Das macht doch der Spielleiter auch wenn er etwas in seinem Abenteuer festlegt: In dem Moment wenn er es die Spielfiguren erleben läßt. Wo ist da der Unterschied?
Viele Grüße
hj
Hj, hast du dich nie gefragt, warum nur eine Handvoll Autoren letztlich für MIdgard schreiben?
Vielleicht bin ich ja auch völlig auf dem Holzweg, aber glaubst du nicht, dass da draußen noch ein paar mehr gute Abenteuer rumliegen, die nicht eingereicht werden, weil die politischen und kulturellen Vorgaben zu strikt sind?
Nehmen wir mal die Küstenstaaten. Da soll mal irgendwann vielleicht ein Quellenbuch erscheinen.
Und schon stoppt man erstmal alle Artikel im Gildenbrief zu dem Thema, weils ja eventuell widersprechen KÖNNTE. Ein könnte reicht da aus.
Wenn ich jetzt ein Abenteuer einreichen möchte, bei dem der Konvent vielleicht die Fürstenfamilie XY unterstützt, kann ich relativ gewiss sein, dass das nicht durchkommt, weil es gegen irgendwelche politischen Verstrickungen verstößt, die ich noch nie kenne. De vielleicht auch erst in 3 Jahren rauskommen. Aber ich kanns mir jetzt schon von der Backe putzen.
Und sowas macht halt Abenteuerschreibern keinen Spass. Nehme ich mal an...