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Einskaldir

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  1. Macht für mich regeltechnisch keinen Sinn. Aus Spielspaßgründen, wie bei Sirana, ist das okay. Wenns um einen richtigen Vorteil geht, würde ich das nicht zulassen. Ein Tritt ist gezielt nicht möglich, es sei denn man beherrscht KiDo. Dort gibt es nur eine Technik, die vergleichbar von der Wirkung wäre, wenn man denn auf Handlungsunfähigkeit zielt, und das wäre EnchuTao. Dies bedeutet aber auch. dass der zweite WW.Abwehr einen Bonus von +8 bekommen würde. Die führt zwar zu Bewusstlosigkeit, aber die Konsequenzen ( Handlungsunfähigkeit) wären die selben. Im übrigen müsste man sich überlegen, ob es überhaupt bei Rüstungsträgern funktionieren kann, die ein natürliches Suspensorium haben.
  2. @ tobrise: Der Punkt mit dem alten Material ist folgender: Wenn du das bereits veröffentlichte Material aus den Quellenbüchern nimmst, machst du dir als Verlag selbst Konkurrenz, weil dann keiner noch erwerbare Quellenbücher kauft. Wenn es Material aus ausverkauften Quellenbüchern ist, ruinierst du dir die Chance einer Neuauflage. Ein Teufelskreis. Allerdings gilt das nur, wenn du massenweise Material aus den Quellenbüchern übernimmst. Ich vermute mal, dass der wichtigste Punkt, wie immer, der " es muss auch jemand schreiben" ist. Das ist er immer. Und das ist auch der, den Prados und Triton schon andeuteten. Wenn das mal kapiert wird, würde auch die Anspruchshaltung etwas geringer. Es ist schön, das Produkte nachgefragt werden. Allerdings ist die Antwort auf die meisten Forderungen immer die gleiche: Das muss erstmal jemand vernünftig schreiben. Wenn sich jemand für ein solches Projekt findet, der es vernünftig macht, bin ich mir sicher, dass es auch bei Elsa ankommen würde. Wie gesagt, wenn ein Autor sowas mal mal vernünftig macht...
  3. Ach, Jürgen. Dass du noch nicht den Elan verloren hast, diese Regel nochmal zu wiederholen... Irgendwie scheinen hier ne Menge Leute die Ohren bezüglich dieser Regel einfach auf Durchzug zu stellen.
  4. I wish I was a punk rocker - Sandi Thom
  5. Naja, aber die Kanthaipanis machen es ja auch so. Deshalb ist es ja auch eine kulturspezifische Fertigkeit und keine aus dem DFR. Die Mühe musst du dir also schon machen. Wie gesagt, wichtig finde ich, dass eine Waffe kürzer ist und sie mindestens Kurzschwertlänge hat, um auch Blocken zu können. Also denk die was für andere Nationen aus.
  6. Obs ne Eins ist oder eine Zwanzig, finde ich relativ egal, wobei die "Einserregel" einen gewissen Charme hat. Allerdings vernachlässigt diese Vorgehensweise, dass man schneller aus der Praxis lernt, wenn man die Fertigkeit noch kaum beherrscht und viel weniger, wenn man schon ein gewisses Level an Kenntnis erreicht hat. Dies gewährleistet nur die bisherige Regel.
  7. Realitätsbezogene Beispiele helfen da nie, weils um Spielregeln geht. Wie immer, verweise ich in diesem Zusammenhang aufs Nashornverkloppen. Kostenerhöhung ist niemals ein Argument. Du kannst nicht einfach die Kosten für etwas erhöhen und dann sagen: Jetzt darf ich auch mit dem Langschwert entwaffnen; Jetzt krieg ich keinen Malus auf die Abwehr bei zweihändigen Waffen; Jetzt darf ich auch in Kettenrüstung waloka anwenden. Das ist kein Argument. In Kanthaipan gibt es auch Äxte und Dolche und Kurzschwerter. Wenn man dort NiTo nur in der erwähnten Kombi benutzen darf, ist es recht eindeutig, dass auch nur diese Waffen dafür vorgesehen sind. Natürlich kannst du es anders machen. Das ist dann aber keine Analogie mehr zu NiTo, sondern eine Überdehnung einer bestehenden Fertigkeit, die ich so komplett ablehnen würde. Es wäre allenfalls noch ansatzweise verständlich, wenn du die Fertigkeit dann kulturspezifisch anwendest, und nur jeweils eine bestimmte Waffenkombi pro Land zulässt, wobei, wie gesagt, auch auf eine Vergleichbarkeit der Waffen in ihrer Handhabung (Gewicht, Schnelligkeit und MIndeststärke) gewährleistet sein muss. Dabei sollte eine Waffe größer als die andere sein, die Kleinere aber auf jeden Fall Kurzschwertlänge erreichen.
  8. Zunächst mal, bin kein Freund davon, kulturspezifische Fertigkeiten, wie in dem Fall NiTo, einfach auf andere Kulturen zu übertragen. Das nimmt dem ganzen den Reiz und auch die Motivation, in ein anderes Land zu fahren. Deshalb würde es bei mir sowas nicht geben. Aber du bist nicht ich und deshalb einige Einwände aus regeltechnischer Sicht: Deine freie Waffenwahl finde ich völlig unagemessen. Das entspricht auch gar nicht dem Gedanken des NiTo, das du ja im Grunde nur abgeschrieben hast. Dort geht nur die Kombi Katana/Wakizachi bzw die Tigerkrallen. Keine andere Waffe ist zugelassen. Diese Beschränkung würde ich auch im Mindesten so lassen, da du sonst mit deiner Analogie nicht weit kommst. Dies bedeutet, dass du nur mit einem Langschwert und einem Kurzschwert deine Fertigkeit anwenden könntest. Dass du auch Anderthalbhänder und Schlachtbeile zulässt, ist ebenfalls völlig unangemessen. Um NiTo anwenden zu können, muss eine gewissen Schnelligkeit und Beweglichkeit gewährleistet sein. Dafür sind die beiden erwähnten Waffen viel zu langsam. Jetzt magst du einwenden, dass die Katana ja als Anderthalbhänder zählt und du einfach dieses Faktum auf den Anderthalbhänder übertragen hast. Dies ist aber nicht zulässig, weil das filigrane Katana nur eine Stärke von 61 für den einhändigen Gebrauch voraussetzt und der Anderthalbhänder im übrigen Midgard eine Stärke von 81 zu Grunde legt, so du ihn denn mit einer Hand führen möchtest. Eine einfach Übertragung ist damit von NiTo zu deinem Vorschlag nicht zulässig. Also bleibt als Fazit regeltechnisch folgendes: Wenn du sowas schon zulassen willst, dann geht das nur mit der Kombi Langschwert/Kurzschwert. Eine den Tigerkrallen vergleichbare Waffen fällt mir nicht in übrigen MIDGARD ein. Alle anderen Waffen machen keinen Sinn.
  9. Dem ist nichts hinzuzufügen.
  10. Na dann haben wir ja gar keine Probleme. @ Bro: Der Schlosser wäre mir schon zuviel. Ich würde beim Grobschmied, beim Waffenschmied und beim Goldschmied bleiben. Das reicht m.e. völlig aus. Rüstungen würde ich dem Waffenschmied zuordnen. Völliger Realitätsbezug muss schließlich auch nicht sein. Es geht ja um spielbare Regeln.
  11. @ Kagemurai: Also grundsätzlich mag ich dein Konzept. Ich mochte auch die Einteilung in Hexenzauber und Druidenkraft, die vorgab, welchen Bekanntheitsgrad man ab einem bestimmten Wert bei Singen oder Dichten hatte. Das finde ich eigentlich eine schöne Idee. Ich finde auch Schmieden an sich eine schöne Fertigkeit. Zumindest eine, die es genauso verdient hat, ausgearbeitet zu werden, wie die ganzen musischen Fertigkeiten, wie Singen, Dichten oder Tanzen. Jeder Schmonk muss sicher nicht zu einer Fertigkeit werden, aber Schmieden ist an sich eine sehr fantasytypischer Fertigkeit, die m.e. eine Daseinsberechtigung hätte. Allerdings würde ich, wie Nix schon schrieb, die drei Schmiedeformen auseinanderhalten. Es sind doch recht unterschiedliche Fertigkeiten und deshalb sollten sie auch getrennt werden. Wenn man sie vielleicht mit Sprachen vergleicht, könnte man festlegen, dass alle drei Schiedeformen zu einem Grundwert von jeweils + 4 in den anderen Formen führen, aber zum Steigern ansonsten unabhängig voneinander neu gelernt werden müssen. Ich würde auch in deiner Liste ergänzen, dass man erst ab dem höchsten Wert einfache magische Waffen schmieden kann, wenn denn die "Zutaten" dafür besorgt wurden. Da muss man sehr vorsichtig sein, was das Spielgleichgewicht angeht. Auf der anderen Seite können Figuren auch lernen, Heiltränke und ähnliches zu aktivieren. Also warum auch nicht einfache magische Waffen schmieden, wenns teuer genug ist. Auf jeden Fall muss man dazu eine schöne Schmiede haben. So einfach unterwegs geht das nicht. Auch das ist auszuarbeiten. Ein Gedanke ist es auf jeden Fall wert.
  12. Das Beispiel von Tuor ist völlig realitätsfern und berücksichtigt wichtige Faktoren nicht, wie bereits erwähnt wurde. So bieten sich Doppelklassencharakteren zum Beispiel Möglichkeiten, mit relativ billigen Zaubern die Vorteile von Fertigkeiten zu kompensieren. Man denke nur an die horrenden Kosten für einen akzeptablen Schleichenwert, den ich mit einem billigen Stille Zauber in der Regel ausgleichen kann. Auf GFP Ebene mag dann vielleicht die Fertigkeitenfigur vorne llegen, aber faktisch gesehen hat sie kaum/bis gar keinen Vorteil gegenüber dem Doppelklassencharakter. Die Beurteilung auf reiner Punkteebene vorzunehmen, macht also keinen Sinn. Nur in einer Gesamtbetrachtung ist ein Vergleich möglich.
  13. Einskaldir

    Mara

    @ Fin: Neriaman Sternenauge, Al'Anfanerin, Salasandra, Satuarias, Seleyas, Miria, alte Boronia, Sumu .. Das sind alleine acht Namen in den ersten beiden Abschnitten, mit denen ich nichts anzufangen weiß. Okay. Das ist am Anfang immer so. Aber kaum einer davon wird wirklich erklärt. Deshalb verwirren sie mich natürlich.
  14. Einskaldir

    Mara

    Jetzt mal halblang. Wir brauchen nicht über die Maßen emfindlich zu werden. Wenn ihr eure Kritik zu "Das Tor nach Ta-Meket" schreibt und behauptet, die eine Geschichte sei besser oder mache dies und das besser als die andere, unterstelle ich euch auch nicht bösartiges Verhalten dem kritisierten Autor gegenüber. Und als ich in Nanocs Strang schrieb, dass Agadur es auch auf wenigen Zeilen schafft, Figuren auszumalen und Spannung zu erzeugen, wurde auch nicht gleich rumgeheult. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Wenn mir in einem anderen Kurzgeschichtenstrang gerade eben noch gesagt wurde, es sei besonders schwierig Spannung und Emotionalität zu erzeugen, weil ja der Umfang der Geschichte es nicht hergebe und ich sehe ein anderes Beispiel genau danach, dann ist es doch wohl logisch, diesen Vergleich zu ziehen.
  15. Einskaldir

    Mara

    Wieso du jetzt angepisst bist, kann ich bei bestem Willen nicht nachvollziehen. Äpfel und Birnen auch nicht. Ich hab zwei Figuren. Für die eine kann ich was empfinden, für die andere nicht die Bohne. Mit ist nicht ganz klar, was du mir damit sagen willst.
  16. Einskaldir

    Mara

    Auf Unbekannt? Da habe ich beim lesen gestutzt, finde ich so etwas unschön formuliert. Gruß Bernd Es ist also schon klar, auf wen die Belohung ausgesetzt ist. Steht vielleicht etwas weit auseinander, aber der Bezug ist eindeutig. Zum "Werk": Ich sage mal "Werk", weil es ja keine richtige Geschichte ist. Nun zunächst lässt sie mich ziemlich verwirrt zurück, weil dort tausend Namen erwähnt werden, mit denen ich nichts anfangen kann und die auch nicht erklärt werden. Es ist also eher wie auf den ersten Seiten eines längeren Romans, wo dann nach und nach die Örtlichkeiten, Rassen und Figuren Profil gewinnen. In der kürze ist das nur verwirrend. Zum Stil kann ich auch wenig sagen, weil es eben eher wie eine kurze Skizze rüberkommt. Ein Gedankenbrainstorming sozusagen. Was ich aber sagen kann ist, dass ich trotz der verwirrenden Struktur und der vielen Namen sowie der kaum geschilderten weiteren Umstände, aufgrund der kurzen Eskapade mit dem fiesen Typen und der Unterhaltung der Frauen über den Charakter dieses Menschen, schon durch diese wenigen Zeilen weitaus mehr Sympathie mit der Figur Mara verbinde und auch ihre bedrückende Lage emotional besser nachvollziehen kann, als nach der ganzen Geschichte um die Katzenliebhaberin Iris. Dafür reichten also nur ein paar Zeilen.
  17. Das kommt halt drauf an, wie man das regelt. In unserer Gruppe, wie bereits geschrieben, geht das problemlos. Von 5 Spielern leiten aber auch vier regelmäßig abwechselnd. Und dann wird für ein Abenteuer der SPL- Char eben übernommen, wie geschrieben, meist von festen Partnern. Er genießt auch keinen Welpenschutz. Ich hab auch schon ohne Probleme den Vertrauten meines Hexers als SPL in einer bestimmten Situation einfach verdampfen lassen, weils taktisch bestens war und so der Hexer mit seinen Zauberfertigkeiten aus dem Spiel war. Skrupel kenne ich da nicht. In der Regel können wir einfach nicht auf die Figur verzichten, weil die Gruppe entweder auf dessen Kampffertigkeiten oder auf dessen Zauber angewiesen sind. Sonst würde ein massives Ungleichgewicht entstehen. Natürlich spielt die Figur eine untergeordnete Rolle, kriegt keine Extratipps, sondern ist in der Regel einfach zum Einsatz ihrer Möglichkeiten da. Einen NPC extra dafür einzuführen macht keinen Sinn, weil die Gruppe ihn nicht akzeptieren, sondern als verdächtog erachten würde. Außerdem wissen die Spieler nach 12 Jahren sehr genau, wie der SPL seine Figur in bestimmten Situationen führen würde. Von daher ist es für uns eine tolle Lösung.
  18. Das "Problem" liegt darin, dass Regeln für alle Spielfiguren gelten, so lange nichts anderes erwähnt wird. In dem Fall ist es also so, dass der Priester sich zunächst über die Regel stellt und anschließend in der von die beschriebenen Situtation deine geforderte Reaktion von sich aus, im Rahmen selbstauferlegten Rollenspiels, ODER EBEN NICHT, tätigen kann. Er muss es aber nicht. Er könnte sich genausogut da wieder rausreden. Oder er wendet sogar eine soziale Fertigkeit wie Menschenkenntnis an, um zu überprüfen, ob der NPCs überhaupt die Wahrheit sagt. Und was dann, wenn das gelingt? Lügst du dann den Spieler an, damit er mitgeht und "ausgleichende" Gerechtigkeit entsteht? Ein Begriff, den es aus meiner Erfahrung sowieso nicht gibt. Weder im Spiel noch im Leben. Ist auch eine super Erklärung dem benachteiligten Spieler gegenüber: Mach dir nichts drauß. Ich bau mal einen Drecksack ein, der dann die Gutherzigkeit des Priesters ausnutzt. Wir können es uns aber auch einfach machen und den Priester durch eine emotionslose Hundeschnauze ersetzen. Den interessiert dann dein armer hilfesuchender Räuber auch nicht. Meiner Erfahrung nach, aber wahrscheinlich spiele ich einfach mit total miesen Rollenspielern, ists mit der Selbstauferlegung von bestimmten Verhaltensweisen sowieso sehr schnell vorbei, wenn daraus massive Nachteile beim Spielen entstehen. Aber das ist ein anderes Thema.
  19. Du meinst, wie ich mir hier ausgedrückt habe? oder hier? oder hier? Ja, das sind wohl Beispiele, die zeigen, dass bei mir ALLES möglich ist... Schade nur, dass sich hierzu eigentlich keiner geäußert hat:
  20. HI. Im Zuge der Diskussion um die Kurzgeschichte Minka möchte ich doch mal eine Frage stellen: Wie kommt es, denkt ihr, dass diese Geschichte so viel Aufmerksamkeit und Kritik bekommt und andere Kurzgeschichten so gar nicht? Ich denke, auch die anderen Autoren würden gerne eure Meinung hören. So steht zu wolfhearts Geschichte noch gar nichts und zu anderen gerade mal ein Kommentar. Woran liegt das? Hat keiner die Geschichten gelesen? Gab es nichts zu kritisieren. Hattet ihr einfach keine Lust, was zu schreiben? Neugierige Grüße, EinMODskaldir
  21. Frag mal Detritus... Ach dieser Typ, mit dem ich mich damals wegen seines Superhundes angelegt habe. Wie hieß der noch... Was mit N...mittlerweiel ausgetreten. Der war auch Grad 15+
  22. Das Regelwerk empfiehlt bereits Grad 7-8 Figuren auf's Altenteil zu gehen. Grad 15 war nie für eine Spielerfigur vorgesehen. Insofern wird das für einen echten Powergamer kein Hindernis sein, dass Grad 20 offiziell für Spielerfiguren unerreichbar ist. Viele Grüße Harry Das mag sein, aber eben nicht nach Regeln. Und ich habe mit meinem Satz oben nicht spekuliert, sondern JEF zitiert. Grad 20 gibts nur für NPCs.
  23. Aber nicht als Spielerfigur. Genau. Und genau deshalb hat JEF ihn eingefügt. Um allen Powergamern zu zeigen, was sie als Spielfiguren nicht werden können.
  24. Schweig still und ab in die Zuckermine.
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