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Einskaldir

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  1. Ich verweise, wie Jürgen es auch schon getan hat, nochmal auf die Versuchungsregeln im Kompendium Seite 84 f. Da ist auch ein Verführbeispiel angegeben, wenns auch nicht ganz so eindeutig nachteilig für die Spielfigur ist, wie bei die Morpheus. Hast du dir die Passage mal angesehen?
  2. Wir haben doch genug Anwälte hier. Will den denn keiner abmahnen? Wegen Nichteinhaltung der Buchpreisbindung? Und vorallem wegen des Gewährleistungsausschlusses, da es sich ganz sicher nicht um einen Privatmann handelt?
  3. Nun zu bedenken wäre in diesem besonderen Fall vielleicht auch, dass der Schütze so eventuell 2 Chancen mit einem Schuss bekommt, ein relevantes Ziel zu treffen. Wenn es mir relativ egal ist, wen ich treffe (Ross oder Reiter), da beides für mich gut ist, habe ich mit einem Schuss, zwei Möglichkeiten, mein Ziel zu treffen. Und wenn ich aufs Pferd ziele, hab ich dann keinen zweiten EW+4 auf den Reiter, weil er ja "vor" dem Pferd sitzt?
  4. Ich wusste doch, dass der Clip noch weiter geht. Wer die ganze Szene mit Michael Kuhr sehen will, kann sich hier die ZDF Reportage ansehen. Daraus ist der Clip herausgeschnitten.
  5. Der Typ mit der Glatze ist kein einfacher Türsteher. Das ist Michael Kuhr, vierfacher Weltmeister im Profikickboxen.Der hat eine ganze Securityagentur .Ich hab die komplette Reportage über ihn gesehen und mal jemanden getroffen, der ihn persönlich kennt. Ich meine, das Video geht sogar noch etwas weiter und der Typ wird richtig weinerlich. Sehr cooler Typ.
  6. Da ich über den schon in einem Einzelvideo Tränen gelacht habe, sind meine Favoriten der Dritte, der an der Puppe vorbeisegelt und der Typ in der weißen Hose, der 360 Grad Tritte auf Coladosenhöhe ausführt und dann umfällt.
  7. Bruce Lee ist ein armseliger Wicht gegen diese Jungs!
  8. Könntest du mich bitte auf den Strang verweisen? Ich habe lange gesucht und nix gefunden. Sorry, aber ich hab echt keinen Bock zu suchen. Ich weiß aber, dass die Diskussion schon mal hier irgendwo geführt wurde.
  9. Die passen nicht, weil kein Handgemenge vorliegt. Das ist doch recht eindeutig, dass der Reiter kein Handgemenge mit seinem Pferd hat oder? Bei deinem Scharfschützenbeispiel steht gar nichts und beim Sturmangriff fehlt die Angabe, worauf der Räuber schießt und ist damit komplett unbrauchbar. Im HG wird eine Extraregelung getroffen, weil es dort drunter und drüber geht. Das ist das entscheidende beim Handegemenge, nichts anderes. Deshalb auch die WM+4 beim Schuss in ein HG und deshalb auch die Wahrscheinlichkeit jemand anderes zu treffen. Aber wenn du die HG Regeln dafür anwenden möchstes, jedem Bogenschützen, der auf einen Reiter zielt, WM+4 gibst und dann bei einem Treffer eine 66 % Chance annimmst, dass das Pferd getroffen wurde, also ganz wie es die HG Regeln vorschreiben, darfst du das gerne machen.
  10. Die beiden Angriffe werden sofort ausgeführt. Dazu gibts nen fetten Strang. Oberstes Argument ist, dass der Kombinationsangriff auch sofort erfolgt und dass die Fechteneinschränkung beim beidhändigen Kampf nicht erwähnt wird.
  11. Doch sicher steht dort, für wen dieses Passus gilt.
  12. Das machen wir ebenso und ich bin erstaunt, dass das nicht der Standard Regelung entspricht. Viele Grüße Harry Seite 277 DFR
  13. Mir war bisher nicht bewusst, dass man zum Besteigen eines Pferdes ein Handgmenge einleiten muss. Aber danke, dass du mich darauf hingewiesen hast.
  14. Einskaldir

    Gothic III

    Na es sind ja letztlich nur Spekulationen. Ich würde die ersten Tests abwarten. Aber ich stimme Norgel bei der Ramangabe zu. 1GB sollte auf jeden Fall sein. Ohne kommst du bei den meisten Spielen nicht mehr weit.
  15. Ah! Mein absoluter Lieblingsatz in einer Regeldiskussion! Ich nehme an, da kannst du mir auch die Regelpassage nennen, in der festgehalten wird, wie groß das Risiko ist, dass ich bei einem halbgedeckten Ziel, die Deckung treffe. Ja, die Voraussetzungen dafür wirst du ja auf Seite 245 DFR noch nachlesen. Die brauch dir ja dann nicht zu nennen. Ja, die könnte man wohl auch anwenden. Wenn das Pferd einen guten Raufenwert hat und seinen Reiter im Schwitzkasten.
  16. Wie meinst du das? Du sprichst von WM. Also WM-2 bis -4 auf den EW:Angriff ? Also insgesamt mit einem EW+0 oder +2 ?
  17. Nun ich würde dir raten, jemanden dabei zu haben, der auch zuschlagen kann. Das liest sich dann doch recht "schwach auf der Brust", wenn nicht mal die Zauberer in dem Grad was Vernünftiges zu bieten haben.
  18. Ich möchte noch ergänzen, dass er ganz ohne Abzug auf das Pferd aus dem mittleren Entfernungsbereich schießen kann. Dann kriegt er nämlich WM+2.
  19. Hi. Zumindest im Buch des Schwertes steht es auch so auf Seite 81.
  20. Also zunächst mal würfelt der Tegare einen EW Bogenkampf zu Pferd. Gehen wir einfach mal davon aus, dass er den schaffen kann als Tegare. Dann bleibt nicht mehr so viel Abzug. Der mittlere Entfernungsbereich kann gut sein. Der Abzug wegen B 30 ? Wohl kaum. Nicht in diesem Fall. Das Pferd trägt laut rhodo eine PR, wenn ich mich entsinne. Selbst wenn wir nicht den Abzug der B für Plattenrüstungen beim Menschen prozentual übertragen, indem wir einfach mal ein Drittel abziehen (auf B24 gerechnet), sondern einfach die B8 Abzug aus dem DFR übernehmen, kommen wir auf die sooft erwähnten B28. Dass man mit so einem Pferd Geschossen ausweichen kann, halte ich nach der Definition von Geschossen ausweichen für mehr als fraglich. Es bleibt also WM-2 im mitteren Bereich als einziges übrig.
  21. Das stimmt meines Erachtens so nicht. Deshalb habe ich einen Strang dazu aufgemacht.
  22. Nach diesem Beitrag eröffne ich hier mal eine Diskussion zu Fehlschüssen. Ich denke, das Jacobs Interpretation falsch ist. Auf Seite 233 DFR wird angegeben, wann ein Fehlschusswurf mit EW+4 auf ein Ziel erfolgt. Dieser erfolgt auf einen Nahkampfgegner des anvisierten und verfehlten Ziels. Anschließend macht sich das DFR sogar die Mühe, eine Legaldefinition dieser Person vorzunehmen. Das passiert ganz selten im DFR. Und eine Person ist ein Nahkampfgegner in diesem Sinne, wenn sie auf einem benachbarten Feld steht UND wenn eine der beiden Personen die andere in der vorausgehenden Runde oder in der laufenen Runden mit einer Nahkampfwaffe angegriffen hat. Es reicht also nicht einmal der der örtliche Bezug, sondern es muss ein Angriff erfolgt sein. Ich nehme mal an, dies ist so wichtig, weil es im Nahkampf hin und hergeht und unerwartete Bewegungen erfolgen. So ist der Gegener plötzlich in der Flugbahn des Pfeils, was dann bei einem Fehlschuss berücksichtigt wird. Der andere Fall ist der das Opfer irgendwo hinter dem anvisierten Ziel, wenn der Pfeil vorbeifliegt ohne was getroffen zu haben. Beides trifft eindeutig auf das Pferd nicht zu. Deshalb erfolgt auch kein EW+4 auf das Pferd, wenn der Reier verfehlt wurde.
  23. Das ist natürlich richtig. Hier wird ja auch das Opfer nicht verzaubert und auch seine Umgebung nicht. Deshalb auch kein WW.
  24. Nun es ist schwer gegen einen Hausregelvorschlag zu argumentieren. Da aber bei jedem Zauber, der eine Spionagetätigkeit beinhaltet, ein EW: Resistenz gefodert wird, teilweise um 4 erschwert, wenn es sich um höhergradige Spionagezauber wie Seelenreise oder Zauberauge handelt, gehe ich mal davon aus, dass durchaus ein Konzept dahintersteht. Nämlich das Konzept, dass zauberbegabte Wesen nicht so einfach auf magische Weise auspioniert werden sollen. Ihnen soll es leichter fallen, einen solchen Zauber zu bemerken. Und zwar leichter als einen Widerstandswurf zu machen. Die Magiebegabung soll offensichtlich in den Mittelpunkt gestellt werden. Und deshalb werde ich das auch schön so lassen, wie es auf Midgard gewollt ist.
  25. Merkt man. Mal an die Regelfüchse: gibt es im Regelwerk eine Definition für "beseelt sein"? Ich würde das so interpretieren, das "beseelt" bedeutet, das es um ein "übernommenes" Wesen geht. Das Bestiarium spricht bei jemand, der von einer gebundenen Seele übernommen worden ist (und das ist wohl das Musterbeispiel), von besessen.
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