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Einskaldir

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  1. Du hast dann einen Knüppel, meinetwegen auch eine Keule. Durch das alchimistische Netz wird daraus dann ein Zauberstab (im regeltechnischen Sinn). Wenn Du jetzt wieder den Axtkopf montieren willst, dann geht meiner Meinung nach die aufgeprägte Magie verloren bzw. kann nicht genutzt werden. Solwac Und jetzt meine Frage: Warum denn? Weil eine Axt kein Stab ist. Kannst ja mal im Lexikon nachlesen, wenn dir das Regelwerk nicht reicht. Die ganze Diskussion zeigt schon wunderbar, warum die Regel nicht offiziell wurde. @ Rabenesche: Dir würde ich auch einfach mal empfehlen zu schauen, was ein Thaumagral ist. Du wirst sehen, dass es dir gefällt.
  2. Ich weiß nicht, ob es nicht doch noch bestimmte Umstände geben kann, unter denen ein Ahnungsloser gezielt im Nahkampf angegriffen werden kann. Bislang habe ich noch keine gefunden, allerdings hänge ich die Messlatte für Ahnungslosigkeit auch recht hoch. Aus dieser kann dann schnell Überraschung oder Wehrlosigkeit werden, aber eben nicht mehr Ahnungslosigkeit. Grüße Prados Da stimme ich dir zu. Die Möglichkeiten sind sicherlich sehr gering. Wäre zum Beispiel Preolas ein KiDoKa, der hinter Aethelstane steht, wäre ein gezielter Angriff sicher möglich gewesen ( siehe Beispiel DFR). Aber ich denke, auch einen Dolch könnte man da aus dem weiten Ärmel in die Hand rutschen lassen. Als Fazit bleibt aber kaum eine Abenteuersituation, wo es wirklich ginge.
  3. Irre ich mich da, oder zählt man ab M4 nicht merh als wehrlos...? Ich meine im Arkanum (oder im DFR unter wehr- und ahnungslose Gegner) gelesen zu haben, dass der zauberer dann zwar nicht angreifen, aber abwehren darf. Du irrst.
  4. @ Prados: Die Möglichkeit mag selten sein, aber es gibt sie. Das Ziehen der Waffe hast du als "Problem" schon angegeben. Wenn allerdings zum Beispiel die Hand selbst die Waffe ist ( z.B. KiDo oder eventuelle natürliche Waffen) muss man auch gegen einen Ahnungslosen gezielt angreifen können.
  5. Wir führen grundsätzlich beide Angriffswürfe gleichzeitig durch, weil die Regeln davon ausgehen, dass die Spielfigur in einer Kampfrunde mehrmals zuschlägt, d.h. nach meiner Auslegung, dass sie mit beiden Händen gleichzeitig zuschlägt. Dabei unterstelle ich einfach mal , dass meine Figur nicht die ersten 5 Sekunden mit der linken und die letzten fünf Sekunden mit der rechten Hand zuschlägt. Deshalb scheint mir der gleichzeitige Wurf auch auf einer logischen Ebene durchaus naheliegend. Anders halten wir das allerdings bei dem Zauber "Beschleunigen", weil sich da die doppelte Anzahl von Schlägen auf die Runde konzentriert und der Gegner naturgemäß irgendwann in der Runde seine eigenen Angriffe durchführen muss. Worauf willst du hinaus, Einskaldir? Hoch die Tassen! Norgel P.S.: Stammt der Name "Einskaldir" nicht aus dieser genialen Buchreihe von Tad Williams? Ich will auf das "Gleichzeitig"-Argument hinaus. Nach M4 gehts es nämlich auch zum Beispiel einen Doppelschlag zu machen. Es spricht also vieles dafür, dass beidh. Kampf eine koordinierte Art des Kämpfens ist und nicht eine Hand besser schult als die andere. Den Vorteil hast du nur, wenn du wirklich beidhändig geboren wurdest. Aber es spricht natürlich nichts gegen eine Hausregel, die deinem Vorschlag folgt, wobei dann beidh. Spielfiguren etwas von ihrem Vorteil verlieren. zu deinem P.S. : Ja, der Einskaldir stand Pate.
  6. Du weisst aber schon, dass man per SG nur einen eigenen Wurf, oder aber einen gegnerischen Schadenswurf wiederholen lassen kann, oder? Am kritischen Erfolg ändert beides nichts, wenn man nicht mittels SG selbst kritisch erfolgreich abwehrt. Viele Grüße Harry Jo, man kann allerdings (je nach Spielleiternettigkeit) wenigstens den W% auf der Krit-Tabelle wiederholen lassen. Ist ja auch Schaden lendenir PS: Ja, das ist ne Art Hausregel und Regelüberinterpretation. Nein, ist explizit erwähnt und damit extrem regelkonform.
  7. Aber nicht den Strang. Den brauchen wir sicher irgendwann wieder.
  8. Wenn sich 2 von 1700 aufregen ist das ein gewagter Schluss, da die "Provokation" zu einer sehr informierenden und für den Fragesteller zufriedenstellenden Antwort seitens Elsa geführt hat. Man könte dies auch als Erfolg auf ganzer Linie werten.
  9. Genau, das meinte er. Also man kann in Marmorhaut beschleunigt werden.
  10. Da gebe ich dir Recht. In diesem Falle. Ich finde auch die Aufregung über die Wortwahl viel weniger bedenklich als das Bild, dass sich durch die andere Kritik ergibt. Nämlich die, dass man wohl erst ein etablierter Forumsnutzer sein muss, um Kritik zu äußern. Ob man sich jetzt besonders an der deutlichen Wortwahl aufhängt oder nicht, ist unerheblich. Der Eindruck, dass ein "produktives Forumsmitglied" mehr kritisieren darf als andere ( im Umkehrschluss ergibt sich übrigens aus der Aussage, dass ein konstruktives Mitglied auch derbe Worte verwenden dürfe als ein Neuling) stört mich gewaltig.
  11. Eine Realität, in der niemand mehr mitteralterlichen Todesstrafen wie Vierteilen oder REädern ausgesetzt wird. Genausowenig wie hier geteert und gefedert wird. Deshlab bleibt der Vergleich unzutreffend. Also ist das schon ein Stilmittel, wie Triton sehr zutreffend bemerkte.
  12. Der Vergleich ist abstrus. Ich habe schon öfter mal den Begriff vierteilen benutzt, aber ich würde nie behaupten, dass man jemanden vergewaltigen sollte. Wenn man da den Unterschied nicht sieht, braucht man auch darüber nicht diskutieren. Das wäre müsig. Vielleicht beschwerst du dich auch gleich bei den Machern von Lucky Luke. Da wird ständig geteert und gefedert. Wie grausam das doch ist. Im Grunde werden die Daltons also ständig vergewaltigt...
  13. Nein. Ich meine, dass beide Seiten sich einfach leben lassen sollten. Und vor allem sollten sie den Stil des anderen nicht in einem Strang zum Thema machen, der nichts damit zu tun hat.
  14. weniger übertrieben ausdrücken würdest. Es grüßt Nanoc der Wanderer und aus dem Strang Illustrationen. Ich will die Diskussion doch mal nach hier verlagern, wenn noch Bedarf ist. Vielleicht schneidet ein netter Mod die Beiträge dort auch raus und schiebt sie hier rein. Meine Meinung dazu: Benwick hat nicht über die Stränge geschlagen. Mein Gott! Kommt mal wieder runter. Wie immer scheint es mir, als wäre das Weichspülerdiskutieren einigen der einzig wahre Stil der "gepflegten Unterhaltung". Jaja.. Man kann auch anders, aber muss das immer sein? Niemand ist persönlich angegriffen worden und niemand hat vor, Öckl zu vierteilen. Also entspannt euch mal etwas. Ach und Woof möchte ich mich auch anschließend. Jeder hat das Recht seine Meinung zu schreiben und zu meckern. Dafür muss man ganz sicher nicht vorher konstruktive Beiträge verfasst haben, wie auch immer die aussehen mögen.
  15. Ohne mir jetzt genauer Gedanken darüber gemacht zu haben, ist das grundsätzliche Problem, dass in der Umstellung zu M4 vieles geändert wurde. So ist auch nur noch wenig wirklich schwarzmagisch und Kampfzauber gibts so auch nicht mehr.
  16. Das weiß wohl jeder Magiekundige. Im übrigen kenne ich auch nur die Punkte 1 und 2, die gegen Bardenmagie schützen. Taubheit würde ich noch durchgehen lassen.
  17. Eine Minuten muss gespielt werden.Ganz Recht. ;)Das ergibt sich aus den Regeln.
  18. Das kommt drauf an. Wenn du unter der Marmorhaut eine Metallrüstung trägst, deren Strukturfehler durch goldener Panzer ausgeglichen werden können, kannst du das sicher machen. Solltest du allerdings unter der Eisenhaut eine Metallrüstung tragen, wirst du nicht von dem AP-Vorteil (Einsparung auch von APs) profitieren. Zumindest dann nicht, wenn du die auf Midgard-Online vorgeschlagene Version "einfache Lösung" benutzt, die ich als SPL verwenden würde. Fazit: Der Zauber wäre anwendbar, würde aber nichts bringen. Zumindest sehe ich so keine Vorteile.
  19. Der Vorteil der Marmorhaut liegt ja nun klar auf der Hand: Man kann normal zaubern. In Eisenhaut wird man wie der Träger einer Vollrüstung behandelt, was EW:-15 auf Zaubern bedeutet, es sei denn, die Reichweite ist B oder Z.
  20. Wir sind fast am Ende mit dem Kaufabenteuer "Tod einer Priesterin".
  21. Grundfertigkeit wäre es dann m.e. für Kr, Sö, BS, Wa und vielleicht Ku.
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