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Einskaldir

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  1. Ich habe seit Ewigkeiten immer eine Namensliste vorne in meinen Unterlagen. Alle blanko. Die vergebe ich dann bei Bedarf, wenn ein Spieler eine unwichtige Figur nach dem Namen fragt oder eine solche, die ich dann spontan wichtig mache. Manchmal spiele ich die Wichtigkeit einer Figur zu einem bestimmten Zeitpunkt auch runter, indem ich bewusste nach außen Hin nach einem Namen suche und scheinbar keinen habe, damit Spieler zu diesem Spielzeitpunkt noch denken, die Figur sei unwichtig.
  2. korrupt = verdorben
  3. Wobei ich folgendes herausstellen möchte, weil an der einen oder anderen Stelle die Verknüfung : "Rollenspiel unterstützen, bedeutet Kampffertigen und Zauberer einschränken und auf Fertigkeiten setzen" besteht: Ich sehe das Rollenspiel primär im Ausspielen der selbst erfundenen Persönlichkeit des Charakters. Das ist völlig unabhänging vom Einsatz gelernter Fertigkeiten/Magie oder Kampfoptionen. Die Rolle spiele ich immer parallel dazu aus. Sie zeigt sich im Verhalten gegenüber anderen, in Situationen, bei Angeboten oder Reizen, die auf den Charakter Einfluß nehmen. Daavid hat Beispiele gebracht. Wenn ich einen Charakter mit einer Spinnenphobie spiele, sollte er selbst als Grad 30 Krieger einem Kampf mit Spinnen ausweichen. Ich kann es auch den Würfeln überlassen und Auswürfeln, ob er davonläuft. Wenn er eine Schwäche für Frauen hat, sollte er sich auch freien Willens verführen lassen, wenn eigentlich klar ist, dass damit eine Gefahr für ihn verknüpft ist. Wenn er ein sonst entsprechend ausgespielter edelsteingieriger Zwerg ist, erwarte ich, dass er in den Hort des Drachen greift, auch wenn der Drache vor ihm steht und eine Chance auf Entdeckung von 80 Prozent gegeben ist. DAS ist für mich Rollenspiel. Der Einsatz von Fertigkeiten oder das entsprechende Portfolio ist es nicht. Auf der anderen Seite, und das möchte ich auch klarstellen, kann Rollenspiel den an bestimmten Stellen erforderlichen Einsatz von Fertigkeiten nicht ersetzen. Dafür sind sie da. Selbst wenn ich als Spieler also entsprechend eloquent bin und einen NPC ausfragen kann, verrät dieser Infos (sollten die Voraussetzungen vorliegen) erst dann, wenn die dazugehörige Fertigkeit gelingt. Ist sie nicht gelernt, gibts den Wurf auf ungelernte Fertigkeiten, vielleicht mit einem KLEINEN Bonus. Ansonsten scheitert die Figur grandios und muss - rollengerecht - mit den Konsequnzen leben.
  4. Grundsätzlich gebe ich dir recht. Leider, und das habe ich anderer Stelle schon öfter angemerkt, haben die wenigsten den "Ar***" in der Hose, auch in kritischen oder verführerischen Situationen die Rolle auszuspielen. Wenn es gefährlich wird, wenn ein Nachtteil droht, wenn es um das liebe Geld oder Artefakte geht, insbesondere wennn der Spieler hinter dem Charakter mehr von den Konsequenzen einer Handlung weiß als der Charaker wissen kann, vergessen die meisten ganz schnell ihre Rolle. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
  5. Ich denke, ich verstehe, was du meinst. Das ist aber aus meiner Sicht klassenunabhängig. Beispiel: Der findige Erik will rollengerecht den Schurken mittels Verhören, Drohungen, Verführen, Schauspielern ausfragen. Er gibt sich redliche Mühe, seine Rolle auszuspielen. Der ungeduldige,"pragmatische" Boldur kommt hinzu, sieht die Bemühungen, haut dem Schurken aufs Maul bis er spricht. So wird durch das rollengerechte Verhalten des einen, das rollengerechte Verhalten des anderen unterbrochen. Das ist grundsätzlich aber klassenunabhängig.
  6. Lewis Capaldi - Someone you loved
  7. Danke. Ich meide den Politikbereich. Kann deshalb dort nicht lesen.
  8. Da ich aktuell wegen Urlaubs kaum was mitbekommen habe: Hast du Beispiele?
  9. Magie ist wie Gen-Mais oder Klonschafe. Es gibt sie, aber die Masse vertraut ihr nicht.
  10. Mein Senf: Ich sehe keinen Unterschied in der Motivation hochgradiger Chars zu niedriggradigen. Was einen Char motiviert entscheidet dessen Spieler. Also muss ich den Spieler motivieren. Und das ist viel zu individuell, um Pauschalaussagen zu treffen. Auch fünf 30Grader können Spass daran haben, die Kartoffelernte zu retten, wenn sie Bock drauf haben. Und dem Grad 1er kann das kalt am Arsch vorbeigehen. Auch kann ich als Grad 1er den untoten Drachen beseitigen. Ich brauche nur mehr Gehirnschmalz und Phantasie. 4 Hobbitse haben auch den Ring vermichtet. Letztlich eine Frage des kompatiblen Spielstils, was gefällt. Ich spiele seit 25 Jahren Midgard und keine meine Figuren hat es je über etwas dörflichen Ruhm hinaus gebracht. Andere retten Landstriche, Länder oder die Welt. Jeder soll so spielen wie er meint. Umbringen könnte ich nachvollziehbar jeden Char. Ob Grad 1 oder Grad 30. Die Mittel sind unterschiedlich, aber nicht zwangsläufig aufwendiger. Aber man spielt ja grundsätzlich zusammen und nicht gegeneinander. Fazit: Motivation kann ich für beide Gruppen gleich schwer oder leicht kreieren. Kommt immer drauf an, wer hinter dem Char steht.
  11. Das sind aber zwei paar Schuhe. Artikel zu dm Urteil habe ich auch gerade gelesen. Das Familiengericht Bad Hersfeld scheint da bisher sehr alleine mit seiner Meinung zu stehen. Das Urteil ist aus Juni 2016 und man findet kein weiteres, das die Ansicht dort bestätigt. Selbst in dem verlinkten Artikel widersprechen schon zwei Kollegen der Rechtsansicht des Familiengerichts. Diensthandies sind eine andere Baustelle, da diese gewerblich genutzt werden und der AG bei Verstößen gegen das BDSG oder die DSGVo dran ist.
  12. Interessant. Auf welcher Basis? Wogen verstoßen die?
  13. Mein Lyakon ist definitiv nur mit magisch geweihten Waffen (wie Samiel auch) zu treffen. Das sollte die Möglichkeiten schon mal sehr einschränken.
  14. Ich muss mal gucken, ob ich irgendwas notiert habe. Ich habe ein Vampir-Abenteuer, in dem er einen Auftritt hat. Keine Ahnung, ob ich ihm damals Werte gegen habe.
  15. Einskaldir

    Der Boss

    Neues vom Boss: https://youtu.be/bsH4URIWNRE
  16. Den "richtige" Samurai zeichnet ansonsten in erster Linie die Einstellung aus. Klassiker sind der Verhaltenskodex "Kein Weichen etc" und im Kampf permanente gezielte Hiebe. Die Einstellung kannste aus dem Hagakure entnehmen. Gezielte HIebe sind in M5 völlig verhunzt worden. Da würde ich die alte Regel spielen, möglicherweise leicht modifiziert.
  17. Es ist in den beschriebenen Situationen einzig und alleine eine Bevorzugung von Spielern. Die Tatsache, dass dies so nicht empfunden wird, zeigt mir, dass meine Einschätzung im letzten Beitrag hier genau richtig war. Ich fände übrigens die Situation interessant und die Reaktion, wenn es umgekehrt wäre. Der Hexer der Spielergruppe macht den Todeshauch klar und schickt ihn Richtung der sechs Gegner. Das ist die Rettung für die angeschlagenen Spieler, die sonst schlechte Karten hätten. Und nun zaubert der Gegnerzauber Ring des Lebens und schützt damit alle seine Schergen, die fit und kraftstrotzend die Gruppe attackieren... Ich kann die Gruppe ja retten, wenn ich als Spielleiter mag. Aber jede göttliche Intervention oder jedes Auftauchen von Unterstützung aus dem Nichts wäre da klarer und besser als einem Zauber eine Wirkung zuzusprechen, die er schlichtweg nicht hat. Natürlich nur mit "Augenmaß"!
  18. Liest sich für mich ziemlich selbstüberschätzend.
  19. @Schrat @Christin @Raldnar @Laurelin @Gildor @sarandira Ich habe eine ganz beschissende Nachricht: Die Runde muss leider ausfallen. Der Kindergarten hat sich heute spontan entschieden, am 31.05.2019 zuzumachen. Heißa! Da freuen sich die Eltern. Ich muss daher die Betreuung bis um 14 Uhr übernehmen und kann erst dann anreisen. Werde also erst zwischen 17 und 18 Uhr auf dem Con aufschlagen. Das tut mir unendlich Leid! Ich bin selbst begeistert, dass mir wegen der tollen Spontanplanung der Kindergartens ein großer Teil meiner extrem seltenen Freizeit genommen wird, aber es läßt sich nicht ändern. So langsam entwickelt sich das Abenteuer zu einer Legende. Das Abenteuer, dass immer angekündigt wurde, aber nie stattfand. Vielleicht ein Fluch....
  20. Liebe Alas, auch wenns von deinem wahrgenommenen persönlichen Forumsfeind kommt: Es sind dir zwei sehr einfache Möglichkeiten aufgeführt worden zu zitieren. @Eleazar hat die Einfachste genannt. Man geht unter den Ausgangsbeitrag, klickt "zitieren. Dann ist der zitierte Beitrag im eigenenen Antwortkasten. Bisher schreibst du darunter einfach deine Antwort. Du kannst aber auch in dem sich dann in deinem Antwortkasten befindlichen Zitat per "Markieren" [Also linke Maustaste gedrückt halten und über Stätze fahren] eben diese markieren und dann per Entfernentaste löschen. Du kannst auch einfach den Cursor an die Stelle hinter den Teil führen, der nicht relevant ist, und dann mit der Rücklöschtaste all das löschen, was nicht relevant ist. Die dritte Option ist die oben von mir geschilderte. Das sind extrem einfache Möglichkeiten. Techniken, die du sicherlich schon angewandt hast. Denn ich glaube nicht, dass du deine Texte von Anfang fehlerfrei und ohne Korrektur ins Forum stellst. Es kann also nicht sein, dass du das nicht kannst. Du möchtest es schlichtweg nicht. Es gibt eine Lösung, die du nicht willst. Und dir auch nciht zeigen lassen möchtest. Das ist aus meiner Sicht absolut okay. Wenn du nicht willst, dann willst du nicht. Dann schreib einfach weiter wie bisher. Aber schieb es nicht auf technisches Unvermögen. Und bitte komme nicht mit emotionaler Erpressung und schiebe dich nicht in die Opferecke. Das mag eine gelernte Strategie sein, die ist hier aber fehl am Platze. Niemand hat geschrieben, dass du deshalb deine Forumsnutzung einschränken sollst. Und dränge andere nicht dazu, auf so einen Quatsch zu antworten.
  21. Wir beide haben diskutiert, warum dein "Zitierproblem" eines ist, dass sich nicht leicht lösen lässt? Und schon gar nicht von mir? Sollte das der Fall sein, ist mir das entfallen, ausschließen will ich es natürlich nicht.
  22. Das ist die einfachste Möglichkeit, die schon immer so funktioniert hat. Elegant ist auch die Möglichkeit, den zu zitierenden Teil im Ausgangbeitrag zu markieren. Macht man das, popt ein "zitieren" auf und zack hat man nur genau den Teil als Zitat im eigenen Beitrag. Siehe Anhang.
  23. Wenn PD in der Wiki nachlese, steht da auch das: " As rights vary by country and jurisdiction, a work may be subject to rights in one country and be in the public domain in another. Some rights depend on registrations on a country-by-country basis, and the absence of registration in a particular country, if required, gives rise to public-domain status for a work in that country. The term public domain may also be interchangeably used with other imprecise or undefined terms such as the "public sphere" or "commons", including concepts such as the "commons of the mind", the "intellectual commons", and the "information commons "
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