geringen Möglichkeiten kennt, sich vor einem potentiellen Feind versteckt.
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Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu. Hallo Einsi! Ich sehe die Sache sehr ähnlich wie Rosendorn. Die Gefahr, das Problem, das Hindernis, wie immer Du es nennen willst ist absolut. Wieso soll jemand der zu faul ist sich eine List auszudenken mit mehr APs belohnt werden? Die von dir ins Treffen geführte 'Lebensgefahr' besteht in 95% der Fälle nicht. Wirklich gefährlich sind nur 'Endgegner', die davor sind laut Drehbuch zum 'Auflockern', Spannung erzeugen usw da. Gefährlich ist da nur die 20 - 100, und die kann durch SG wirksam ausgeschaltet werden. Den einzigen Vorteil den Denken dann noch bringt ist der geringere Verbrauch von Ressourcen (LPs, APs, Tränke, usw). Aber auch hier greift der Abenteueraufbau (Raststellen!) oft relativierend ein. LG Chaos Da haben wir eben unterschiedliche Spielweisen, Chaos. Hab ich ja am Anfang schon gesagt. Wenn du nur den Endgegner als gefährlich ansiehst, bist du völlig im Recht. Ich mache das aber nicht so. Und wenn die 10 Kobolde einen Krit haben oder es vorher per Schamanen dunkel machen, wenn der Kehlbiss des Wolfes kritisch war... nun dann hast du bei mir ein Problem.
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Siehst du und da sind wir wieder bei meinem allerersten Beitrag hier. Wenn du Gefahrverringerung als Belohnung ansiehst, wirst du nicht mehr als nötig kämpfen. Du weißt, was dich erwarten kann (ein Krit reicht da schon aus), und dann nimmst du gerne weniger EPs und freust dich über deine Gesundheit. Das ist meine Erfahrung in solchen Fällen. Nach deinem System ist das natürlich auch der Fall. Da gibts ja gleichviel. Aber ich mag durchaus den Nervenkitzel und dass die Spieler sich dann bewusst für mehr Risiko entscheiden, sollten sie es denn doch mal wollen oder ihnen nichts Gutes einfällt.. Das simuliert das Kampfadrenalin viel besser als das Grubengrabenadrenalin.
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:rotfl::rotfl: Ach so. Das VORHER interessiert nicht. Und wahrscheinlich hatte dein Pferd eine Tarnkappe auf und kann Schleichen, nicht wahr? Ach, warum hab ich nur meine Ignorierliste ignoriert? Macht schön weiter.
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Da hast du sicherlich recht. Aber ich denke, die meisten würfeln nicht so gerne jemanden neues aus. Also ist ihr direkter "EInsatz" ungleich höher. Mehr Risiko=mehr Belohnung. Ich sehe das mehr wie Roulette. Entweder alles auf die 17 oder alles auf Rot. Aber deine Philosophie ist eben eine andere. Ich kenne das ja auch von den AD&D Computerspielen, wo die Erfahrungspunkte eh auf alle umgelegt werden. Da kann ich auch damit leben. Und du spielst ja lange genug um verifiziert zu haben, dass dein System auch allen spass bringt.
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Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu.
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Nun wenn der Fernkämpfer die gleiche schwere Rüstung trägt kann ihm ja nicht viel passieren. Und wenns knapp wird, geht er in Deckung. Der Reiter kassiert auch erstmal Pfeile von allen. Wenn das Pferd gespickt ist, fällt er schon vorher auf die Schnauze. Und wenn er einen mit dem Schlachtbeil erschlagen hat, hauen die restlichen X direkt auf ihn ein. Diese Beispiele sind mit sovielen Konjunktiven versehen, dass es müßig ist, darüber zu diskutieren. Ach Schwerttänzer. Das sind wieder so typische Schwerttänzer-Beispiele. Dafür hab ich wirklich keine Muse. Siehs als Retten einer Person. Indem Fall rettest du den eigenen Hintern. APs in AEPs, wenn du es brauchst. Das Risiko beim Graben selbst in die Grube zu fallen werte ich mit den einfachen AEP, die das Überwinden gibt. Wie gesagt, wir entfernen uns wieder vom Thema und das wars auch für mich.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Beim Überwinden bekommst die Gruppe einen AEP für jeden AP, den der Gegner hat. Und diese AEPs werden auf alle verteilt. Wenn du sie also noch auf drei Leutchen aufteilst, bleibt nicht mehr viel. -
Mir ging es darum, das Risiko ungleich bewertet wird und das geringere Gefahr nicht unbedingt ein bedeutender Teil der Rechnung ist. @Einskaldiir http://en.wikipedia.org/wiki/Horatius_Cocles http://en.wikipedia.org/wiki/Mucius aber ich hielt die beiden für klassisch @Jorgarin Das ist fast so umständeabhängig wie Kampf und ein entsprechendes Risiko wird bei der EP Vergabe nicht berücksichtigt. Das Risiko kann im Fernkampf höher als im Nahkampf sein ein Faux Pas am Hofe oder ein Fehler vor Gericht kann ebenfalls tödlich sein. Nun zunächst mal deckt das Regelsystem diese Punkte genau ab. Deshalb bekommen die, die in deinem Fall die Brücke kappen auch ein paar AEP und der Typ, der sich draufstellt entweder den Tod oder gaaaanz viele KEP. Vielleicht sogar noch mit Überzahlmultiplikator. Das System gibt dieses Riskio also sehr wohl weiter. Alle weiteren Beispiel sind, wie so oft, völlig aus der Luft gegriffen und Behauptungen. Wo ist denn ein solch praxisrelevanter Fernkampf? Ich hab so einen in 15 Jahren noch nicht erlebt. Und der Gerichtsvergleich ist genauso an der Haaren herbeigezogen. Wenn der Spieler seinen Charakter vor Gericht nur durch einen EW:Beredsamkeit retten kann, dann ist VORHER schon so einiges passiert. Und auch das kann man in der EP-Vergabe eventuell berücksichtigen. Das alles hat aber mit der unmittelbarer Todesgefahr nicht zu tun. Und das ist auch der Punkt, Rosendorn, der auf deinen Gedankengang zutrifft. Klar besteht Todesgefahr immer. Wenn ich den Fuß vor die Tür setze, kann ich auch vom Laster überfahren werden. Aber die Gefahr ist fast gleich Null. Wenn ich auf der Hauptverkehrsstrasse spazieren gehe, sieht das aber ganz anders aus. Ich werte das Wüfeln keinesfalls höher. Ich wäge aber den Grad der unmittelbaren Gefahr ab. Und nichts anderes macht das Regelwerk bei der Punktevergabe. Deshalb bekommst du auch im Normalensystem für den Zombie 18 KEP, aber nur 9 AEP beim Überwinden, wenn du ihn in eine Falle gelockt hast. Im Übrigen hat das aber nicht mehr viel mit Solwacs Frage zu tun. Es geht mir im Wesentlichen darum, dass man das Verringern von Todesrisiko nicht als EP-relevant ansieht. Und solange man das nicht tut, fühlt man sich zwangsläufig benachteiligt, wenn man weniger EPs bekommt als durch den Kampf. Das ist alles, was ich hier sage. Wenn man das anders sieht, haben wir eh keine Diskussionsgrundlage. Dann kann man das Regelwerk als unfair bei der EP-Vergabe ansehen. Aber auch nur dann.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Aber beim kampflosen Überwinden eines Gegners ist das eigene Risiko meist auch eher gering. Deshalb gibt es laut Regelwerk dafür auch immer weniger EPs als für den Kampf. Im einfachsten Fall die Hälfte. Mit EP-Faktorberechnung schnell ein Drittel, Viertel usw. -
Ich kenne die beiden nicht. Auch nicht von Cons. Deshalb verstehen wir uns wahrscheinlich auch nicht. Ich kenne nur Matthias und Karsten und Sascha und Andreas und Rabea... und die möchten immer primär, dass ihre Figuren überleben. @ Jogarin. Dann nenn es Gefahrensituation. Ist doch völlig egal. In einer Gefahrensituation steht, nach meinem bescheidenen Verständnis, immer das Überleben im Fokus. Sonst wäre es keine Gefahrensituation.
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Nun das das "Problem" wohl ausschießlich in Konfrontationssituationen auftritt, sollte das Überleben der Figuren irgendwie schon von primärer Bedeutung sein. Ansonsten läuft da was falsch...
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Beim Überwinden gehen wir ganz konform. Ansonsten findest du meine Antwort auf deinen Beitrag eher hier. -
Diese These vernachlässigt nur einen ganz entscheidenden Faktor: Die Belohnung, dass der Charakter nicht einem Todesrisiko ausgesetzt wurde. Wenn man weniger EPs bekommt, dafür aber auch nicht in dem Maße den Tod seiner Spielfigur riskieren musste, ist das das Gewicht, das die Waagschale bei der EP-Verteilung wieder ins Lot stellt. Sollte man allerdings dieses Risiko nicht so hoch bewerten, erst dann meint man, man bekäme weniger Entlohnung. Das liegt dann aber m.e. wieder am eigene Spielsystem. Denn dann hat man offensichtlich nie wirklich mit dem Tod von Figuren gespielt. Sonst lernt man diese Entlohnung sehr schnell zu schätzen und wertet sie auch höher als die tumben EPs.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Der Zauberer kann ja auch gleichzeitig der Kämpfer sein Klar. Dann bekommt er auch nur 3 ZEPs. Genauso, als wenn er sich vorher gestärkt hätte oder ähnliches. Wieso das eine D&D Spielweise fördern soll, musst du mir erklären. Also wenn ich ohne Risiko Gegner abschlachten kann ist das besser, als wenn ich sie mit Risiko abschlachte? Am Ende sind sie doch so oder so tot. Nur einmal krieg ich vielleicht auf die Mütze und überlege mir vorher, ob der Zombie wirklich ein so kleiner Gegner ist. Und dann umgehe ich ihn lieber. Die Spielweise fördert also, ganz im Gegenteil, das Risikobewusstsein von Kämpfen. -
Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Er bringt doch was: Man kann die Zombies bekämpfen, ohne selbst angegriffen zu werden. Gibt halt keine KEP. Aber ZEP für die Anwendung als sonstiger Zauber. Ich bin wirklich kein Powergamer, aber die Versuchung wäre doch extrem groß in solchen Fällen ohne Flammenkreis zu kämpfen. Das bleibt jedem selbst überlassen. Es ist dein Risiko. Der Zauberer kriegt auf jeden Fall ZEPs, wie er es sich verdient hat. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, warum der Kämpfer für so eine Luschiaufgabe besser belohnt werden sollte, als der Urheber der für ihn nur komfortablen Situation. Der Zauberer bekommt 3 ZEPs und der Kämpfer, der das selbe Risiko hat, wie wenn er einem 3jährigen den Lutscher klaut, kriegt ein Mehrfahces an KEPs? Das ist doch kein Verhältnis! Wenn ich ein Wesen in eine Fallgrube locke und dann ohne jegliche Gehahr von oben so lange schieße, bis es tot ist, gibts bei mir auch keine KEPs. Wofür auch? Da ist nicht mal das Restrisiko einer Gefahr, das beim Fernkampf sonst besteht. Klar kanns vorher AEPs geben, wenn das Locken in die Falle von den Abenteurern kam. Keine Frage. Siehe hjs Angabe. Aber ich geb doch keine KEPs fürs Restabschlachten. -
Wenn du WIEDER jemanden brauchst, dann benutze bitte auch deinen eigenen, schon bestehenden Strang. Danke schön.