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Einskaldir

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  1. Was das ganze Spielgleichgewicht durcheinanderbringt, wie schon an anderer Stelle diskutiert.
  2. Nun das ist natürlich nicht so einfach. Aber, wenn du möchtest, hast du mehrere Möglichkeiten. Die einfache Talentschau wäre die langwierigste. Das heißt, eine Person über längere Zeit beobachten und dann einschätzen. So wird es sicherlich beim Nachwuchs gehandhabt. Etliche Feuerfinger zaubern usw. Das hat übrigens nichts mit Zt zu tun. Auch Kämpfergilden stehen ja vor dem gleichen Problem. Oder Diebesgilden. Körperliches Talent kann man durch Spiele und Übungen herausfinden. Und in einer Welt, wo es ein Zaubertalent gibt, gibt es sicherlich auch entsprechende Spiele/Übungen für dieses Talent. Zweite Möglichkeit wäre ein einfacher magischer Gegenstand, der das ansatzweise kann. Das wäre die leichteste Lösung. Die dritte Möglichkeit wären die in der Magieausgabe des Daimonikons vorgeschlagenen Talentsucherzaubersprüche, die genau das können, was du möchtest.
  3. Dazu gibts auch schon eine Diskussion. Erfahrungspunkte bei gezielten Hieben
  4. Gibt es nicht irgendwo im Bestiarium eine abgeschlossene Liste mit den Ungeheuern, die auf diesen Zauber reagieren? Ja, hinten. Da steht auch drin, wer auf den Spruch reagiert. Im übrigen wäre die Frage allerings besser bei Ungeheur rufen gestellt worden, oder?
  5. @ Morpheus: Wie Detritus schon schrieb, ist das nicht ganz einfach. Im Laufe der Romanreihe wird immer wieder auf das Thema eingegangen. Bei Feist gibt es halt drei Arten von Elfen, wie bei Midgard auch. Auch die ganze Anarchengeschichte ist sehr ähnlich. Und auf das Welten- und Sphärensystem wird immer wieder eingegangen, weil einer der Hauptcharakere dann auch lernt, zwischen den Welten zu Reisen.
  6. Ich habe ihn bewusst gelesen, Einskaldir, mehrfach sogar. Ich bin nur kein semantischer Held. Du darfst mir gerne bei der Interpretation helfen, mir aber nicht vorwerfen, ich hätte die relevanten Textstellen nicht aufmerksam gelesen. Viele Grüße Harry Mein herzallerliebster Harry, ich hab dir gar nichts zum Vorwurf gemacht. Mein "bitte" war eine ernsthafte und höfliche Bitte, einfach den Satz nochmal zu lesen, um ihn in seinem dortigen Zusammenhang zu sehen. Meine Schreibtenor war in keinster Weise bösartig, sondern nett gemeint. Allerdings zeigt mir dieses Beispiel des Missverstehens mal wieder, dass ich mit meiner deutlichen und direkten Art besser dran bin. Denn auch durch die höfliche Art, wird man offensichtlich missverstanden. Zu der Diskussion habe ich, genau wie offensichtlich Prados, nichts mehr hinzuzufügen. Wenn dir das alles nicht reicht, ist dir eh nicht zu helfen und das meine ich mal wieder im Sinne des Verstehens oder Auffassens, so wie wir den Passus lesen. Sprich noch mal deutlich und unmissverständlich: Mach es, wie du meinst. Alle anderen Leser mögen die Qualität der aufgebrachten Argumente selbst einschätzen und entsprechend auslegen.
  7. Momentan möchte ich Jade Empire emfehlen. Das Spiel deutet seine Qualität schon durch den Hersteller Bioware an, dem wir die wohl beste PC-Rollenspielsaga Baldurs Gate zu verdanken haben. Jade Empire spielt in einem fernsöstlichen Szenario und bringt das entsprechende Flair locker rüber. Die Gespräche sind toll und die Geschichte episch, wie es sich gehört. Nebenbei hat man die Möglichkeit einen bösen und einen guten Pfad zu wählen. Beide gehen ohne Einschränkung auf die XPs beim bösen Pfad, was ich immer so sehr positiv finde. Das Spiel erinnert in seiner Art stark an Knights of the old Republik. Auch hier hat man Mitstreiter und soll auch Einfluss auf sie ausüben können. Die ersten Stunden haben mir jedenfall sehr viel Spass gemacht. Lockere 4 von 5 Sternen. Weitere Infos. Einen Eindruck vom Spiel gibts hier oder hier.
  8. Tad Williams' Osten Ard Saga (Drachenbeinthron etc.)
  9. Warum dann der Hinweis auf die Einschränkungen des Zaubers? Viele Grüße Harry Lies den Satz dazu doch mal bitte bewusst, Harry. Anschließend werden die relevanten Voraussetzungen, auf die sich dieser Satz bezieht, sogar noch einmal wiederholt, nämlich halbe LP oder AP = Rückzug.
  10. Die selbe Umfrage kannst du so bei uns mit den selben Ergebnissen machen.
  11. Nochmal zu der Macht über Menschen Sache. Dass der Vampir sich zu keinem Zeitpunkt darauf konzentrieren muss, ist natürlich klar und wurde ja auch so festgestellt. Im Gegensatz zum Zauber sehe ich es aber weiterhin anders als Harry und behaupte, dass sich die Wirkung des Zaubers von den Fähigkeiten des Vampirs unterscheidet. Ein wesentliches Indiz dafür ist der Passus auf Seite 323 BEST. Es macht überhaupt keinen Sinn, eine "verzauberte" Person auf einmal doof in der Gegend rumstehen zu lassen, nur weil der Vampir gerade in Sichtweite ist. Auch der Passus deutet auf einen Unterschied zum Zauber selbst hin. Ich denke daher, dass der Vampir definitiv nicht "entweder oder" handeln kann, sondern "sowohl als auch".
  12. Was haben die GFP vorher damit zu tun? Monstergrade richten sich nicht nach GFP, sondern nach Gefährlichkeit, die sich aus ihren spezifischen Eigenschaften ergibt. Da wirfst du zwei Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören.
  13. Zu 1 und Grad: Den Grad würde ich nicht nach unten korrigieren. Ein Vampir kann m.e. höchstens nach oben steigern. Die Eigenschaften, die er als Vampir erhält, stellen ihn sofort auf den entsprechenden Grad. zu 2: Vampir oder Erzvampirstatus haben für mich was mit der Laufbahn als Vampir zu tun. Mag sein, dass jemand mit mehr Fertigkeiten eher "aufsteigt", aber letztlich würde ich das vom Alter des Vampirs abhängig machen. Seinen Status als Vampir verbessert er m.e. nämlich nur als Vampir und über die Erfahrung, die er als solcher im Laufe der Jahre/Jahrhunderte sammelt.
  14. Wie immer, wenn es ums Weltbild geht, empfehle ich die Lektüre der Midkemiareihe. Sie scheint mir in solchen Fällen immer sehr inspiriend, weil nunmal offensichtlich sehr midgardnah.
  15. Also ich mag deinen Blumenkranz auf Bild 2, der so keck in die Stirn gerutscht ist
  16. Ich sehe es auch wie Nixonian und möchte darauf nochmal eingehen. Kampfkraft und Ausdauer sind bei Tieren in der Form, wie sie spieltechnisch zur Geltung kommen, kaum zu steigern. So würde sich ein Punkt Schaden mehr im Wesentlichen aus einer größeren Stärke/Statur des Tieres ergeben. Die kann man aber nicht wirklich beeinflussen. Ein Tier wächst zu seiner bestimmten Größe heran. Das kann man nicht durch Erfahrung erreichen. Gleiches gilt für den Angriffswert. Wie gesagt, kann man es trainieren, was ja auch Hundeschulen (zum Beispiel) machen. Aber im Gesamtkonzept Hund macht das im Maximun vielleicht einen Punkt mehr aus. Und bei anderen Arten geht das schon mal gar nicht. Ich kann kein Frettchen zum Beißer ausbilden und auch keine Katze in der Richtung wirklich trainieren. Bei Schlachtrössern ist das Beißen und Treten schon in den Spielwerten enthalten. Wie geht ein Tier denn nun mit Erfahrung um? Im Grunde müsste man am Anfang schonmal würfeln, wie "dumm" mein persönliches Tier ist. Denn der eine Hund/Katze/Maus ist einfach cleverer als der andere. Gut, das ist bereits durch die Intelligenzangaben eliminiert und damit verallgemeinert worden. Aber auf der Ebene könnte ich mir eine "Steigerung" noch am ehesten vorstellen. Denn fast alle Tiere werden nicht zu besseren oder ausdauernderen Kämpfern, sondern lernen auf ganz anderen Ebenen dazu. Somit sollte sich die "Erfahrung" ganz klar nicht in besseren Kampf-, Resistenz- oder Abwehrwerten ausdrücken, was auch einfach Quatsch ist, sondern in ihren tierischen Möglichkeiten. Das wurden oben schon erwähnt. So könnte eventuell die Dole einen Punkt besser stehlen, das Frettchen besser schleichen oder ab einer bestimmten Erfahrung einen Trick mehr beim Abrichten dazulernen. DAS wäre sinnvoll und natürlich und nicht an den Kampwerten zu drehen.
  17. Das ist ein akzeptabler Vorschlag, der sogar noch ansatzweise mit dem Bestiarium abgedeckt werden kann. Es geht auch vom Durchschnittstypen aus und erlaubt bei größeren, stärkeren Exemplaren leichte Abweichungen.
  18. Der wesentliche Unterschied ist schon alleine der, dass einem Tier physische Grenzen gesetzt sind. Über eine Katze oder ein Frettchen, die irgendwann mit +10 angreifen können, kann man im Grunde nur lachen. Der Regelvergleich bleibt im Grunde beim Raufen. Und das kann man auch als Abenteurer nicht steigern. Aber jedem das seine. Für mich bleibt es albern.
  19. Ah! Gut, dass man mehrfach abstimmen kann. Einskaldir, blind und für Gewichtsbeschränkung
  20. Abgesehen dass ich davon gar nichts halte, ist das natürlich nebenbei noch viel zu billig. Wenn der Grad 1 Köter auf einmal um zwei Punkte besser angreifen kann, ist er Ruck-Zuck gefährlicher als der Grad 6 Bär. Also das Beispiel ist wohl etwas zu drastisch, oder Nur weil der Hund statt +7 auf +9 gesteigert wurde ist er noch lang kein Gegner für einen Bären, der zweimal mit +9 angreift, deutlich mehr Schaden macht, bessere Rüstklasse hat, mehr LP, mehr AP, etc. Außerdem hat der Hund bis dahin sicher schon an zahllosen (mehr als zehn?) Abenteuern teilgenommen und dann kann er schon mal besser angreifen. Nein, das Beispiel ist passend und im Gesamtsystem zu sehen. Dein Hund ist damit wesentlich gefährlicher als ein Durchschnittsork geworden. Und zu deinem Abenteuerbeispiel ist Folgendes zu sagen: Der Grad 6 Bär ist wahrscheinlich so um die 6-8 Jahre alt. Wenn er nur jeden zweiten Tag gejagd hat, hat er ca 180 Angriffe erteilt. Und das ist wenig, denn ich gehe davon aus, dass er bei jedem ersten Angriff tödlich war. Das sind wiederum bei jedem 20. Wurf gerechnet 9 PPs pro Jahr. Mal 8 sind das 72 PPs. Der Grad 6 Bär müsste also so nach deinem PP.System mit +20 angreifen. Wenn du ihm das nicht zugestehen willst, kannst du es auch deinem Hund nicht zugestehen. Ganz einfache Sache.
  21. Abgesehen dass ich davon gar nichts halte, ist das natürlich nebenbei noch viel zu billig. Wenn der Grad 1 Köter auf einmal um zwei Punkte besser angreifen kann, ist er Ruck-Zuck gefährlicher als der Grad 6 Bär.
  22. Einskaldir

    SAM & MAX 2

    Na? Kein Sam and Max Fan hier? Auch der dritte Teil "The Mole, the Mob and the Meatball" war wieder sehr unterhaltsam. Freue mich schon auf Episode 4.
  23. Gibt es (besonders zu 1.) eine Stelle in einem Regelwerk, die das belegt, oder unterstützt, außer dem Fehlern einer Regelstelle die das verbietet/untersagt etc? Mfg Yon Es gibt auf jeden Fall die Stelle, die eine Umgebungsmagie verbietet und damit als Umkehrschluss, die beiden anderen Magiearten zulässt.
  24. Die Links funktionieren.
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