-
Gesamte Inhalte
10872 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Einskaldir
-
Diese Meinung möchte ich dann doch mal in ihrer Wertung der Dinge anzweifeln. Aus eigener Erfahrung kann ich nur darauf hinweisen, mal vom Schaden wegzuschauen und sich andere Vorteile von Waffen anzusehen. Vielleicht kann man da als Spieler noch das eine oder andere dazulernen, was die Effektivität von Waffen angeht.
-
Wenn jemand von Beruf Jäger ist, kann er das bei mir automatisch. Wenn man würfeln will, nimmt man Überleben.
-
Schöner Spruch, um einen Todlosen unverwundbar zu machen.
-
Beim zweiten Angriff mit der Fernwaffe. Mit dem Bogen kann ich in 5 Runden 4 mal angreifen. Mit dem Wurfmesser in 5 Runden nur 2 mal. Ja und? Mit der Wurfwaffe kann ich dafür bestens im Nahkampf kämpfen. Ich muss eben die ganze Waffe nachziehen. Und Waffe ziehen kostet eine Runde. Dann sind Wurfmesser und Wurfstielwaffen wohl sinnlos, da sie nach deiner Theorie nur im Fernbereich eingesetzt werden können und selbst der endet bei 20m bzw. 30 m. Warum lässt du einen entscheidenden Satz von mir weg? Wenn du in den Nahbereich rennst, bist du als Angreifer immer nach dem Werfer dran. Wenn der das in Kauf nimmt, bitte. Damit bringst du natürlich ein „Realismusargument“. Ich argumentiere nicht mit Realität, sondern mit Regeln, wie ich sie lese. Bei mir steht zum Beispiel nicht in der Auflistung "höchstens um die Hälfte bewegt", dass ein Spieler eine Schusswaffe ziehen kann. Also darf er das auch nicht? Wenn ihr euch so an "Nahkampfwaffe" dranhängt, darf er das nach eurer Argumentation wohl nicht. Nach eurer Argumenation darf er das nur, wenn er sich nicht mehr als 1m bewegt hat. Dann wechselt er von "nichts" zu Bogen. Aber vielleicht zeigst du mir ja den Passus, wo steht "eine Schusswaffe" ziehen.
-
Und noch ein Vorteil der Wurfwaffe. Ich muss sie gar nicht werfen. Ich kann sie auch dem Gegner auf die Rübe hauen, wenn ich will. Das kann ich mit einem Bogen nicht.
-
Ich. Wir haben immer mit der von Prados erwähnten Regel gespielt und trotzdem Wurfwaffen gelernt. Bogenschützen müssen ihre Waffe auch noch ziehen. Wo ist das Problem? Fernkampfwaffen machen eh nur dann Sinn, wenn man genug Zeit hat, sie einzusetzen. Kein Mensch bei Verstand zieht eine Fernkampfwaffe, wenn der Gegner innerhalb einer Runde vor ihm steht. Das macht er nur, wenn er "gedeckt" ist oder wenn er eben die Wm-4 beim anschließenden Nahkampfwaffe ziehen in Kauf nimmt. Mit möglichen EP Vorteilen zu argumentieren ist im übrigen Blödsinn. Hat er zwei Runden geht das locker, weil er als Fernkämpfer immer vor dem Opfer angreift, wenn dieses in der laufenen Runden in den Kontrollbereich des Schützen vordringt. Das Problem ist wohl eher, dass man unbedacht statt "eine Waffe ziehen" eine "Nahkampfwaffe ziehen" ins Regelwerk geschrieben hat. Oder glaubt irgendjemand hier, dass man eine Fernkampfwaffe schneller zieht, nur weil dort die Fernkampfwaffe nicht erwähnt wird?
-
Das ging doch noch nie oder? Also die Sache mit den Links. Das ging immer nur, wenn man einen Rechtsklick drauf macht und dann "speichern unter.." wählt.
-
Warum nicht? Die Frage des gezielten Angriffs, der im DFR ausgeschlossen ist, gilt ja nicht für alle Waffen. So sehe ich kein Problem darin, dass eine Wurfwaffe an Nahlampfwaffe gebraucht wird. Solwac Ich nehme einfach mal an, dass Bernson meint, dass man keine Fernkampfwaffe als Fernkampfwaffe im Nahkampf (komplizierter Satz) einsetzen kann. Deine Beispiel ist ja ein völlig anderer Fall. Einen Bogen kann ich nicht im Nahkampf verwendet. Und eine Wurfaxt kann ich nicht als Wurfaxt im Nahkampf einsetzen.
-
Ah! Ich verstehe. Nun ich würde das wie bei Meditieren handhaben und für einen Tag gelten lassen. Wenn deine Spieler es natürlich nicht ausnutzen, könnte man so eine seltene Pille auch mal einen Monat wirken lassen.
-
Ich denke, ja. Ich hab mein Abenteuerband leider gerade verliehen. Aber das mit dem Verfall weiß ich noch. Schließlich ist das der Grund, warum die Blumenkönigin sich nicht mehr in die Öffentlichkeit traut. Sie kriegt ja momentan keine Pillen mehr von Jadehase und deshalb verfällt ihre Schönheit langsam.
-
Es heißt wortwörtlich (wenns denn schon sein muss) den Rückzug eines Kameraden decken. Tur mir furchtbar leid, dass ich ich da im Eifer des Gefechts den falschen Ausdruck benutzt habe. Den Rückzug deckt selbstverständlich immer derjenige, der nicht trinkt.
-
Vielleicht solltest du dein Problem an anderer Stelle thematisieren und präzisieren. Ich sehe es nämlich so nicht und auch nicht, wo es noch "aufgefallen" ist. Beim gezielten Hieb ist der Regelung eindeutig. Und wo soll noch ein Problem sein? Wie gesagt, bitte an anderer Stelle, wenn du Diskussionsbedarf siehst.
-
Nein, ist sie nicht. Sie müssen regelmäßig eingenommen werden. Sonst setzt der Verfall ein.
-
Ähm ja, aber nur für den Spezialfall "Betäuben". Viele Grüße Harry Was ein Fall des Meuchelns bleibt. Außerdem dürfte damit auch ein einfacher "Totschläger" zum Töten reichen.
-
Wenn du es so handhabst, gibt es die Option den Rückzug des Gegners decken.
-
Mit dieser Argumentation schießt du dir selbst ins Bein, Norgel. Würde das gelten, könnte man NIEMALS meucheln, weil das Opfer immer vorbereitet wäre, auch wenn du einen Dolch benutzt. Denn schließlich hat der Dolchbenutzer auch Hände. Moment, jetzt hast du mich abgehängt. Es geht doch hier um das "Tatmittel", oder? Taugliches Tatmittel kann nur eine Waffe sein, die (objektiv) leicht verborgen werden kann. Es geht nicht um die (subjektive) Erwartungshaltung des Opfers. Ob ein Opfer weiß, dass der Gegenüber bewaffnet ist, ist m.E. vollkommen irrelevant. Ansonsten könnte niemand, der ein Kurzschwert am Gürtel trägt, sein Opfer mit einem Dolch meucheln. Oder stehe ich jetzt auf der Leitung und habe irgendwas missverstanden? Ich beziehe mich nur auf dein Argument, dass man waloka nicht anwenden könnte, "selbst wenn man ihn als Waffen annimmt", weil er nicht leicht zu verbergen wäre. Schließlich sehe man immer die Hände. So hast du das oben formuliert. Deshalb mein Einwand. Ich kann übrigens deinen und Tuors Einwand verstehen, der feststellt, dass waloka keine "Waffe" im wörtlichen Sinne ist. Meine Auslegung geht allerdings weiter, weil ich denke, dass man "Waffe" hier nicht so eng defnieren darf, sondern Sinn des Regelwerks in diesem Falle ist, alles als Waffen anzusehen, womit man Schaden machen kann. Ich denke, das Regelwerk gibt meine weite Auslegung auch durchaus her,. Schließlich ist auch ein kleiner Sandsack eine Waffe zum Meucheln und auch der ist nicht im Regelwerk unter Waffen erwähnt. In diesem Sinne darf man auch ein Stuhlbein nehmen und somit, m.e. auch natürlich den waloka.
-
Mit dieser Argumentation schießt du dir selbst ins Bein, Norgel. Würde das gelten, könnte man NIEMALS meucheln, weil das Opfer immer vorbereitet wäre, auch wenn du einen Dolch benutzt. Denn schließlich hat der Dolchbenutzer auch Hände.
-
Ist denn eine Hand nicht eine "leicht zu verbergende Waffe"? Es ist doch möglich, seine bloßen Hände als Waffen einzusetzen. Viele Grüße Harry Doch sicher, Harry. Deshalb ja auch meine Ansicht, dass die Regel das hergibt.
-
Ich lasse auch mit waloka meucheln und bin nicht der Ansicht, dass die Regel dies nicht zulässt. Ich wüsste auch nicht, wie der Satz "ein Dolch oder eine ähnlich leicht zu verbergende Waffe" eine abschließende Aufzählung sein soll, wie Tuor es meint.
-
moderiert Beeinflussen und Heiler
Einskaldir antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in Midgard-Smalltalk
Das ist der entscheidende Punkt. Nach M3 konnten Heiler noch Beeniflussen. Seit M4 gibt es aber den Zauber Besänftigen, der alle für den Heiler nötigen Aspekte der Beeinflussung beinhaltet. Das richtige Beeinflussen überlassen wir dann doch lieber anderen Burschen. -
So. Nach einer kleinen Unterhaltung mit dem Pomoter werde ich wohl AOL mal eine Chance geben. Stiftung Warentest war ja auch ganz zufrieden mit dem Angebot. Was die über Alice schrieben fand ich jetzt nicht so prickelnd. Ein Jahr Laufzeit sind ja auch okay und der 250 Euro Gutschein bei Saturn ist dann doch zu reizvoll.
-
Danke für die Info. Wie gesagt, ist es eh für Nebenhersurfen. Da wäre das nicht ganz so wichtig. Für meine Eltern zählt die Telefonflat. Und da ich nur bei meinen Eltern surfe, wäre alles schneller als 56k Modem. Und sparen würden sie trotzdem. Na ich werde mir gleich wohl mal so einen Promoter da im Saturn krallen und ihn aushorchen.
-
Und lässt keine anderen Browser als den eigenen zu. Ich habe da selber ganz "tolle" Erfahrungen gemacht. Bamba Das stimmt schon mal nicht,wie ich Samstag von jemandem erfahren habe. Der Browser ist frei wählbar. Hat also irgendjemand hier WIRKLICH Erfahrung mit AOL gemacht, die nicht aus den "ich werde mit 50 Frei CDs zugeschmissen" Zeiten stammt, sondern mit besagtem Komplettangebot? Im muss nämlich im Grunde nur umhören und höre fast von jedem Anbieter auch mal schlimme Erfahrungen. Der eine meckert auf Versatel, der andere auf Arcor...
-
EP und PP bei Kampftaktik
Einskaldir antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich stimme zu und ergänze noch, dass nach mehrjähriger Erfahrung Kampftaktik nicht zu einem großen Punktelieferanten geworden ist. Da gibt es weitaus bessere Möglichkeiten, Punkte mit Fertigkeiten zu sammeln.- 5 Antworten
-
- erfahrungspunkte
- kampftaktik
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Midgard-Charakter mit den realen Werten des Spielers?
Einskaldir antwortete auf Mossi's Thema in Neu auf Midgard?
Finde ich cool. Es gibt ja auch so Seiten im Internet, wo man sein Bild reinstellt und andere es dann beurteilen. So könnte man sein Aussehen bewerten. Um Geschicklichkeit zu ermitteln, kann man zum Beispiel Jenga spielen.