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Einskaldir

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  1. Um dir mal deine Sorgen zu nehmen: Die sind auf Midgard extrem selten. "Unsterblich" heißt in der Regel lediglich, dass die nicht eines natürlichen Todes, sprich Altersschwäche oder Krankheit, sterben können. So ist es z.B. bei den Elfen. Gewaltsame Tode, also per Waffe oder durch Sturz, führen auch hier zum Tod. Dass du mal auf einen solchen "Unsterblichen", wie in dem von dir erwähnten Abenteuer triffst, passiert wirklich meist nur in einem offiziellen Abenteuer. Und auch da kenne ich spontan nur zwei, wo sowas vorkommt. Meist ist das der Geschichte im Abenteuer geschuldet, die sonst nicht funktionieren würde. Selbst die sogenannten "Unsterblichen" Kanthaipans kann man töten. Also nicht zu sehr an diesem Begriff aufhängen.
  2. Hmm. Ich würde das Ganze dann auch "Silberklinge" nennen. Und im Gegensatz zum Erschaffen von magischen Waffen, würde ich den Vorgang etwa in der Richtung "Durch den Spruch legt sich der Silberstaub in einer hauchdünnen Schicht um die Klinge..." verfassen. Wenn du ihn noch einschränken willst, könntest du sogar sagen, dass X schwere Treffer (ich fände drei nett ) ausreichen, um die Schicht zu zerstören. Aber das liegt bei dir.
  3. Ich wüsste nur von Wesen, die nur von magischen und geweihten Waffen verletzt werden können. Ich würde Gindelmer eher ein paar NPCs empfehlen, die den Abenteurern Silberwaffen leihen. Wenn man für 100 GFP eine magische Waffe per Zauberspruch bekommt, und sei es auch nur für 2 Minuten, können wir die Gefährlichkeit entsprechender Wesen gleich auf 0 setzen.
  4. Ja, da haben wir aneinander vorbeigeredet. Ich hatte im Ausgangsposting die "mag. (+0/+0)" überlesen, weil vorher soviel Wert auf das "Versilbern" gelegt wurde. Das macht dann natürlich gar keinen Sinn, wenns nicht nur als "Silberwaffe" gelten soll, denn alle Wesen, die nur mit versilberten Waffen getroffen werden können, werden ebenso von magischen Waffen verletzt. Dann wird aus dem Spruch kein "Versilbern", sondern ein "Vermagischen". Und da halte ich wieder (s.o.) gar nichts von. Dafür gibts Zauberschmiede oder magische Aura.
  5. Die Diskussion hatten wir schon hier und sollten sie auch dort lassen. Meine Argumente dazu stehen auch dort. Im übrigen könnte ich noch hinzufügen, dass ich das keinesfalls so sehe, wie du. Denn in hoffentlich vielen Gruppen ist es nicht so, dass mag. Waffen hinterhergeschmissen werden. Und genau deshalb gibt es Wesen, die nur damit verletzt werden können. Nämlich um sie besonders zu machen, eine Herausforderung für jede Gruppe. Wenn man die mit nem Popelspruch treffen können würde, wäre das ganze System der Gefahr solcher Wesen hinfällig.
  6. Was das ganze Spielgleichgewicht durcheinanderbringt, wie schon an anderer Stelle diskutiert.
  7. Nun das ist natürlich nicht so einfach. Aber, wenn du möchtest, hast du mehrere Möglichkeiten. Die einfache Talentschau wäre die langwierigste. Das heißt, eine Person über längere Zeit beobachten und dann einschätzen. So wird es sicherlich beim Nachwuchs gehandhabt. Etliche Feuerfinger zaubern usw. Das hat übrigens nichts mit Zt zu tun. Auch Kämpfergilden stehen ja vor dem gleichen Problem. Oder Diebesgilden. Körperliches Talent kann man durch Spiele und Übungen herausfinden. Und in einer Welt, wo es ein Zaubertalent gibt, gibt es sicherlich auch entsprechende Spiele/Übungen für dieses Talent. Zweite Möglichkeit wäre ein einfacher magischer Gegenstand, der das ansatzweise kann. Das wäre die leichteste Lösung. Die dritte Möglichkeit wären die in der Magieausgabe des Daimonikons vorgeschlagenen Talentsucherzaubersprüche, die genau das können, was du möchtest.
  8. Gibt es nicht irgendwo im Bestiarium eine abgeschlossene Liste mit den Ungeheuern, die auf diesen Zauber reagieren? Ja, hinten. Da steht auch drin, wer auf den Spruch reagiert. Im übrigen wäre die Frage allerings besser bei Ungeheur rufen gestellt worden, oder?
  9. @ Morpheus: Wie Detritus schon schrieb, ist das nicht ganz einfach. Im Laufe der Romanreihe wird immer wieder auf das Thema eingegangen. Bei Feist gibt es halt drei Arten von Elfen, wie bei Midgard auch. Auch die ganze Anarchengeschichte ist sehr ähnlich. Und auf das Welten- und Sphärensystem wird immer wieder eingegangen, weil einer der Hauptcharakere dann auch lernt, zwischen den Welten zu Reisen.
  10. Ich habe ihn bewusst gelesen, Einskaldir, mehrfach sogar. Ich bin nur kein semantischer Held. Du darfst mir gerne bei der Interpretation helfen, mir aber nicht vorwerfen, ich hätte die relevanten Textstellen nicht aufmerksam gelesen. Viele Grüße Harry Mein herzallerliebster Harry, ich hab dir gar nichts zum Vorwurf gemacht. Mein "bitte" war eine ernsthafte und höfliche Bitte, einfach den Satz nochmal zu lesen, um ihn in seinem dortigen Zusammenhang zu sehen. Meine Schreibtenor war in keinster Weise bösartig, sondern nett gemeint. Allerdings zeigt mir dieses Beispiel des Missverstehens mal wieder, dass ich mit meiner deutlichen und direkten Art besser dran bin. Denn auch durch die höfliche Art, wird man offensichtlich missverstanden. Zu der Diskussion habe ich, genau wie offensichtlich Prados, nichts mehr hinzuzufügen. Wenn dir das alles nicht reicht, ist dir eh nicht zu helfen und das meine ich mal wieder im Sinne des Verstehens oder Auffassens, so wie wir den Passus lesen. Sprich noch mal deutlich und unmissverständlich: Mach es, wie du meinst. Alle anderen Leser mögen die Qualität der aufgebrachten Argumente selbst einschätzen und entsprechend auslegen.
  11. Momentan möchte ich Jade Empire emfehlen. Das Spiel deutet seine Qualität schon durch den Hersteller Bioware an, dem wir die wohl beste PC-Rollenspielsaga Baldurs Gate zu verdanken haben. Jade Empire spielt in einem fernsöstlichen Szenario und bringt das entsprechende Flair locker rüber. Die Gespräche sind toll und die Geschichte episch, wie es sich gehört. Nebenbei hat man die Möglichkeit einen bösen und einen guten Pfad zu wählen. Beide gehen ohne Einschränkung auf die XPs beim bösen Pfad, was ich immer so sehr positiv finde. Das Spiel erinnert in seiner Art stark an Knights of the old Republik. Auch hier hat man Mitstreiter und soll auch Einfluss auf sie ausüben können. Die ersten Stunden haben mir jedenfall sehr viel Spass gemacht. Lockere 4 von 5 Sternen. Weitere Infos. Einen Eindruck vom Spiel gibts hier oder hier.
  12. Tad Williams' Osten Ard Saga (Drachenbeinthron etc.)
  13. Warum dann der Hinweis auf die Einschränkungen des Zaubers? Viele Grüße Harry Lies den Satz dazu doch mal bitte bewusst, Harry. Anschließend werden die relevanten Voraussetzungen, auf die sich dieser Satz bezieht, sogar noch einmal wiederholt, nämlich halbe LP oder AP = Rückzug.
  14. Die selbe Umfrage kannst du so bei uns mit den selben Ergebnissen machen.
  15. Nochmal zu der Macht über Menschen Sache. Dass der Vampir sich zu keinem Zeitpunkt darauf konzentrieren muss, ist natürlich klar und wurde ja auch so festgestellt. Im Gegensatz zum Zauber sehe ich es aber weiterhin anders als Harry und behaupte, dass sich die Wirkung des Zaubers von den Fähigkeiten des Vampirs unterscheidet. Ein wesentliches Indiz dafür ist der Passus auf Seite 323 BEST. Es macht überhaupt keinen Sinn, eine "verzauberte" Person auf einmal doof in der Gegend rumstehen zu lassen, nur weil der Vampir gerade in Sichtweite ist. Auch der Passus deutet auf einen Unterschied zum Zauber selbst hin. Ich denke daher, dass der Vampir definitiv nicht "entweder oder" handeln kann, sondern "sowohl als auch".
  16. Was haben die GFP vorher damit zu tun? Monstergrade richten sich nicht nach GFP, sondern nach Gefährlichkeit, die sich aus ihren spezifischen Eigenschaften ergibt. Da wirfst du zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.
  17. Zu 1 und Grad: Den Grad würde ich nicht nach unten korrigieren. Ein Vampir kann m.e. höchstens nach oben steigern. Die Eigenschaften, die er als Vampir erhält, stellen ihn sofort auf den entsprechenden Grad. zu 2: Vampir oder Erzvampirstatus haben für mich was mit der Laufbahn als Vampir zu tun. Mag sein, dass jemand mit mehr Fertigkeiten eher "aufsteigt", aber letztlich würde ich das vom Alter des Vampirs abhängig machen. Seinen Status als Vampir verbessert er m.e. nämlich nur als Vampir und über die Erfahrung, die er als solcher im Laufe der Jahre/Jahrhunderte sammelt.
  18. Wie immer, wenn es ums Weltbild geht, empfehle ich die Lektüre der Midkemiareihe. Sie scheint mir in solchen Fällen immer sehr inspiriend, weil nunmal offensichtlich sehr midgardnah.
  19. Also ich mag deinen Blumenkranz auf Bild 2, der so keck in die Stirn gerutscht ist
  20. Ich sehe es auch wie Nixonian und möchte darauf nochmal eingehen. Kampfkraft und Ausdauer sind bei Tieren in der Form, wie sie spieltechnisch zur Geltung kommen, kaum zu steigern. So würde sich ein Punkt Schaden mehr im Wesentlichen aus einer größeren Stärke/Statur des Tieres ergeben. Die kann man aber nicht wirklich beeinflussen. Ein Tier wächst zu seiner bestimmten Größe heran. Das kann man nicht durch Erfahrung erreichen. Gleiches gilt für den Angriffswert. Wie gesagt, kann man es trainieren, was ja auch Hundeschulen (zum Beispiel) machen. Aber im Gesamtkonzept Hund macht das im Maximun vielleicht einen Punkt mehr aus. Und bei anderen Arten geht das schon mal gar nicht. Ich kann kein Frettchen zum Beißer ausbilden und auch keine Katze in der Richtung wirklich trainieren. Bei Schlachtrössern ist das Beißen und Treten schon in den Spielwerten enthalten. Wie geht ein Tier denn nun mit Erfahrung um? Im Grunde müsste man am Anfang schonmal würfeln, wie "dumm" mein persönliches Tier ist. Denn der eine Hund/Katze/Maus ist einfach cleverer als der andere. Gut, das ist bereits durch die Intelligenzangaben eliminiert und damit verallgemeinert worden. Aber auf der Ebene könnte ich mir eine "Steigerung" noch am ehesten vorstellen. Denn fast alle Tiere werden nicht zu besseren oder ausdauernderen Kämpfern, sondern lernen auf ganz anderen Ebenen dazu. Somit sollte sich die "Erfahrung" ganz klar nicht in besseren Kampf-, Resistenz- oder Abwehrwerten ausdrücken, was auch einfach Quatsch ist, sondern in ihren tierischen Möglichkeiten. Das wurden oben schon erwähnt. So könnte eventuell die Dole einen Punkt besser stehlen, das Frettchen besser schleichen oder ab einer bestimmten Erfahrung einen Trick mehr beim Abrichten dazulernen. DAS wäre sinnvoll und natürlich und nicht an den Kampwerten zu drehen.
  21. Das ist ein akzeptabler Vorschlag, der sogar noch ansatzweise mit dem Bestiarium abgedeckt werden kann. Es geht auch vom Durchschnittstypen aus und erlaubt bei größeren, stärkeren Exemplaren leichte Abweichungen.
  22. Der wesentliche Unterschied ist schon alleine der, dass einem Tier physische Grenzen gesetzt sind. Über eine Katze oder ein Frettchen, die irgendwann mit +10 angreifen können, kann man im Grunde nur lachen. Der Regelvergleich bleibt im Grunde beim Raufen. Und das kann man auch als Abenteurer nicht steigern. Aber jedem das seine. Für mich bleibt es albern.
  23. Ah! Gut, dass man mehrfach abstimmen kann. Einskaldir, blind und für Gewichtsbeschränkung
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