Ja, wenn du eine ganz tolle, verantwortungsbewusste Gruppe hast, denen selbstvertändlich das Rollenspiel über jegliche Regelvorteile geht, kannst du das sicherlich so machen. Und die Regeln geben dir da auch mit einigen Allgemeinplätzen zu ihrer individuellen Veränderbarkeit sicherlich recht.
Ich halte mich an den Otto-Normal Spieler.
Klar kann ich ohne Probleme, mit praktischen Vorlagen sogar, zwei Nunchakus führen. Dazu brauch ich nicht mal historische Vorlagen, wie auch immer deren Glaubwürdigkeit zu beurteilen ist.
Aber es endet in einem Spielvorteil, den man kaum kompensieren kann.
Denn machen wir uns nichts vor: in 95 Prozent der Gruppen werden solche von dir angedachten Einschränkungen sozialer Art (die monitären lasse ich mal außen vor, denn die sind ja in Zahlen regelbar) kaum bis gar nicht anschließend ausgespielt.
Deshalb tut dort eine Trennung zwischen Realität und Spielbarkeit sicherlich not.