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Alle Inhalte von Einskaldir
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2022 Sa - Con-Saga - Investigacions a Vigales
Einskaldir antwortete auf jul's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Darf ich davon ausgehen, dass es dann also inhaltlich verstörend sein kann? -
2022 Sa - Con-Saga - Investigacions a Vigales
Einskaldir antwortete auf jul's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Das DIng ist doch folgendes: FSK irgendwas bedeutet, dass das Abenteuer inhaltlich nicht für eine bestimmte Gruppe geeignet ist. Da macht FSK 21 keinen Sinn. Sinn macht eine Angabe im Hinblick auf das Alter, wenn man keinen Bock auf Leute unter 21 hat. Dann passt aber "FSK" nicht. Daher sollte sowas klar aus der Ausschreibung hervorgehen, weil es grundunterschiedliche Infos sind. -
2022 (Ausgebucht) Phantomschmerzen (Sonntag 10 Uhr)
Einskaldir antwortete auf Eleri's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Man sollte einen Strang immer ganz lesen, Jungs. -
Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Einskaldir antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Der Helge von Bruckstadt Ich fühle mich jedesmal angesprochen.. -
"Ecken und Kanten" von Rollenspielwelten
Einskaldir antwortete auf Fabian's Thema in Rollenspieltheorie
Ich bin User und als solcher sage ich dir gerne öffentlich, dass deine Art zu schreiben unverschämt ist. Du bist hier nicht das Opfer. -
"Ecken und Kanten" von Rollenspielwelten
Einskaldir antwortete auf Fabian's Thema in Rollenspieltheorie
Mein lieber Freund, Barbarossa. Stil in dem Zusammenhang ist wohl ein Euphemismus. Wenn du als Kind gemobbt wurdest, tut mir das leid. Aber leid tut mir auch, dass du daraus offensichtlich nichts gelernt hast. Ich hab mir dein Geschreibsel der letzten Wochen jetzt sehr lange angeschaut, aber da du ansolut lernresistent bist, mache ich es jetzt mal deutlich, damit auch du es verstehst: Ich habe die Schnauze voll mich von jemandem wie dir permanent indirekt beleidigen zu lassen, indem du die Gruppe, deren Denke ich anhöre, seit viele Beiträgen abwertest. Hör auf damit! Jetzt! Sofort! Schreibe, was deine Ansicht ist, aber höre auf, andere abzuwerten. Sonst fange ich auch mal damit an. Und ich werde mich sehr gezielt zu dir und deinen Ansichten äußern. Ich muss keinen Umweg gehen. Und meine diesbezüglich Meinung ist euphemistisch ausgedrückt, nicht besonders gut. -
Das Klavier von The Village ist der Hammer.
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Druckerkauf - Augen auf beim...
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Ich kann dir kein konkretes Modell empfehlen, aber ich hatte in der Vergangenheit einen Kyocera SW Laserdrucker zu Hause, der auch irgendwann keinen Treiber mehr für die neue Windoof Versionbekam. Bis dahin lief er 10 Jahre ohne Mucks. In der Kanzlei haben wir neben dem großen Drucker einen kleinen Kyocera Laserdrucker (bunt). Läuft auch ohne Probleme. Buntkartuschen sind aber nicht billig. -
Druckerkauf - Augen auf beim...
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Bei mir ist es der ET- 2750 geworden, -
Wenn er stört, was für mich okay wäre, dann bitte löschen, statt verschieben. Ich will nicht in einen Bereich verschoben werden, auf den ich nicht zugreifen will.
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Auf mindestens drei oder vier Cons war ich vor der Verabschiedung trotz Spielleitung weg. Also geht das durchaus. Auf dem letzten Breuberg Con war ich das erste Mal seit Jahren auch wieder zur Verabschiedung.
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Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Einskaldir antwortete auf daaavid's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Um Gottes Willen. Ich kenne dich doch gar nicht. "Jene" oder "diese" sind gemeint. Ganz allgemein, unverbindlich. -
Diskussionstrang zur Wunschliste M6
Einskaldir antwortete auf daaavid's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Manche haben halt immer was zu kacken. Gerade "Jene"! Rassisten sind ja in der Regel immer sehr reflektiert, was ihre eigene Einstellung so angeht. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Einskaldir antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Das stimmt. Ich erinnere mich noch an lustiger Mods für Oblivion. Da hatte ich das erste mal Kontakt mit Mods. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Einskaldir antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Interessant. Ich hätte gedacht, dass der PC eine immer untergeordnetere Rolle für den Spielemarkt darstellt und längst von Konsolen und Handyspielen abgelöst wurde. Bei Konsolen gibts nichts geschenkt, aber die Preise fallen teils sehr drastisch, sodass man sehr gute Spiele, die beim Rauskommen 69 Euro oder mehr kosten, 12 Monate später für 25 € und nach zwei Jahren für 10 -15 € hintergeworfen bekommt. Neben dem Abomodell, das @Drorerwähnt hat und das es so auch bei der PS gibt. -
Fertigkeit : Anrufung der Götter
Einskaldir antwortete auf Wulfhere's Thema in Zeitalter der Legenden
Aus meiner Sicht ist die komplette Problematik bereits in den Regeln abgebildet. Wenn man sich einen spieltechnischen Vorteil erwartet, muss man zunächst göttliche Gnade erwerben, um diese anschließend einsetzen zu können. Genau dafür ist die göttliche Gnade dar. Sie verschafft dem gläubigen und gottgefälligen Spieler einen Regelvorteil, indem er spieltechnische Hilfe durch göttliche Unterstützung erhält. „Beten" o. ä. Verhalten setze ich natürlich als Spielleiter bei einem gläubigen Charakter voraus. Es bedarf daher auch keine Regel technischen Umsetzung oder der Einführung einer Fertigkeit für das „Beten". Das ist völlig normales Verhalten. Vergleichbar mit einem Spieler, der jeden Morgen als Voraussetzung für die Anwendbarkeit von KiDo TaiTchi praktiziert. Die Durchführung von religiösen Kulthandlungen sollte also zu keinem Vorteil für einen Spieler führen, sondern ist die Grundvoraussetzung für das Spielen eines gläubigen Spielers. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Priesterklasse handelt oder eine andere Abenteurerklasse. Möchte ein Priester einen regeltechnischen Vorteil in einer Spielsituation (WM+1 o-ä.) erhalten, kann er eine Wundertat anwenden. Dafür sind Wundertaten da. Für die Intervention durch einen Gott wurde der Spielmechanismus der göttlichen Gnade geschaffen. Diese erarbeitet man sich durch besonders gottgefälliges Verhalten. Ansonsten wäre es für eine gläubige Spielfigur ein leichtes, sich durch das Anhäufen von leicht erlangten Punkten der göttlichen Gnade erhebliche Spielvorteile zu verschaffen. Aus dem gleichen Grund, verschwinden die Punkte der göttlichen Gnade, wenn man diese eingesetzt hat. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Skala, welche die Bekanntheit der Spielfigur bei der jeweiligen Gottheit abbildet. Denn aus meiner Sicht macht es Sinn, dass eine Gottheit gegebenenfalls eher auf das Flehen einer Spielfigur hört, wenn diese bereits durch die Erlangung vieler Punkte göttlicher Gnade bei der Gottheit einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Bei dieser Wertung dürften also eingesetzte Punkte göttlicher Gnade nach dem Einsatz nicht verloren gehen. Auf der anderen Seite muss man immer im Blick haben, dass solche Spielfiguren nicht zu viel Macht dadurch gewinnen, dass sie alleine aufgrund ihrer Bekanntheit bei der Gottheit diese in bestimmten Situationen als deus ex machina herbeirufen können, ohne aktuell durch das Anhäufen von noch nicht verbrauchter göttlicher Gnade sich ein spieltechnisches Polster geschaffen zu haben. Daher finde ich es eigentlich gut, dass eine solche Entscheidung letztendlich bei dem jeweiligen Spielleiter liegt, ob er eine Gottheit eingreifen lässt. In jedem Falle sollte das Durchführen der alltäglichen Riten des jeweiligen Glaubens zu keinerlei spieltechnischen Vorteil führen. Dieses Verhalten ist nämlich der Normalzustand einer gläubigen Spielfigur. Denn ebensowenig erhält der Assassine einen Vorteil dadurch, dass er seiner Profession besonders häufig nachgeht oder diese besonders kreativ oder eindrucksvoll ausübt. Auch für diesen ist es "Tagesgeschäft", sich entsprechend zu verhalten. Noch eine persönliche Anmerkung zum Schluss: Ich würde mir grundsätzlich erst einmal wünschen, dass gläubige Spielfiguren, egal ob Priester oder andere Charaktere, tatsächlich auch im Spiel die Besonderheiten einer solchen Figur ausspielen und sich an entsprechende Glaubenssätze halten, auch wenn es schwer fällt. Nach meiner persönlichen Erfahrung, mit wenigen Ausnahmefällen, tendieren Spieler sehr schnell dazu, derlei Besonderheiten einer solchen Spielfigur aus den Augen zu verlieren, wenn dadurch ein Nachteil im Abenteuer für Ihre Figur droht. Da machen gläubige Figuren keinerlei Ausnahme. Entsprechendes Verhalten nehme ich immer wieder gerne bei gespielten Zwergen, Elfen, Dieben oder Kämpfern wahr, die eigentlich auch an entsprechende Grundsätze gebunden sind. Gleiches gilt für Fian oder Thanaturgen. Ich glaube, mir ist noch nie ein kanthanischer Krieger über den Weg gelaufen, der sich strikt ans Bushido hält und darüber hinaus nur gezielte Hiebe ausführt. Aber KiDo Techniken und andere Fertigkeiten wollen sie alle nutzen... Bei all diesen Spielfiguren wäre ich froh, wenn sie überhaupt einmal auch das ausspielen würden, was von einer derartigen Spielfigur spieltechnischen eigentlich abverlangt wird, um die regeltechnischen Vorteile auszugleichen. Insofern bleibt als Fazit: Beten ist für eine gläubige Spielfigur, insbesondere Priester, wie atmen und daher völlig selbstverständlich. Insofern ist es aus meiner Sicht spieltechnischen nicht erforderlich, einen Regelmechanismus zu schaffen, welche die Kreation einer verbesserbaren Fertigkeit beinhaltet -
Und wie funzt das? Direkt über paypal?
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2022 Abgesagt Freitag: Die 12 Gebote
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Danke. Ja, solche Schmerzen hatte ich noch nie im Leben. Ausgekugelt war der Spass auch noch. Wenn das KH bei der Einlieferung die Morphine rausholt, weiste Bescheid. Musste dann noch verlegt werden, weil das erste KH die Behandlung nicht durchführen konnte. Nach dem ersten Einrenken unter Vollnarkose gings dann. -
Nochmal KoschKosch: Nur dass du meine subjektive Sichtweise siehst: Ich habe nur das Wort "überraschend" kritisiert in deinem Beitrag. Ich koche weder ein Thema hoch noch möchte ich es thematisieren. Es ist dein Leben und du kannst machen was du willst. Das ist mir echt völlig egal. Aber deine Wortwahl habe ich subjektiv als Kritik an der Orga empfunden. Weil sie etwas weiter durchsetzt, was aus deiner Sicht nicht mehr erforderlich ist. Wenn es überraschend für dich war, dann ist das okay. Da hätte ich auch nichts zu geschrieben. Aber es ist halt nicht unerwartet. Das ist mein Punkt.
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Also sicher nicht unerwartet. Wenn ich mich für etwas anmelde, für das ist die Voraussetzungen nicht bringe oder nur in der Hoffnung, dass sie nichr kommen, dann bin ich selbst schuld. Da ist nichts unerwartet.
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2022 Abgesagt Freitag: Die 12 Gebote
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Hallo ihr Lieben. Ich muss leider absagen. ich habe mir am Samstag den Ellenbogen zerstört. Faktur. Bânder durch. ziemlich scheiße. Werde gleich operiert. Ich kann also leider nicht kommen. Das tut mir sehr leid. Hatte mich sehr auf den Con gefreut.- 24 Antworten
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Hierbei handelt es sich um ein Artefakt, zu dessen Erschaffen mich @Rulandors Strang zur 1 und 20 auf dem Würfel inspiriert hat. Darin erinnerte ich mich an die Fate Benders von Artisan Dice, die ich schon immer geil fand und die ich mir gönnen musste. Jetzt brauchte ich dazu noch eine spielerische Umsetzung. Klar fallen dazu mehrere Dinge ein, ich wollte aber eine Waffe. Und dann kam ich auf eine Göttin 🌞 und dann.... baute ich die Schicksalsklingen. Natürlich sind die spielbar ohne die besonderen Würfel (Foto anbei). Aber schick sind sie schon. Also viel Spass mit den Schicksalklingen: Schicksalsklingen (+0/+0) 2W6 Schicksalsklingen besitzen ihre besonderen Eigenschaften ausschließlich in den Händen gläubiger Anhänger der Schicksalsgöttin Volubile. Für alle anderen zählen sie nicht einmal als magische Waffe im Sinne der Regeln. Schicksalsklingen sind ausschließlich Ochsenzungen. Zieht die Spielfigur die Waffe, wird zunächst mit einem normalen W20 gewürfelt, ob das Schicksal auf Seiten des Spielers ist. Bei einem Ergebnis von 1-10 ist dies in besonderem Maße nicht der Fall. Bei einem Ergebnis von 11-20 ist das Schicksal dem Spieler besonders gewogen. Der Spieler hat die Möglichkeit Göttliche Gnade, welche er im Dienste der Göttin erworben hat, zu seinen Gunsten einzusetzen. Für jeden eingesetzten Punkt, verschiebt sich der Schicksalswurf zu seinen Gunsten. Beispiel: Setzt ein Spieler 2 Punkt GG ein, ist das Schicksal nur noch bei einem Wurf von 1-8 nicht auf seiner Seite. Es ist explizit erlaubt, auch 10 Punkte einzusetzen, um sich gewiss zu sein, in der folgenden Kampfsituation besonders begünstigt zu sein. Auswirkungen: Eine Schicksalsklinge macht immer 2W6 Punkte Schaden. Der persönliche Schadensbonus des Spielers spielt keine Rolle und wird nicht weiter berücksichtigt. Ist der Spieler vom Schicksal begünstigt, ist es unmöglich, einen kritischen Fehler zu würfeln. Stattdessen zählt eine gewürfelt 1 als gewürfelte 20. War das Schicksals dem Spieler nicht holt, ist es unmöglich, einen kritischen Erfolg zu haben. Stattdessen ist jede gewürfelte 20 wie ein kritischer Fehler zu werten. Sollte ein Spieler im Falle eines negativen Ausgangswurfes auf den Einsatz der Schicksalsklinge verzichten, weil er den regeltechnischen Auswirkungen nicht unterliegen möchte, zieht er sich für immer den Zorn der Göttin zu. Die Klinge ist ab diesem Zeitpunkt für ihn, und nur für ihn, verflucht und wirkt bei jedem weiteren Einsatz unabhängig vom Ausgangswurf immer negativ (jede 20 ist eine 1). Dies lässt sich nicht mehr umkehren. Die Göttin lässt sich auch nicht veralbern. Ein zufälliges "Verlieren" der Waffe im Kampf durch den Spieler oder sonstige Umgehungen haben die obigen Auswirkungen. Ein wahrer Schicksalsgläubiger wird die Effekte der Waffe akzeptieren und in jedem Falle versuchen, eine beispielsweise durch einen kritischen Fehler verlorene Waffe aufzuheben, statt eine neue Waffe zu ziehen. Nur wenn dies praktisch unmöglich ist, ist die Göttin nachsichtig und lässt eine alternative Waffe ohne Konsequenzen für den Charakter zu. artikel vollständig sehen
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Schicksalsklingen (+0/+0) 2W6 Schicksalsklingen besitzen ihre besonderen Eigenschaften ausschließlich in den Händen gläubiger Anhänger der Schicksalsgöttin Volubile. Für alle anderen zählen sie nicht einmal als magische Waffe im Sinne der Regeln. Schicksalsklingen sind ausschließlich Ochsenzungen. Zieht die Spielfigur die Waffe, wird zunächst mit einem normalen W20 gewürfelt, ob das Schicksal auf Seiten des Spielers ist. Bei einem Ergebnis von 1-10 ist dies in besonderem Maße nicht der Fall. Bei einem Ergebnis von 11-20 ist das Schicksal dem Spieler besonders gewogen. Der Spieler hat die Möglichkeit Göttliche Gnade, welche er im Dienste der Göttin erworben hat, zu seinen Gunsten einzusetzen. Für jeden eingesetzten Punkt, verschiebt sich der Schicksalswurf zu seinen Gunsten. Beispiel: Setzt ein Spieler 2 Punkt GG ein, ist das Schicksal nur noch bei einem Wurf von 1-8 nicht auf seiner Seite. Es ist explizit erlaubt, auch 10 Punkte einzusetzen, um sich gewiss zu sein, in der folgenden Kampfsituation besonders begünstigt zu sein. Auswirkungen: Eine Schicksalsklinge macht immer 2W6 Punkte Schaden. Der persönliche Schadensbonus des Spielers spielt keine Rolle und wird nicht weiter berücksichtigt. Ist der Spieler vom Schicksal begünstigt, ist es unmöglich, einen kritischen Fehler zu würfeln. Stattdessen zählt eine gewürfelt 1 als gewürfelte 20. War das Schicksals dem Spieler nicht holt, ist es unmöglich, einen kritischen Erfolg zu haben. Stattdessen ist jede gewürfelte 20 wie ein kritischer Fehler zu werten. Sollte ein Spieler im Falle eines negativen Ausgangswurfes auf den Einsatz der Schicksalsklinge verzichten, weil er den regeltechnischen Auswirkungen nicht unterliegen möchte, zieht er sich für immer den Zorn der Göttin zu. Die Klinge ist ab diesem Zeitpunkt für ihn, und nur für ihn, verflucht und wirkt bei jedem weiteren Einsatz unabhängig vom Ausgangswurf immer negativ (jede 20 ist eine 1). Dies lässt sich nicht mehr umkehren. Die Göttin lässt sich auch nicht veralbern. Ein zufälliges "Verlieren" der Waffe im Kampf durch den Spieler oder sonstige Umgehungen haben die obigen Auswirkungen. Ein wahrer Schicksalsgläubiger wird die Effekte der Waffe akzeptieren und in jedem Falle versuchen, eine beispielsweise durch einen kritischen Fehler verlorene Waffe aufzuheben, statt eine neue Waffe zu ziehen. Nur wenn dies praktisch unmöglich ist, ist die Göttin nachsichtig und lässt eine alternative Waffe ohne Konsequenzen für den Charakter zu.
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Rathskellers - Sunnygeeks Brett- und Rollenspieltisch
Einskaldir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Was @Abd al Rahmansagt. Ich brauche keine Halbedelsteinwürfel oder welche aus Holz. Ich brauche keine Tasche von Feldherr, ich brauche keine Heroforgefiguren angemalt von einem professionellen Mal-Service etc. Aber ich liebe das Zeug und es macht mir Spass. Und das zählt.