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Einskaldir

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  1. Natürlich kann der Tegare das, aber ich habe so das Gefühl das bei dir der Ritter dafür nicht reiten kann . Liebe Grüße Gwythyr Oh der kann reiten, wie ein Weltmeister. Nur muss der Albai einen Sturmangriff mit der Lanzen führen (Voraussetzungen stehen weiter oben) und der Tegare kann ihn aus bis zu 120 m angreifen. Das ist m.e. schon ein kleiner Vorteil, auch wenn das Abzüge gibt. Aber so ein Köcher mit 20 Pfeilen kann da schon mal die eine oder andere Spur beim Ritter hinterlassen, bervor ein Nahkampf überhaupt notwendig wird.
  2. Für einen Sturmangriff muss sich das Pferd 12m vorwärts bewegt haben, davon die letzten 6 in gerader Linie. Nur so ist eine Lanze überhaupt einsetzbar. Der Tegare mit dem Stoßspeer kann seine Waffe auch ohne diese Einschränkung normal einsetzen.
  3. Aber er mus ja nun gar nicht über den Rücken schießen. Er schießt ganz normal von vorne oder seitwärts auf den Ritter, ohne Abzüge mit Bogenkampf zu Pferd" und fertig. Das sollte wohl jeder Tegare beherrschen.
  4. @ Gwythyr: Norgel geht da lediglich schon wieder von falschen Regeln aus. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, was du mit "Tegarenschuss" meinst. Ich kenne diese Gildenbriefregel nicht und bin bisher lediglich vom DFR ausgegangen. Da macht der Kompositbogen W6+1 Schaden und abfeuern kann man ihn mit "Bogenkampf zu Pferd", was zu keinerlei Abzügen führt.
  5. Selbst wenn alle Tegaren meisterliche Bogenschützen wären, was sie nicht sind, weil sie den gleichen Erfolgswert haben, wie albische Bogenschützen, nützt ihnen ihr Bogen gegen die schwere Rüstung des Ritters recht wenig. Als ich das letzte mal in die Regeln geschaut habe, da machte der Bogen noch 1W6 Schaden und die VR schützte vor 5 LP. Der Bogen verursacht also nur in einem von sechs Fällen überhaupt schweren Schaden. Bei durchschnittlichem Würfelglück bräuchte der Tegare also für einen Ritter mit (nur) 12 LP ca. 72 Pfeile. Wenn wir dann noch einbeziehen, dass ein Schütze bei Midgard nur mit jedem zweiten oder dritten Schuss trifft, dann sind wir schon eher bei 150 und mehr Pfeilen, die der Tegare benötigen würde. Norgel Gott! Hast du nur irgendwas hier gelesen? Der Bogen macht W6+1 Schaden und die Rüstung fängt maximal 3 Punkte auf. Das wurde hier schon dreimal erwähnt. Vielleicht solltest du das DFR auch noch ein zweites Mal aufschlagen.
  6. Nun das habe ich so nicht behauptet, lieber Tuor. Ich habe geschrieben, dass es kein Nachteil ist, solange sie gerade aufeinader zureiten und den Sturmangriff durchführen. Sollten sie den direkten Sturmangriff vermeiden wollen, oder zumindest einer von beiden, sieht das mit dem Reichweitenvorteil anders aus, weil dann der sekundengenaue Ablauf entscheidend ist und in dem Fall die Lanze genau 1 Sekunde vor dem Stoßspeer dran ist.
  7. Was ich von dem Vorschlag Tuors halte ist mal unerheblich, aber das macht der gute Ritter nicht, weil er das nicht kann. Ganz einfach.
  8. Das Missverstehen ist übrigens auch ein nettes Argument, warum die Sprache keine Rolle spielen kann. Wenn jemand die Sprache des Geaszaubernden nur unzureichend versteht, könnte er z.b. das Geas auch völlig missverstehen und etwas ganz anderes tun als von ihm gefordert.
  9. W6+1 und höchstens Kettenrüstung als Schutz ist ein Schaden, den andere auch maximal mit einer Nahkampfwaffe machen. Und der mögliche Lanzenschaden ist dabei unerheblich, weil die Lanze nie in Reichweite kommt.
  10. Nun du brauchst in erster Linie eine Rasterblatt, um die Positionen zu bestimmen. Für Sturmangriffe, bei denen die Reiter das direkte Aufeinanderzureiten vermeiden wollen, gibt es Regeln im DFR beim Reiterkampf. Es wird empfohlen in diesen Fällen auf den sekundengenauen Ablauf umzustellen.
  11. Hmmm. In meiner Spruchbeschreibung steht was von "mit genauen Worten beschreibt" und von "ausfragen". Hört sich seeeeeehr nach verbaler Kommunikation an. Der Araner hat also selbst Schuld, wenn er keine andere Sprach lernt? Was ist mit Beeinflussen? Was mit Besänftigen?
  12. Es macht keinen Sinn, dass das Arkanum bei beeinlussenden, befehlenden Zaubern unterscheiden sollte. Es macht auch keinen Sinn, dass die Opfer sagen können: "Häh? Ich hab gerade nichts verstanden, weil die Blaskapelle vorbeiging oder der Kampflärm gerade so laut ist". Oder auch "Schrei mal dein Geas rüber, du stehst schließlich 15m entfernt und ich bin schwerhörig!" "Was hast du gesagt, Druide? Ich hab gerade diesen schönen Wasserfall angeschaut und hab gar nicht zugehört."
  13. Diese Frage kann man noch allgemeiner stellen. Muss bei Zaubern der Zauberer bei allen Sprüchen, die einen Befehl erfordern, die Sprache des Opfers sprechen. Ich behaupte nein, denn hier wirkt Magie. Dass es bei Zaubern zu Sprachschwierigkeiten kommen kann, ist nirgendswo im Arkanum problematisiert. Ansonsten könnte auch kein Araner oder Erainner (wir unterstellen mal, sie sprechen nur ihre Heimatsprache) Macht über Menschen auf ein albisches Opfer sprechen. Eine solche Einschränkung von Zauberern sehe ich im Arkanum an keiner Stelle. Geas und auch Macht über Menschen sind Wortzauber, bei denen m.e. der Befehl Teil des Aussprechens der Zauberformel ist. Dabei wirkt Magie. Deshalb versteht das Opfer Befehle, die magisch geäußert werden auf jeden Fall. Ich weiß, Abenteuer sind kein wirklicher Anhaltspunkt, aber es gibt diveres offizielle Abenteuer, wo einem Spieler bei misslungener Resi ein Befehl eingebrannt wird und da ist nie erheblich, welche Sprache der Befehlende und welche der Hörende spricht.
  14. Bei nem Grizzly soll anngeblich der Stich ins Herz helfen. Viel Spass bei dem Versuch. Aber wir verlassen das Thema.
  15. Das mag sein ist aber für die Diskussion ziemlich irrelavant. Auch bei allem guten Menschenverstand. Denn mit dem müsste man alles mögliche in Frage stellen. Wie zum Beispiel soll ein Mensch mit einem Dolch oder bloßen Händen in der Lage sein, einen Kodiakbären zu töten? Oder ein Nashorn? Damit kann man leider bei einem Spiel nicht besonders gut arumentieren.
  16. Das ist so von den Regeln nicht vorgesehen. Der Lanzenträger ist nicht eher dran als der Stoßspeerträger. Für den Zeitpunkt des Zuschlagens ist hier lediglich der Handlungsrang entscheidend, solange sie direkt aufeinander zureiten. Der Tegare kann also durchaus auch den ersten Stoß haben. Ansonsten hat bei "Ausweichmöglichkeit" der Tegare auch ohne Fernkampf einen Vorteil. Denn er muss nicht 12m im Sturmangriff auf sein Opfer zureiten (davon die letzten 6 gerade), wie der Lanzenträger, um seine Waffe entsprechend einzusetzen.
  17. Regeln zum ballistischen Schießen findest du im DFR auf Seite 236 und eine Zeichnung auf Seite 237.
  18. Es geht nicht um "informativen Mehrwert", sondern um Prägnanz und Eindeutigkeit. Ein "Encounter" in einem MMO ist eindeutig, auch wenn es eine "Begegnung" ist, welche wiederum Mehrdeutig ist. Ist er das? Was ist denn an "encounter" soviel eindeutiger als an Begegnung? Und vor allem: Was ist an der Wortbedeutung eindeutiger, was du nicht selbst im Spielzusammenhang definiert hast? Fragen wir doch mal einen Engländer, was eine "Encounter" ist. Ich behaupte mal ganz dreist, dass er es genauso definiert, wie ein Deutscher die Begegnung. Das wiederum bedeutet aber auch, sollte die "encounter" etwas soviel anderes im Spiel bedeuten, dass sie diese Bedeutung im Zusammenhang mit dem Spiel bekommt. Und das wiederum bedeutet, dass man das Wort "Begegnung" im Zusammenhang mit dem Spiel auch einfach so definieren könnte. Es ist also Blödsinn, das "encounter" in so einem Fall per se das bessere Wort ist.
  19. Also allgemein gesehen ist es doch so, dass im Arkanum kein Hinweis steht, zumindest soweit ich mich jetzt entsinnen kann, wo steht, dass man mit einigen Kunden die für einen Zauber nötige Gradabschätzung vornehmen kann. Dort gibt der Zauberer einfach immer einen Betrag an und hofft, dass es reicht. Das kann man auch gerne so beibehalten. Wer den Spielern allerdings einen Tipp geben möchte, kann m.e. guten Gewissens auf die Kunden zurückgreifen, ohne damit gleich wilde Hausregelvorschläge machen zu müssen. Diese beiden Lager werden bestehen bleiben und das ist auch okay so.
  20. Okay, mein Argument ist: Steht nicht im Regelwerk Anta Was nicht heißt, dass Kunden diese Sache nicht abdecken. Nehmen wir mal Menschenkenntnis raus. Tierkunde z.B. beinhaltet keine großen Bandbreiten. Ein Wolf hat einen gewissen Grad. Ein Leitwolf vielleicht einen mehr. Damit sollte ein Magier problemlos die "Mächtigkeit" und damit auch die Magiedosis einschätzen können, die er benötigt.
  21. Hier schon mal der Trailer zum großartigen Boratfilm! Trailer in Quicktime Trailer ohne Quicktime Besonders geil: "We support your war of terror!" :rotfl::rotfl:
  22. Wie bereits oben erwähnt, sind alle Quellenbücher bis auf Alba und Rawindra noch verfügbar. Also würde es sich auf Artikel daraus beschränken. Und ich hätte auch keinen Bock, altes Zeug zu lesen.
  23. Im Schatten Sataras
  24. Das hab ich ich auch schon immer gefragt.
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