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Einskaldir

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  1. Nein. Es gibt auf jedem 120 Leute Con bestimmt 80 Spieler, mit denen ich noch nichts hatte.
  2. Sag mal, gehts noch? Ich schreibe so sooft in meinem Beitrag, dass das MEIN MEIN MEIN Gefühl und meine Empfindung ist. Ich werde hier gefragt nach MEINEM "gemeinschaftlichen Congefühl", das nicht deinem entsprechen muss. Oder juls. Jul hat völlig andere Prioritäten als ich. Ich schreibe sogar, dass ich es akzeptiere, wie es ist. Resigniert habe, sozusagen. Und das halt Fakt ist und ICH damit leben muss. Ich spreche mich sogar mittlerweiel ab. Also alles so, wie es andere gerne machen und toll finden. Ich nicht. Wo spreche ich irgendjemand dessen "gemeinschaftliches" anderes Congefühl ab? Das macht mich echt wütend.
  3. Das musst du mir erläutern.
  4. Das habe ich zumindest bereits damals in der ellenlangen Diskussion zu diesem Thema erläutert. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Es ist besonders krass, je länger der Con durch Frühanreisen auseinandergezogen wird. Wenn ich am Freitag anreise, vielleicht erst zum "offiziellen" Conbeginn, fühle ich mich völlig außen vor. Nur ein Teil der Spieler kommt zur Begrüßung. Andere spielen einfach weiter, was ich als unhöflich empfinde. Viele haben ihre Runden schon Freitagmorgen begonnen und spielen bis nachts durch. Ich bin da raus. Wenn Leute schon seit Mittwoch da sind, gerade auf Bacharach, machen sie gerne mal eine Pause am Freitagabend, wenn ich meine erste Abendrunde spielen könnte. Viele sind aufgrund der Gruppendynamik dann sehr früh verplant, also noch bevor ich anreise, weil dann ein anderer aus der Gruppe das nächste Abenteuer anbietet usw. Und es werden (ja nicht auf allen Cons, aber durchaus auf einigen) der Aushang der Rundenzettel nicht reglementiert. Wenn also Leute am Mittwoch und Donnerstag anreisen, hängen sie ihre Rundenzettel schon für die Freitag-, Samstag- oder Sonntagsrunden zu Zeitpunkten aus, wo ich noch nicht da bin. Oder sie hängen sie größteils, wenn nicht komplett, gefüllt aus. Dann ist auch egal, ob sie erst eingesammelt werden. Oder sie "pseudohalber" am Morgen des Spieltages angepinnt werden. Die Gruppe steht bereits. Das alles führt zu einer fehlenden Vermischung und zerstört mein "Gemeinschaftsgefühl". Ich, ich persönlich, bin da ein Fremdkörper, der nie ganz reinkommt. Und das kriege ich vermittelt. Besonders oft in Bacharach. Dort habe ich öfter erlebt, keine Runde zu finden. Besonders ärgerlich am Samstag. Aber auch in Breuberg ist mir das schon passiert. Und bitte, kommt mir jetzt nicht mit "Dann leite selbst was" oder "spreche dich ab". Ich leite selbst. Und wenn ich Freitag schon geleitet habe, möchte ich das samstags nicht. Ich möchte mich einfach auch mal auf einem Con als Spieler entspannen, wenn ich schon so 50- 60 Std die Woche arbeite und meinen Kopf für andere Dinge benötige. Und ja, ich spreche mich mittlerweile vorher ab und komme meist verplant zum Con. Weil ich keine Lust mehr habe, dumm rumzusitzen. Und es ist scheiße. Es ist nicht das selbe wie früher, wo man sich am Spieltrag eintrug. Neue Menschen an einem Tisch saßen. Das war spannend und toll. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich habe das genossen auf meinen ersten Cons. Ich habe "Confreunde" gefunden, die es heute noch gibt. Es war so anders als in der Heimrunde. Und das wurde mir durch die Entwicklung genommen. Das ist okay. Das ist halt so. Und das soll sich auch nicht ändern. Daran gibt es kein Interesse. Also ist mein Interesse nicht das der Congemeinschaft. Aber das war mein "gemeinschaftliches" Conerleben. Und das ist halt den Weg allen Irdischen gegangen. Damit muss ich leben.
  5. Das ist eine sehr schöne Definition, finde ich. Sie entspricht meinem positiven oder negativen Erleben auf einem Con. Der Zweck, sprich das Midgardspielen, ist das, was mich mit den anderen verbindet. Der "kleinste gemeinsame, wenn auch wichtigste Nenner. Er macht das Erleben aber nicht zu einem besonderen gemeinschaftlichen. Denn Spielen könnte ich ja auch anders. Um auf einen Con zu fahren, muss mehr hinzukommen. Ich muss mich freuen, wenn ich dort hinfahe. Und das tue ich nicht primär, wegen der Aussicht zu spielen, sondern mit netten alten und auch neuen Menschn zu spielen. HIer wurde ja schon das Thema "unliebsame Spieler" angesprochen. Bei mir ist es, dass ich mit vielen gut klarkomme. Ich bin aber auch, auch wenn das hier im Forum manchmal anders wirkt, ein sehr genügsamer und wenig egoistischer Spieler in einer Runde. So denke ich zumindest. Und ich kann mich sehr gut in ein Gruppengefüge einfügen und genieße es, wenn alle ihre "Spotlights" haben. Deshalb könnten auf einem Con auch 10 oder 20 Spieler sein, mit denen ich nicht kann, weil es genügend andere gibt, mit denen ich kann. Ich unterscheide da durchaus in Kategorien. Es gibt Spieler, mit denen liebe ich es, zu spielen. Es gibt Spieler, mit denen ich ganz normal spielen kann. Es gibt Spieler, die nerven mich, aber so lange nur einer davon in der Runde ist, "ertrage" ich das halt. Und es gibt Spieler, mit denen ich nicht kann. Sei es wegen bereits Erlebten oder meiner Einschäzung aus Erfahrungsberichten anderer Menschen, deren Meinung ich sehr schäztze und daher weiß, dass ich nie mit Ihnen könnte, oder die mir hier im Forum wegen ihrer Äußerungen so negativ aufgefallen sind, dass ich mit Ihnen keine kostbare Lebenszeit verbringen möchte. Letzteres bezieht sich ganz selten auf geäußerte persönliche Ansichten. Da muss es schon so krass gewesen sein, dass ich mit dem Menschen selbst nichts anfangen kann. Ansonsten bin ich da zunächst noch offen. In der Regel geht das aus Eindrücken hervor, die ich zu ihrer hier kommunizierten Spielweise gewonnen habe und daher weiß, dass ich nie mit ihnen könnte. Diese Gruppe ist aber sehr klein. Allerdings würde die Anwesenheit einer solchen Person in einer Runde dazu führen, dass ich mich wieder austrage oder den Tisch verlasse. Ich würde mich nie in eine Runde von einer solchen Person eintrage und ich würde ihr mitteilen, sollte sie sich bei mir eintragen, dass ich nicht mit ihr spielen möchte und sie sich daher bitte, eine andere Runden zu suchen. Und vom Erleben meiner Runden mit den Spielern ist dann auch abhängig, ob ich einen Con als entspannend und erlebenswert empfand oder nicht. Daher passt @Eleazars Definition für mich sehr gut.
  6. Für mich macht das "gemeinschaftliche Congefühl" die Menschen auf dem Con aus. Das gemeinsame Erleben. Das Kennenlernen von neuen Menschen in den Runden und Abseits. Das ist für mich zu einem nicht unerheblichen Teil durch die Vorabssprachen vor Jahren gestorben. Ein weiterer Teil starb durch die Verlängerung der Cons für mich. Ich treffe immer noch mir sehr liebe Menschen auf Cons. Aber das sind fast ausschließlich solche, die ich "in der guten alten Zeit" ohne Absprachen kennengelernt habe. Zum Beispiel freue ich mich riesig auf @Hornack Lingess auf Bacharach nach so langer Zeit. Aber mein Fazit ist, das für mich persönlich das "geneinschaftliche Congefühl" früher wesentlich stärker war.
  7. Einskaldir

    Frederico mit 13.png

    Da wir in der aktuellen Gruppe mit Kinderfiguren angefangen haben: Frederico Finocchiaro (blind) mit 13.
  8. Da wir in der aktuellen Gruppe mit Kinderfiguren angefangen haben: Frederico Finocchiaro (blind) mit 13.
  9. Einskaldir

    Barden

    Sammlung verschiener Barden
  10. Einskaldir

    Frederico 2.png

    Kein Barde (Klasse), aber ein Musiker (in der Lehre zum Gitarrenbauer): Frederico Finocchiaro ist meine neueste Spielfigur (Grad 2). Wie zu sehen, ist er blind und es ist nicht leicht, der KI zu vermitteln, dass die Figur eine Augenbinde tragen soll. Daher sind die Hände, wie so oft, zwar nicht optimal, aber erträglich genug, weil der Rest für mich passt.
  11. Einskaldir

    Frederico 1.png

    Kein Barde (Klasse), aber ein Musiker (in der Lehre zum Gitarrenbauer): Frederico Finocchiaro ist meine neueste Spielfigur (Grad 2). Wie zu sehen, ist er blind und es ist nicht leicht, der KI zu vermitteln, dass die Figur eine Augenbinde tragen soll. Daher sind die Hände, wie so oft, zwar nicht optimal, aber erträglich genug, weil der Rest für mich passt.
  12. Hab alle meine Alben geöffnet.
  13. Mit Karumijitsu über die Decke über den König klettern. Drei Feuerperlen fallenlassen.
  14. Zwei Punkte dazu. Ich kenne ein ähnliches Erlebnis, als ich mit Ende 20 Auf einer Ü30 Party war. Ich war damals sehr austrainiert und hätte körperlich ohne Probleme auf ein Mens Healths Cover oder eine Fit for Fun gekonnt. Ich gehe also mit weiblichen und männlichen Begleitern durch die Räumlichkeiten. Ich war vorne weg und mir war irgendwas extrem unangnehm. Ich konnte das aber nicht einordnen. Und kurz danach wurde mir von meinen Begleitern kommuniziert, dass es total krass gewesen ein, weil mich so viele Frauen wie ein "Stück Fleisch" betrachtet hätten. Ich mag Aufmerksamkeit. Wer nicht. Aber das war mir definitv too much. Ohne Anfassen. Das ist aber nicht der Punkt. Ich glaube, viel wichtigter ist, dass die männliche Aufmerksamkeit nie "gleichwertig" zu messen ist, weil sie viel bedrohlicher ist. Die physische Präsenz des Mannes ist nun mal so, dass sie in der Regel der weiblichen überlegen ist. Ungewollte Aufmerksamkeit könnte der Mann daher bei der Frau (sicherlich illegal, aber darum gehts nicht) durchsetzen, die Frau aber in der Regel nicht. Und das ist ein ganz erheblicher Unterschied in der Wahrnehmung von Aufmerksamkeit zwischen den Geschlechtern.
  15. Diese Definition kürzt unzulässig ab. Dort endet die Nacktheit nicht in ihrer Absolutheit. Nackt kann also nicht nur ein ganzer Körper sein, sondern auch Teile davon wie ein Arm, ein Bein, ein Fuß.
  16. Dann lösche bitte die Fremdbilder. Urheberrecht und so. Kennst du ja.
  17. @jul Die Bilder oben hast du selbst gemacht?
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